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Die verbindliche Außenseite ersetzte ihm die Moral, und wenn die Wirklichkeit diese schöne Kulisse durcheinanderbrachte oder gar zerstörte, blieb in ihm nur der Haß.

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"Denial is the most predictable of all human responses." "So what do you need? Besides a miracle..." "Guns. Lots of guns."

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Gestern Nacht war er wieder da. Und er öffnete mich wie eine Blume aus Schmerz... Und es fühlte sich gut an! Weißt Du nicht wie das ist wenn Du brennst? Wenn Du von innen verbrennst!? Du weißt es nicht, weil Du tot bist!" "Okay, reden wir über Ihren Exmann." [big]"Sie wissen doch alles über ihn. Sie wissen, ich hab ihm die Kehle durchgeschnitten. Ich hab ihm den Adamsapfel in zwei Hälften geteilt, wie ein saftiges Stück Obst an einem Sommertag. Damit er kein einziges Wort mehr sagt... Ich hab mich neben ihn gesetzt und ihm beim Sterben zugesehn"[/big] Der Pfad der Gerechten ist gesäumt mit Freveleien der Selbstsüchtigen und der Tyrannei böser Männer. Gesegnet sei der,der im Namen der Gerechtigkeit und des guten Willens die Schwachen durch das Tal der Dunkelheit geleitet,denn er ist der wahre Hüter seines Bruders und der Retter der verlorenen Kinder. Und ich will große Rachetaten an denen vollführen,die da versuchen meine Brüder zu vergiften und zu vernichten. Und mit Grimm werde ich sie strafen, auf dass sie erfahren sollen, ich sei der Herr, wenn ich meine Rache an ihnen vollbracht habe.

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[center] Sacrificium schizophrenii Du erzählst ständig, was Du willst. Und ich weiß, das Du willst, wenn Du so brüllst. Ruhe währt dort, wo Du nicht bist. Immer vermiss ich, dass Du mich vergisst. Mein Traum schon lange blutig schmeckt Mir treibt es den Schweiß aus der Seele und üble Gedanken aus dem Kopf in die Kehle. Zerpflückst du sie auch, sie kehren wieder. Zu viel ist zu wenig, verliert seinen Glanz. Vorliebig schlucke ich den Schlamm bevor ich dich als Stein in den Boden ramm. Doch wo liegt der Reiz, wenn sich so viele an Dir reiben? Betrug beginnt im Kopf und nicht zwischen den Beinen Da dein Blick mich zu töten vermag, lösche ich deinen Funken noch an diesem Tag. Dasselbe Ende, um das ich gestern bat, lieber wart‘ ich geduldig auf den heißen, elektrischen Schlag. Ich seh dich und Ich höre dich immer, doch fühlen kann ich dich schon lange nicht mehr. Es ist egal was du auch tust ganz gleich ob du mich siehst egal was dich verfolgt wohin, wovor du fliehst Ganz gleich wie sehr du lügst und welchen Schwur du brichst es ist mir einerlei solang du eins versprichst.... Und ist der weg auch noch so weit und du des Horizonts beraubt gehst du ein kurzes Stück zu zweit Solang es dein Herz dir erlaubt Gehst du gebeugt von einer last wenn schweres Schicksal dich ereilt brauchst irgendjemanden dafür einen, der es mit dir teilt Dann suche nicht durch ihre Lebensuhr Rinnt das letzte Körnchen Sand Hälst nur noch Schmerz für sie bereit bis ihre Kerze abgebrannt

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[center]Wo gestern die Hoffnung feststand senkt heute sich Pein hinab wo früher die Liebe ihr Nest fand da leg ich mein Herz ins Grab

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[center]de profundis clamavi ad te exaudi vocem meam fiant aures tuae intendentes in vocem deprecationis meae si iniquitates observabis quis sustinebit? (Aus der Tiefe habe ich zu Dir gerufen Höre meine Stimme wende dein Ohr zu mir achte dieses laute Flehen. Würdest Du unsere Sünden beachten wer könnte bestehen?)

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[center]Wenn deine Haut noch bebend lügt Dein Mund dich längst mit mir betrügt Und wir uns verliern Wir beide sind zu aufgewühlt Weil es sich alles falsch anfühlt Ich kann´s in deinen Augen sehn Ich wünschte nur ich könnte gehen Ich weiß nun nichts von nichts, allein: So sollte es nicht sein

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[center] Manchmal gibt es stressige aber doch irgendwie schöne Tage, die ein entspannendes, zufriedenes Ende finden...so einer war heute. Es tut gut, zu wissen, das es Leute gibt, mit denen man sich noch richtig gut unterhalten kann...und vor allem, daß man in Gesprächen durchaus eine andere Sicht der Dinge respektieren kann und anschließend mit dem Gefühl auseinander geht, daß man etwas neues erfahren hat. Irgendwie hat alles seinen Sinn und seine Richtigkeit....und wenn man nur will kann man auch zufrieden sein... He was born in the morning his mama couldn´t take no more so he was found in the evening in a bag full of burned cigars no papa to run to no mama to take no charge so he`ll never be a doctor, dentist or moviestar I told the boy don´t cry something good will come up when the sun rise only good believers say (and that I gotta realize ) love will always find it´s way in life she was walking down the street in her arms she held a seed looking down dragging her feet a lot of tears to weep so she fell down to her knees asking " lord forgive me please I could never fulfill your needs so please don´t cry for me" there was no world for her to turn not a penny nor a cent to burn this place ain´t for those who love so now her baby cried for her nobody´s telling you who you are they´re just telling you who you should not be ....but love will always find it´s way in life.... [img]http://f7.yahoofs.com/users/461a6715z54dbb4f5/c16bre2/__sr_/1548re2.jpg?phwcqHGB4zoXm6AL[/img]

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[center] Wie oft kann man denken "Warum tue ich mir das eigentlich an?" ohne etwas zu ändern? Dinge wie Stimmungschwankungen oder Zweifel sind wohl natürlich und wahrscheinlich auch ziemlich weiblich...aber alles hat seine Grenzen (auch wenn viele Menschen die schwachsinnige Meinung vertreten für sie gäbe es keine Grenzen). Leider oder Gott sei Dank kenne ich meine Grenzen in 99% der Fälle und verhalte mich dementsprechend. Im Moment beschäftige ich mich aber eher mit den Grenzen, die andere haben sollten...sprich: Ich suche die Definition des "Idealtyp Mensch", der so beschaffen ist, daß er oder sie eine dauerhafte Co-existenz mit mir führen könnte. Ich betone, daß ich nicht den Menschen sondern nur die Definition suche! Denn nur, wenn man weiß, was man will weiß man auch was man nicht will.....was eigentlich dazu führen müßte, daß Aktion bzw Reaktion wesentlich stabiler und kalkulierbarer werden. [img]http://iaks-www.ira.uka.de/home/hahn/ss2003/davinci.JPG[/img] Es ist also außerordentlich nützlich (und nicht nur eigennützig), sich mal zu fragen, wie sowas aussehen sollte. Viele Menschen wissen ganz genau, was sie nicht wollen, aber fragt man sie danach was sie wollen, kommt oft nur "ähhh...ja...anders halt..." und das ist nicht gerade produktiv. Womit wir quasi schon bei Punkt 1 der Kriterienliste wären: Man (n) sollte wissen, was man will. Da man selbst den Kriterien, welche man anderen auferlegt ebenso entsprechen sollte, lobe ich mich jetzt mal dafür, daß ich an Punkt 1 arbeite :-) Punkt 2 wäre, daß der Idealtyp (im folgenden kurz "I") in der Lage ist selbstständig zu überleben. Dazu gehört zB sich selbst finanziell zu versorgen, zu wissen, wie man einen Haushalt führt (zB wie man eine Waschmaschine bedient), vorausschauend zu kalkulieren (also zB kein Brüller vom WC: "Schahatz....wir haben kein Klopapier mehr") also im Prinzip Eigenverantwortlichkeit, Unabhängigkeit und der Ehrgeiz, sich in alltäglichen Dingen nicht auf andere verlassen zu müssen Ich denke diesen Punkt erfülle ich selbst ganz gut. Punkt 3: Respekt vor dem Partner zB dem Partner keine unnötige, zusätzliche Arbeit verursachen Interesse und Anteilnahme an den Tätigkeiten und Erlebnissen des Gegenübers Kein ungefragter, eigennütziger Umgang mit Gegenständen, die anderen gehören (Dankbarkeit anstatt Selbstverständlichkeit) Verläßlichkeit, was Absprachen betrifft (zB Pünktlichkeit oder das Schließen der Zahnpastatube) gegenseitige Integration und Anpassung (zB Unternehmungen mit beiden Freundeskreisen und Familien) Ehrlichkeit (also auch keine kleinen Notlügen) Treue individueller Freiraum und Rückzugsmöglichkeit muß gegeben sein, man sollte aber trotzdem konfliktfähig bleiben und das Bestreben haben Probleme zu lösen anstatt sie tot zu schweigen oder davor wegzulaufen Selbstkontrolle (keine Gewalttätigkeiten oder Beschimpfungen aufgrund von verletztem Stolz oder Mangel an Argumenten) Kurz: Friede, Freude, Eierkuchen! an Punkt 3 muß ich noch ein bischen arbeiten Punkt 4: Aufmerksamkeit zB zuhören und merken (!) (oder nett darauf hinweisen, daß man aus irgendwelchen Gründen gerade nicht im Stande dazu ist) willens sein, dazu beizutragen, daß eine Beziehung sich stetig positiv weiterentwickelt kleine Aufmerksamkeiten (Blumen, Bier, Sex) nette Gesten oder Kommentare im Alltag (Zettel, SMS, Knutschen etc) sich Gedanken über mögliche gemeinsame Aktivitäten machen und diese vorschlagen bzw spontan in die Tat umsetzen (zB "Schnucki pack deine Sachen - wir fahren übers WE ans Meer" wobei hier Punkt 1 "finanzielle Selbstversorgung" Vorraussetzung ist) Probleme und Sorgen des anderen ernst nehmen und ggf bei der Lösung helfen, die eigenen dem anderen mitteilen Die Fähigkeit den anderen aufzumuntern und die Bereitschaft sich im umgekehrten Fall aufmuntern zu lassen Kurz: Bedingungslose Zuneigung und Eigeninitiative ...zu diesem Punkt sage ich jetzt mal nichts.... Punkt 5: Wenn I eine Frau ist, sollte sie bestimmte weibliche Ur-Qualitäten und Eigenschaften haben (zb Fürsorglichkeit, Anmut, das Wissen um weibliche Reize). Wenn I ein Mann ist, sollte er dementsprechend männliche haben....(heroische zB Bereitschaft die Familie zu verteidigen). Das gilt natürlich nur, solange es um eine stinknormale "Hetero-Konstellation" geht. Kleine Macken und spezielle Eigenarten sind unerläßlich, liebenswert und gehören dazu. tja....mehr fällt mir gerade nicht ein...reicht aber eigentlich auch.... gelegentlich hilft es wirklich sowas mal aufzuschreiben....

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[center] Nachdem ich gestern endlich mal wieder ohne Grübelorgie aber mit einem Lächeln ins Land der Träume geschlichen bin, setzte sich meine gute Laune erstaunlicherweise heute morgen fort....Nach einer halben Stunde Kampfkuscheln bei "terranova-Berieselung" und einer Guten-Morgen-Zigarette, hüpften wir fröhlich aus den Federn und sogar Kampf-Kater Jack hielt sich an die "Nicht kratzen-schnurren-Regel". So habe ich dann erstaunlicherweise, was ich sonst hasse wie die Pest, beim Frühstück machen Musik gehört.....allerdings sehr "untrue"....nämlich Reggea. Aber egal, schließlich ist ja jetzt Frühling und Sonne macht ja bekanntlich albern. ..und es ist einfach schön, wenn man etwas hat, worauf man sich freuen kann ;-) Guten Morgääähhn!! [img]http://f7.yahoofs.com/users/461a6715z54dbb4f5/c16bre2/__sr_/f6ffre2.jpg?phgjnGGBCZEU7mOn[/img]

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Such a pretty girl... but such a dirty mouth even these innocent brown eyes can lie and he`s not as reckless as you are You`ll get nothing for free Beware - you could discover emptyness Our wreckage of life -stays untouchable There´s nothing left to destroy It´s up to you to fill it with substance I could play your game But what you want is not what you´ll get Try to take what you´re longing for and pray to the divine dick you´re already obsessed of But please....do me a favor.. shut up and swallow

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Es ist herrlich, unglaublich und faszinierend wie die Mund-zu-Mund Propaganda funktioniert....wildfremde Menschen fallen mir lächelnd und irgendwie erleichtert um den Hals als würde man sich schon ewig kennen....ich hätte beinahe der Versuchung nachgegeben zu erläutern, daß ich für betreffende Personen weder jetzt noch in der Vergangenheit jemals eine Gefahr dargestellt habe. Andere "gut informierte" Menschen ziehen falsche Schlüsse und amüsieren sich königlich aber unwissentlich über Ihre eigenen Fehlinterpretationen. Wieder andere haben Ihre Zurückhaltung verloren und stürzen sich todesmutig in den Eroberungskampf....bleibt nur zu sagen : Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit, aber ich bin kein anderer Mensch geworden und habe nach wie vor die Gleichen Überzeugungen, Abneigungen und Zuneigungen.....sorry but this is a one-way street

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Born on a wednesday noon, somewhere in the midlands, they´d mistaken half his brain for the afterbirth and threw it away. Since that day he always needed someone to look after him his half-hearted mother gave him away so his halfbrother took care brought him down again since he was only running upstairs took off the clothes of he´d forgotten to take off, Another reason for why he never had any friends: He was unbearably forgetful, dumb and smelled. On the day his halfbrother died he had to start to grow and look after himself, got a part time job in a library Yeah, you know the story, he never finished a book, eventhough he´d started them all. One day, in the pub, after work, having half a pint he realized for the first time that there was something missing in his live for the first time he was aware of his lonelyness what caused a flood of half pints till he got thrown out and stumbled towards home. From the next day on he was looking for his woman but of course, none of those he´d chosen was anykind of attached to him. He got very frustrated and depressive drunk ways too much and smelled remember the little restroom - problem! This also didn´t help the situation. He was so sick and tired of his half-a-live that he´d decided to commit suicide and shot himself in the head. Nothing happened of course it was the wrong side of the skull - the one with no brain. He was taken to the hospital where he, packed in bandage stumbled into a person on the corridor packed in bandage, too. But oh-god, it was a female with her skull dressingon the opposite side than his... Half a year later they were married and when their child was born - oh what a miracle: it was fully brained. He was the most happy person on this planet eventhough he was still unbearably forgetful, dumb and smelled... So, their private life became more and more difficult, she slept when he was awake, she shut the door when he wanted it open... their love turned into hate and one day she took the child and left him. It looks like femals can deal better with half brained lives than males. She went back to her home where she still lives her half-brained life. But he drawned in deep depressions again, became worse than ever before and, yes, one day he took the old gun and...Boom... this time he got the right side. He´d learnedn something after all... One brain´s not enough for two Marcus Testory, 09.August 1999

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[center] Holding her head she´s walking the room to keep those voices inside from eroding her mind she opens a window to stretch out her head there the voices cease in silence, silence, release To free her voices she sculptures shouting heads plastered witnesses of her pain of her madness her cries for safety but her fellows couldn´t read those.... ............................................... without a helping hand there´s no lovers-land without a warm embrace there´s no smiling face so she smashed the figures and gave in to all these triggers finally able to stop this violence with nothing more than silence .......................................... Where´s all the love gone my heartì´s like a stone there´s no fear, there´s no fire a life without desire My mind works cold and clear my heart shrouded in stony fear for itì´ll never break again and nothing can drive me insane And it feels like – I´ve sold my soul And it feels like – I´ve lost my heart And it seems like – I´ve signed this contract with my blood So I won´t hold you in my arms can´t give you tenderness there are no caresses my live without emotion Sometimes I feel like there´s something missing then I´m drowning in endless sadness and I would give anything if I could only feel something Sometimes I can feel you And it feels like – You´ve sold your soul And it feels like – You´ve lost your heart And it seems like – You´ve signed this contract with your blood

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[center] I think I will never know why you chose me but I know that I’m not the woman I used to be you knew you’re my king without realm without crown just one look from you turned my world upside down You didn´t want a piece of me, you took the entire Your heart was so hungry and I was the feed but soon you ate your fill and now I must bleed you loved me forever but just for a while you´ve broken my heart and my life with a smile I´d never have dreamt of you being a liar You promised redemption it proved to be true you shortened my suffering with a long knife first he´d taken my love then he´d taken my life where we loved each other my bed was my pyre Now I´m hunting the land I’m prowling around or so many years I’ve been searching but found not a trace, I confess itì s unfortunately true I should be ashamed but I still do love you my heart made of paper and you´ve been playing with fire Now you know my name as my story´s exposed now you know why they call me the paper-hearted ghost .......................................................... Couldn´t you feel - my head leant on your shoulder Couldn´t you feel - my breath upon your neck Couldn´t you hear - the raindrops falling louder Couldn´t you see - I left and came back Couldn´t you feel - my fingers closing ´round your heart Couldn´t you feel - can´t hold you in my embrace Didn´t you know - promised we´ll never be apart Couldn´t you feel - no tears upon your face When I stand before you, you walk through Am I invisible? Can´t you hear - my whispering in your ear Can´t you see - itì´ time to take off your mourning dress Don´t you know - there´s nothing yet left to fear You don´t have - to forget me none the less When I stand before you, you walk through Itì´s time for you to find somebody new I´m invisible... I lay my head upon your chest hush hush my love and find some rest If you only could cry and wipe the teardrops from your eye I know I can no longer stay Itì s up to you to make a brand new day I pray that you´ll never go astray In the first morning light I fade away

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[center] Keine Freiheit in leeren Augen Es ist die Wahrheit die zu mir spricht Kein Erbarmen für diese Feigheit Kalte Gnade führt mich ins Licht All mein Zögern all meine Gedanken All die Jahre so sinnlos verprasst Ich denke dass ich fühle ich krieche und ich wühle nach dem was ich mal war doch es ist nichts mehr da Ich hasse dass ich fluche verlier mich auf der Suche Wie tief ist dein Tod - Wie endlos die Ewigkeit Wie tief ist ein Traum - Wann wachst du auf Keine Weisheit lässt mich noch glauben an die Sehnsucht die in mir sticht Schwarze Seelen in endloser Eiszeit Heiße Hoffnung nimmt uns die Sicht All mein Sehnen all meine Gebete Die letzte Chance so sinnlos verpasst Ich denke dass ich fühle ich grabe und ich wühle nach dem was einmal war doch es ist nichts mehr da Ich kratze bis ich blute und such im Nichts das Gute Hörst du mich - Wach auf Ich fühle ich krieche zu dir in die Tiefe Ich suche ich ruf nach dir - Wann wachst du auf? Jede Nacht reiß ich mit Lust das kalte Herz aus meiner Brust Wir sind getrieben von Lust und Leid Zerbrechen an der Wirklichkeit Im sog der Sünde für immer versklavt wird heiße Lust mit Leid bestraft

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Übrigens verstehe ich seit neuestem die Männerwelt....ist gar nicht so schwer und höchst amüsant: Man lausche dem phantastisch verbackenen Simon im Hörspiel "Vollidiot" von Tommy Jaud und schwups kann man ohne größere Komplikationen in haltloses Gelächter ausbrechen...

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[center] Soooo....mit Entsetzen mußte ich feststellen, daß ich mein allerliebstes Lieblingssonett der breiten Öffentlichkeit in diesen virtuellen Unwelten bis dato noch nicht zum Genusse bereit gestellt habe...keine Ahnung warum ich gerade jetzt darauf komme...wahrscheinlich weil ich wiedermal merke wie herrlich unkompliziert alles sein kann, wenn man seiner eigenen Komplexität, Schizophrenie, Unvernunft und dem kleinen Mann im Ohr mal Urlaub gönnt und sich die dahingegangenen Lebensabschnitte im Gedanken-Kino ansieht. When in disgrace with fortune and men's eyes, I all alone beweep my outcast state, And trouble deaf Heaven with my bootless cries, And look upon myself, and curse my fate, Wishing me like to one more rich in hope, Featur'd like him, like him with friends possess'd, Desiring this man's art, and that man's scope, With what I most enjoy contented least: Yet in these thoughts myself almost despising, Haply I think on thee,--and then my state (Like to the lark at break of day arising From sullen earth) sings hymns at heaven's gate; For thy sweet love remember'd such wealth brings That then I scorn to change my state with kings'..... für alle dies nicht wissen und wissen wollen: ist von Shakespeare, Sonnet Nr 29

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Obwohl oder gerade weil ich eigentlich eher anspruchsvolle Lyrics den deutlichen oder auch "platten" vorziehe, bin ich gelegentlich sehr angetan von Solchen, die zwar auf den ersten Blick primitiv erscheinen, aber im Kern triefen vor Sarkasmus und Wahrheit...was sie wiederum anspruchsvoll macht: Ich schlag mir eine Wunde die meinen Körper ziert Bestreu sie sanft mit Salz damit sie schöner wird Ich lass mich selbst zur Ader Öffne die Haut ganz sacht Genieß den Kuss der Klinge die mich zum Manne macht Ich häng mich auf an dünnen Drähten Ich hab mich selbst darum gebeten Ich tu mir leid so leid Ich tu mir leid so leid Ich fürcht mich nicht vorm schwarzen Mann weil ich mir selbst was antun kann Ich muss Ich muss mir wieder weh tun Ich tu mir leid so leid Ich muss mir wieder weh tun weil nur der Schmerz mich heilt Ich liebe meine Narbe in ihrer ganzen Pracht Ein hübsches Souvenir Hab ich mir selbst gemacht Ich beiß mir auf die Zunge und leide ohne Laut Zieh mir das alte Messer noch einmal durch die Haut Doch wenn ich mich im Spiegel seh tut mir mein kleines Herz so weh Da ist noch Platz auf meiner Haut Werd wieder tun wovor mir graut

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[center] I was living in a dream Before you kissed my bleeding lips I pray to you, I'm on my knees you were dying for my sins I've gone too far, I've lost control I'm falling, I'm falling I was living in a dream until you touched my bleeding heart your kingdom will be here on earth strong and mighty - the new religion I've gone too far, I've lost control I'm falling I'm falling Like a phoenix from the flames I was rising

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[center] Mittlerweile weiß ich ja, daß mein Leben selten länger als ein paar Monate ohne größere Katastrophen dahinplätschert - aber in den letzten Tagen kam mir so viel geballtes Schicksal auf einmal entgegengeflogen, daß ich mich langsam frage: "Was will der Autor mir damit sagen?" oder auch: "Hat mich etwa jemand verflucht?" In Kurzform und nur die größten Zwischenfälle: Tag1: Drei (!!!) Personen gestehen mir Ihre außerordentliche Zuneigung; einmal persönlich, einmal am Telefon (als ob das was geben würde) und einmal per Post. Keine Ahnung, ob der Frühling schon angefangen hat oder was auf einmal los ist. Auf jeden Fall waren die Reaktionen alle ähnlich....keiner schien den Unterschied von "Du bist doof" und "Ich mag Dich aber ich will und kann im Moment keine Beziehung führen" zu realisieren...naja egal.... Tag2: Nachdem ich am Abend zuvor schon 2 Stunden lang in höchster Not meine Katze gesucht habe (überfahren/gekidnappt/irgendwo eingeklemmt etc) und Sie schließlich im Shop fand, weil meine Ma gütigerweise und ungefragt die Tür zugesperrt hatte, entpuppte sich die Suche am nächsten Morgen als weitaus aufwendiger: Frauchen: "Ja-ack....komm rein...Fresschen....!!" .... nix.....hmmm....wo isser denn??? Nochmal lauter: "Jaaaa--aaaack!" Irgendwo von links: "Miau" Frauchen rein in die Schluppen und raus in den Garten: "Jack????" Irgendwo von oben: "Miauuuuu!" Und dann...o Schreck: In luftiger Höhe von ca 5 Metern sitzt die treulose Tomate auf der abgesägten 10Quadratzentimeter Spitze eines äußerst dicht beästeten Lebensbaums. Frauchen in Panik: Der ist so blöd und kommt da nicht mehr alleine runter....also hin zu den lieben Eltern...wo war noch gleich die Leiter...nein, nein die große.... Nach 20 Minuten hatten wir endlich eine Stelle gefunden, an der die Leiter den Stamm des überaus vital wuchernden Baums berührte. Unter ständigem miauen des langsam in Panik geratenden Katers kletterte ich todesmutig die Leiter hoch-leider war diese nur 4 Meter lang und mein lieber Jack wollte mir par tout nicht entgegenkommen. Unten hielt Mutter unter verzweifelten Ausrufen von "Du kannst nicht höher - die Leiter kippt......der Baum wackelt...der Ast bricht ab etc" die Leiter fest. Schließlich rutschte Jack auch noch ab und drohte zu stürzen, hielt sich mit nur noch einer Pfote am Ast und ich, geleitet von leichtsinnigen Muttergefühlen lasse die Leiter los und kralle mir die kleine Bestie....geschafft! Aber wie soll ich das zappelnde Fellbündel jetzt freihändig die 4 Meter nach unten tragen???? Mit wackeligen Knien erreichten wir schließlich den sicheren Boden....Das Untier schüttelt sich kurz, setzt einen Riesenhaufen ins Katzenklo und rollt sich zufrieden schnurrend auf seiner Decke ein. So weit so gut.. Tag 3: Meine liebe Tilemaus hat wahrscheinlich Krebs....wir warten auf die Laborergebnisse. Eine OP kommt nicht in Frage, da sie aufgrund der Leishmaniose keine Narkose überleben würde. Tag 4: Abends füttere ich im Stall die Pferde und gehe kurz raus um einer Bekanten Hallo zu sagen. Sie steht wie vom Donner gerührt stumm da und schaut mich mit entsetzt geweiteten Augen an.....nachdem ich im ersten Moment denke, sie hätte vielleicht eine Erscheinung oder so....höre ich verzweifelte Hilferufe. Von irgendwo auf dem stockdunklen Feld kommen in Abständen von einigen Minuten laute, weibliche Schreie nach Hilfe...sofort setzen wir uns ins Auto und fahren in die Richtung, aus der die Schreie kamen. Mit Fernlicht leuchten wir, so gut es geht die Felder ab...nichts zu sehen. Wir steigen aus und machen das Auto aus, um evtl den Rufen zu folgen....es kommen aber keine Rufe mehr. Wir brüllen "Hallo" in die dunkle Nacht hinaus und lauschen angestrengt...nichts...es ist bis auf den Wind totenstill. Langsam wirds echt unheimlich. Schließlich meinen wir Pferdegetrappel zu hören, sind uns aber nicht ganz sicher, vielleicht ein Reitunfall? Aber wer reitet denn bitte so spät noch aus? Und jetzt? Ist die Frau nicht mehr fähig zu schreien oder hat sie vielleicht jemand anders gefunden? Wir fragen an den umliegenden Höfen ob jemand vermißt wird oder jemand etwas bemerkt hat, aber bei niemandem fehlt ein Mensch oder Pferd. Also bleibt uns nichts anderes übrig als wieder zurück zu fahren. Ich stelle es mir furchtbar vor, nachts allein verletzt oder sonstwie in Not auf dem Feld herum zu liegen....und niemand kommt um Hilfe zu leisten. Also rufe ich die Polizei an und berichte was vorgefallen ist. Die Polzei kommt und sagt, sie wolle suchen, ich könne ruhig nach Hause fahren. Ich hoffe ich werde morgen nichts dramatisches in der Zeitung lesen. Ansonsten ist alles wie immer und ich rege mich gelegentlich darüber auf, daß die Feigheit der Menschen nicht nachgelassen hat und die meisten immernoch "B" sagen, obwohl sie "A" meinen. Was würde ich dafür geben, ein Gegenüber zu haben, bei dem man sicher sein kann, daß er das, was er sagt auch wirklich so meint??? und was könnte einfacher sein?

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[center] Es war die Angst vor großem Schmerz, die aus dem Spiegel zu mir sprach es war die Kälte einer Stimme, die alle Hoffnung mir zerbrach es war gekränkte Eitelkeit, die Trost mir stets versagte und wahllose Anklage, die abgrundgleich bald vor mir ragte Es war das Maß an Ignoranz, dass mich erneut zu Boden streckte es war die Einsamkeit, die meine Seele mir mit Eis bedeckte es war die Passivität eines Träumers, die den Schmerz noch tiefer trieb und die schlichte Akzeptanz, dass nichts durch dich am Leben blieb Es ist der Mangel an Verantwortung, der Worte ungesprochen lässt es ist gebrochenes Vertrauen, dass meine Kehle zu mir presst es ist keine Handlung existent, die Dein kaltes Herz noch rührt und keine Empathie sondern Stolz, der Dich auf falsche Wege führt Es war nicht Zeit sondern Realität, die Deine Träume fraß es war der Schwur auf Deinen Lippen, den Du so schnell vergaßt Es war der Vater meiner Tochter, den ich nicht mehr erkannte es war der beste Freund, den ich zu recht Lügner nannte Es ist die Gewissheit eines Verlustes, die aus dem Spiegel zu Dir spricht es ist die Stimme einer Toten, die sich in Deine Gedanken mischt es ist das Trugbild deiner Selbst, dass Deine Ideale Dir zerbricht und ein müder Stern, der nunmehr ganz erlischt

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A: ...dann ist ihr Kind nicht das Monstrum, daß sie fürchtet? B: Nein. A: Hätte er nur gewußt, daß er das Kind bei seiner schändlichen Zauberei gezeugt hat... B: Das war seine Absicht. Die Menschen leiden für Ihre Absichten nicht für Ihre Taten...und für seine Absichten wird er bezahlen. Deine Flüche könnnen seiner Bürde nichts hinzufügen. A: Ebensowenig kann ihr Verzeihen sie ihm erleichtern...trotzdem, wenn dieses Wissen ihm den Tod erleichtert hätte... B: Wo er jetzt auch sein mag, für ihn - der die Kräfte des Lebens anbetete, muß es die grausamste aller Höllen sein, daß sie sein Kind hasst... A: ..aber jetzt gibt es für sie doch gar keinen Grund mehr so zu empfinden.... B: Sie wird es trotzdem tun.

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[center] I´m not willing to ask you how you feel..... no comunication exept it´s about you how far can I go as one of a hundred have you ever seen a light at the end of a tunnel let me go let me know- do you really know where you go did you realize the fear in my eyes do you think you know me???? Seven days a week trying to catch my time to pick the sweetest fruits for you so I close my eyes and go to a sacred place noone knows so I close my mouth to kiss the silence and run away from the guilt you throw into my face and when I am alone I can find my way back home the privacy of mine to climb any mountain anybody else - please let me be Did you ever feel the power of a gun? All depends on self-defense bleeding pendants keep your smile destroying truth and reality you´re blind.. ...and still talking about colours sign of a free - caught inside the love of keepers the evil child has cut my raven´s wing it´s the same as thousand times before they all become killers in the face of love can´t you vanish- wash away those thousand tears? Anyway...when love turns to hate and destroys a life.. no matter if it´s january or february nothing is sacred. I want to be save....I want to stay alive I don´t deserve your killing tongue Please - can anyone destroy this enemy that infected my kingdom with lies and fears In dieser Nacht gewann ich Klarheit über den Weg, der vor mir liegt... ...einen Platz in der wunderschönen Vulkaneifel, wo ich sowohl Hund als auch Pferd mitnehmen kann. Ich hoffe ich kann Kraft sammeln und mein Leben in Zukunft so gestalten, dass ich den Frieden meines kleinen Reichs wieder herstellen und glücklich darin leben kann.

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[center] Unmündigkeit ist das Unvermögen, sich seines Verstandes ohne Leitung eines anderen zu bedienen. Selbstverschuldet ist diese Unmündigkeit, wenn die Ursache derselben nicht am Mangel des Verstandes, sondern der Entschließung und des Mutes liegt, sich seiner ohne Leitung eines anderen zu bedienen. Sapere aude! Habe Mut dich deines eigenen Verstandes zu bedienen! ist also der Wahlspruch der Aufklärung. Faulheit und Feigheit sind die Ursachen, warum ein so großer Teil der Menschen, nachdem sie die Natur längst von fremder Leitung frei gesprochen, dennoch gerne zeitlebens unmündig bleiben; und warum es Anderen so leicht wird, sich zu deren Vormündern aufzuwerfen. Es ist so bequem, unmündig zu sein. Habe ich ein Buch, das für mich Verstand hat, einen Seelsorger, der für mich Gewissen hat, einen Arzt, der für mich die Diät beurteilt, u.s.w., so brauche ich mich ja nicht selbst zu bemühen. Ich habe nicht nötig zu denken, wenn ich nur bezahlen kann; andere werden das verdrießliche Geschäft schon für mich übernehmen. Daß der bei weitem größte Teil der Menschen (darunter das ganze schöne Geschlecht) den Schritt zur Mündigkeit, außer dem daß er beschwerlich ist, auch für sehr gefährlich halte: dafür sorgen schon jene Vormünder, die die Oberaufsicht über sie gütigst auf sich genommen haben. Nachdem sie ihr Hausvieh zuerst dumm gemacht haben und sorgfältig verhüteten, daß diese ruhigen Geschöpfe ja keinen Schritt außer dem Gängelwagen, darin sie sie einsperreten, wagen durften, so zeigen sie ihnen nachher die Gefahr, die ihnen drohet, wenn sie es versuchen allein zu gehen. Nun ist diese Gefahr zwar eben so groß nicht, denn sie würden durch einigemal Fallen wohl endlich gehen lernen; allein ein Beispiel von der Art macht doch schüchtern und schreckt gemeiniglich von allen ferneren Versuchen ab. Es ist also für jeden einzelnen Menschen schwer, sich aus der ihm beinahe zur Natur gewordenen Unmündigkeit herauszuarbeiten. Er hat sie sogar lieb gewonnen und ist vor der Hand wirklich unfähig, sich seines eigenen Verstandes zu bedienen, weil man ihn niemals den Versuch davon machen ließ. Satzungen und Formeln, diese mechanischen Werkzeuge eines vernünftigen Gebrauchs oder vielmehr Mißbrauchs seiner Naturgaben, sind die Fußschellen einer immerwährenden Unmündigkeit. Wer sie auch abwürfe, würde dennoch auch über den schmalesten Graben einen nur unsicheren Sprung tun, weil er zu dergleichen freier Bewegung nicht gewöhnt ist. Daher gibt es nur Wenige, denen es gelungen ist, durch eigene Bearbeitung ihres Geistes sich aus der Unmündigkeit heraus zu wickeln und dennoch einen sicheren Gang zu tun. Immanuel Kant [img]http://www.ff7acmovie.com/gallery-1.5.1/albums/ff7ac_promotion/ff7ac_2005_11_12_character_showcase_sephiroth_03.jpg[/img]

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