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[center] Sacrificium schizophrenii Du erzählst ständig, was Du willst. Und ich weiß, das Du willst, wenn Du so brüllst. Ruhe währt dort, wo Du nicht bist. Immer vermiss ich, dass Du mich vergisst. Mein Traum schon lange blutig schmeckt Mir treibt es den Schweiß aus der Seele und üble Gedanken aus dem Kopf in die Kehle. Zerpflückst du sie auch, sie kehren wieder. Zu viel ist zu wenig, verliert seinen Glanz. Vorliebig schlucke ich den Schlamm bevor ich dich als Stein in den Boden ramm. Doch wo liegt der Reiz, wenn sich so viele an Dir reiben? Betrug beginnt im Kopf und nicht zwischen den Beinen Da dein Blick mich zu töten vermag, lösche ich deinen Funken noch an diesem Tag. Dasselbe Ende, um das ich gestern bat, lieber wart‘ ich geduldig auf den heißen, elektrischen Schlag. Ich seh dich und Ich höre dich immer, doch fühlen kann ich dich schon lange nicht mehr. Es ist egal was du auch tust ganz gleich ob du mich siehst egal was dich verfolgt wohin, wovor du fliehst Ganz gleich wie sehr du lügst und welchen Schwur du brichst es ist mir einerlei solang du eins versprichst.... Und ist der weg auch noch so weit und du des Horizonts beraubt gehst du ein kurzes Stück zu zweit Solang es dein Herz dir erlaubt Gehst du gebeugt von einer last wenn schweres Schicksal dich ereilt brauchst irgendjemanden dafür einen, der es mit dir teilt Dann suche nicht durch ihre Lebensuhr Rinnt das letzte Körnchen Sand Hälst nur noch Schmerz für sie bereit bis ihre Kerze abgebrannt