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Ich habe Dich gewarnt, habe so lange gehadert bin nächtelang auf Knien gekrochen habe mit gesenktem Haupt Dir versucht meine Wahrheit zu zeigen, meine Krankheit und die unsterbliche Hoffnungslosigkeit auf dass Du umkehren mögest bevor es zu spät ist Ich habe gebetet, dass Du diesen Schritt nicht tust habe solange gesprochen bis keine Worte mehr über meine Lippen kamen Du kennst die Antwort nicht Du kennst nicht die Verzweiflung in die Du Dich stürzt Es kann auch nicht der größte Krieger diese Scherbe aus meinem Leib ziehen Die stärksten Helden sterben an meinem Antlitz... Ein leeres Fundament aus Tränen Es ehrt Dich der Versuch aber es war (m)ein Fehler Was habe ich nur getan? Utopie - ist es nicht das was uns zusammenführte? Ich werde mich immer für den Schmerz entscheiden, wenn mir nichts anderes als die Leere bleibt Du hast mich mein Versprechen brechen lassen durch Sanftmut und Wärme und kein Schnitt kann tief genug sein um mir diesen Fehler zu verzeihen Du hast Dich nun entschieden zu gehen und Deine Entscheidung war weise ich wünsche Dir, dass Du den Weg nach Hause findest und ich wünschte Du hättest “Lebe wohl” anstatt “Lass mich gehen” gesagt denn das war es, was mich am tiefsten traf... Ging nicht die Tür? Einer ist gegangen ohne Gruß und Wort, “Räumt den halbgeleerten Kelch vom Tische fort...” Wer im Saal der Tänze eben blond noch war ach, in seiner Kammer hat er graues Haar

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Wo kamst Du her? Standest vor mir... weiss Du denn nicht, dass meine Angst Dich zerstören wird? wer bist Du, dass Du hierher kamst? ...und zauberst Tränen in meine Wut... zu lieben, zu verlangen, dass ist es wohl - was man Leben nennt?!? Versuch es zu ertragen - oder geh! weine nicht um mich - zu viele Tränen ...es reicht schon wenn Du bei mir bist... Dein Mitleid brauch ich nicht - ebenso Du meins Was werden wird? Zwei Tode oder ein Leben? Wasche Deine Seele rein...ich kann Dich nicht hassen werde es nie tun Deine Gegenwart gräbt aus, was längst begraben war ...und es tut weh.... Doch komm mir nicht zu nah nochmal ertrag ichs nicht ...will diese Macht nie wieder aus der Hand geben... Frage mich nicht nach meinen Augen Siehst Du denn nicht, dass ihre Trauer Dich zerstört? Glaubst Du denn Du kannst mich bewahren? Vor mir und den Nächten? Besser vergessen... besser Selbstmörder als Mörder... fifty-fifty würde ich sagen.... Mood:problems....and problems.... Music:nin-ringfinger

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Von dunklem Schleier umsponnen ist mir das Tageslicht wohl steigen neue Sonnen doch ich seh sie nicht Mir schweift der Blick hinüber in Weiten, dämmerfern vom Himmel blinkt ein trüber Stern Meine Seele, bleich und befangen winkt mir von drüben zu: Ich bin vorangegangen, was zögerst Du?

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Ein Irrsal kam in die Mondscheingärten einer einst heiligen Liebe Schaudernd entdeckte ich verjährten Betrug und mit weinendem Blick, doch grausam hiess ich Dich, zauberhaften Menschen fort gehen von mir Dein Blick war gesenkt, die Wahrheit im Herz verschlossen Du zogst mit Schweigen fort von hier Krank seitdem... wund und weh ist mein Herz Genesung lässt auf sich warten als ginge luftgesponnen ein Zauberfaden von Dir zu mir, ein ängstig Band so zieht es, zieht mich sehnsüchtig Dir nach Wie???? Wenn ich eines Tages auf meiner Schwelle Dich sitzend fände, wie einst im Morgen-Zwielicht das Wanderbündel der alten Liebe neben Dir und Deine Augen grau und verschlossen, Dein Blick fragend und unsicher auf mich gerichtet Sagen würdest:" Da bin ich wieder... am Ende einer langen Reise... heimgekehrt..." Erst dann könnte mein Herz wieder schlagen weil das fehlende Stück die Wunde helit. Mood:dreaming....

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Fühlst Du den Schmerz, der in mir lebt? Fühlst Du den Hass, der in mir wütet? Fühlst Du die Angst, die mich beherrscht? Spürst Du nicht die Dunkelheit, die mich erfüllt? Dann kennst Du auch nicht das Ende... meinen ständigen Begleiter. Erkennst Du nicht die Finsternis in meinem Herzen? Dann merkst Du auch nicht wie manchmal der Tod aus meinen leeren Augen spricht wie er meine Gedanken mit auf die Reise nimmt meine Seele mit sich führt... in die Stadt der grauen Träume Fühlst Du mich? Erkennst Du mich? Ich denke nicht. Du hast mit zarter Hand das Band des Lebens aufgelöst, hast leidenschaftlich die kalten Lippen der Endgültigkeit geküsst auch wenn Du mir Deine Seele schenken statt verkaufen willst Wie kann ich annehmen was so wertvoll ist? Wie kann ich töten, was ich einst zu lieben gehofft hatte? Geh fort von diesem kalten Ort und versprich mir zu leben BITTE!

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Es ist schon lange her, dass ich das weisse Tuch des Abschieds in Deinen blinden Augen sah. Es war das Ende meiner Hoffnung, als Dein Kopf so schwer auf meine Schulter sank. Es war das scharfe Schwert einer reinen Liebe, dass meine Seele in Stücke schlug. Es war der letzte warme Hauch des Lebens der sich sanft auf meine nasse Wange legte. Es war die Geburt des schlimmsten Schmerzes, als ich Dir mein Herz mit auf die Reise gab. Es zerbrach, als Du reglos in meinen Armen lagst, ich Dich zum letzten mal durch den Regen trug. Mit jedem Spatenstich wuchs die Qual mit jedem Blick zum geschundenen Körper in weichen Decken die nicht weich genug sein konnten. Ich zerschellte am Anblick der Wahrheit. Während Regen sich mit Tränen mischte und Worte vom Wind verschluckt wurden trugen Anubis Dich fort von mir "Es tut mir leid...so leid..." war was ich sagte, als ich Dich Mutter Erde übergab Und jedes Körnchen, dass Dich langsam zudeckte war ein stummer Schrei der leise weint "Bitte komm zurück" "Warum?" "Ich würde alles für Dich geben!" "Ich kann das nicht." "Es tut mir so leid." "Komm zurück...." und die Worte, die ich heute zu Dir spreche sind die Selben bis heute ist der Schmerz der Gleiche meine Wünsche sind geblieben nur unsere Träume sind geflohen Ich wollte lieber mein Leben mit Dir beenden als einen einzigen Tag ohne Dich zu beginnen Gott hat mir das Sonnenlicht genommen

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Seele: Er wird dich finden, dich knechten, ins Dunkel treiben und ewig binden... Herz: Er ist mein Schatz..auch wenn ich das Erbstück meines Königreichs mit großem Schmerz erkaufte...ich werde es hüten... Seele: Er hat den Ruf seines Meisters gehört...Die zweite Finsternis ist nah, denn er sehnt sich nach seinem Herrn, sie sind eins... Herz: Er darf ihn niemals finden....es wäre sein eigener Untergang...er will nicht töten... Seele: Der Feind hat ihn zuerst entdeckt....unter grausamen Schmerzen hat er dich verraten..und will er nicht sogar gefunden werden? aber nicht von Dir...und wenn Du Ehrlich bist, dann wusstest du es die ganze Zeit. Du bist längst auf dem weg jenseits der weissen Türme........ Herz: Ich weiss nicht wieso, aber irgendwie macht es mich traurig... Seele: Was? Das er das tat, was du ihn gebeten hattest niemals zu tun? Und jetzt entschuldigst du seine Taten als wäre es deine Schuld gewesen...erbärmlich Herz: Er meinte es nicht so....es war keine Absicht...er vergass meine Worte in seinem eigenen Schmerz. Seele: Erst wenn das letzte bisschen Respekt gewichen ist findet man Hände auf Wangen, findet man Schmerz in Augen die nicht sehen wollen. Ich kenne dich, er ist zu deiner Hoffnung geworden, aber er wollte es nie sein... Herz: Wie wollte er mir sonst helfen? Seele: wollte dir Hoffnung geben, aber nicht Hoffnung sein, verschliesse nicht länger die Augen vor deinem Wissen mein Herz. Wie konntest Du so lange meine Rufe ignorieren....siehst Du nicht, dass ich es gut mit Dir meine und immer meinte? Warum verneinst Du sein wahres Wesen? Warum schenkst Du ihm Glauben, den Du längst nicht mehr haben solltest? Warum tust Du mir das an? Ein leidendes Herz hat sein letztes bisschen Ehre an den Teufel verkauft....Du hast mich verkauft! Er hat Dich gefunden, Dich ins Licht getrieben und wird Dich auf Ewig ans Dunkel binden, er hat Dich längst verraten...mein Herz. Die Gnade die mir zu Teil soll auf ihn übergehen, rettet ihn....

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C: Neo...hast Du mein Paket erhalten? N: Ja. C: Gut... (wer immer das ist..das system zeigt keinen agenten...) C:... überrascht mich zu sehen? N: Nein. C: Dann weisst Du davon...? N: Wovon? C: ...unserer Verbindung...ich verstehe nicht ganz wie es passiert ist, möglicherweise wurde irgend ein Teil von Dir auf mich übertragen...etwas überschrieben oder kopiert. Allerdings ist dies jetzt irrelevant..wichtig ist, dass es für das, was passiert ist einen Grund gibt. N: ...und welcher Grund wäre das? C: Ich habe dich sterben sehen Neo..ich habe dich getötet...mit einer gewissen Befriedigung..Und dann passierte etwas...etwas von dem ich wusste, dass es unmöglich war...aber es passierte...Du zerstörtest mich...neo.. N:... C: Danach..ich kannte die Vorschriften, ich wusste, was ich zu tun hatte aber ich tat es nicht. Ich konnte es nicht, ich fühlte mich gezwungen zu bleiben, den Befehl zu verweigern... und nun stehe ich hier deinetwegen, neo.. Deinetwegen bin ich kein Agent des Systems mehr... Deinetwegen bin ich verändert, bin nicht mehr vernetzt, ein neuer Mensch könnte man sagen, wie Du...dem anschein nach frei... N: Herzlichen Glückwunsch C: Danke ..aber wie Du sehr gut weisst, kann der Schein durchaus trügen, was mich zu der Frage zurück führt warum wir hier sind... ...wir sind nicht hier weil wir frei sind.. Wir sind hier weil wir nicht frei sind, wir können dem Zweck nicht entrinnen, wir können die Bestimmung nicht verleugnen, denn wie wir beide wissen, ohne Bestimmung würden wir nicht existieren... es ist die Bestimmung die uns erschaffen hat Bestimmung, die uns verbindet Bestimmung, die uns motiviert die uns führt, die uns antreibt Es ist Bestimmung die uns definiert Bestimmung die uns verbindet Ich bin deinetwegen hier..neo...ich bin hier um Dir das zu nehmen, was Du versucht hast mir zu nehmen... Bestimmung (was passiert mit ihm?) (...weiss nicht) C: Ja, das ist es ..es wird bald vorbei sein...

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Ich hörte Dich niemals meinen Namen rufen, befahl Dir zu gehen - so weit Du kannst fort von hier- solange es noch nichtig ist nichtig je gewesen? - oder richtig? Ich bin die, die Du verlangst und es ist Gott, der uns dies prophezeit und das macht unsere Hölle aus das Fegefeuer doppelt - ein weiteres mal. Ich habe keine Angst vor Deiner Nähe und eben dies verursacht meine Angst will Fesseln sprengen wo keine sind der Zorn in Deinen Augen lässt meine Wut nur wachsen ich bin ich und Du bist Du wir sind nicht wir doch beide wissen wir: In unseren Augen erkennen wir uns gegenseitig in unseren Herzen können wir uns verstehen doch im Leben müssen wir alleine gehen ich werde mich niemals in die Innereien Deines Herzens wagen Du kennst meine Antwort auch wenn Du nicht fragst wie oft hast Du in mir Dich selbst gefunden? Wie oft habe ich den Gott unserer Wahrheit gefunden? ...und ihn feige verflucht. Es ist die Angst vor meiner Schwäche die zurück kommt wenn es tagt es ist die Furcht vor Deiner Stille die kriegerisch an meiner Seele nagt Du bist Du und ich bin ich uns gibt es nicht an Deinem Geist werd ich mich niemals wärmen in Deinem Schmerz werd ich mich niemals finden in unseren Händen endet dieses Schicksal unsere Seelen werden sich nicht töten ...denn UNS gibt es nicht...

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Jede Nacht tanze ich um meine Seele Erkaufe mir einen Traum Leben ohne Angst nur Freiheit Wenn auch nur geträumt So doch ein Traum der mich erfreut Wenn auch nur für kurze Zeit So wundere Dich nicht wenn nur ein Bild In Deiner Errinnerung von mir erzählt Lebenszeit - geliehenes Gut Verträumt - ich hoffe nie verschwendet Unverstanden blieb meine Sucht Nach Einsamkeit Erkaufte Träume Mein kaltes Herz Erlosch viel Liebe Reflektierte Gefühle Kalt und blaß in meinem Gesicht Reich mir Deine Hände Damit ich Dich führen kann In meinem Traum - Sieh ! ... Wenn auch nur für einen Splitter Zeit So offenbare ich Dir Jetzt meine Ewigkeit Eiskristallen gleich Hart, zerbrechlich leicht Im Anblick der Glut formlos salzig - naß ... Die Zeit war und bleibt mein Feind Besonders die Vergeßlichkeit Mahnt meinen Untergang War er doch Vergangenheit Vergangenheit die täglich altert Die Zukunft schwach Wird sie entrinnen ? Ich spreche zu Dir in Deinen Träumen Ich versuche Deine Seele zu berühren In diesem Traum verliert die Zeit die Macht consume - my dear - ...and it´s never enough

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tanzen Schatten hinter Milchglasscheiben.... der Bauer schwarz, der Springer weiss.... die Dame schlägt sie alle! Die Hure macht sich selber krank nur um Ihre Freier zu vergiften, "Welt, spreize Deine Beine und empfange die nächste Narbe" Jeder leidet und ich bitte Dich mit zitternder Stimme Dich selbst vor dem Schmerz zu bewahren, aber Du hörst mich schon nicht mehr... Über zartes Eis gleiten meine Gedanken ein paar Strassen weiter und zerfliessen im selbstgebrauten Cocktail, gepunsht mit zu viel Blut und Amphetamin. Wer soll nun dieses Gefühlsgift trinken? Wessen Seele ist am wenigsten wert? Wie war das mit der Wertigkeit? Unzuverlässigkeit ist die Tugend der Könige, und das Zimmer mit dem Schreibtisch wirkt verlassen... Ein Freund tritt aus der einen Welt durch längst zerstörte Stacheldrahtbarikaden in das nächste Zimmer der toten Meerjungfrau. Und wer küsst den Märchenprinzen? Warum lässt Du mich nicht allein? Warum kommst Du immer wieder? Warum kratzt Du so erbarmungslos herzlich an den Mauern meines Käfigs? Und warum versperre ich den Eingang nicht? Siehst Du nicht das der Krieg längst in vollen Zügen von den anderen genossen wird? Wir sind die salzigen Ikonen Ihrer Lustspiele, nichts als Falschheit und Eigennutz. Nichts was bleibt wenn die Arena des Lebens wieder öde daliegt, die Zuschauer längst vergnügt abgezogen, der Märchenprinz allein in seinen Traumwelten, die Meerjungfrau immernoch im heissen Sand, verwundet und mit dem unglaublichen Verlangen nach dem geliebten Wasser welches die Seele rein wäscht. Wie lange noch bis die Sonne im Zenit steht? Mood:facing the truth Music:Goethes Erben - Nacht der tausend Worte

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Ich sitz da, sehe diese Bilder höre die Geräusche! Ich will sie verjagen! Ich verneine sie! Doch sie gehen nicht! Ich schlage gegen meinen Kopf fester und fester! Sie bleiben! Ich renne gegen die Wand! Immer und Immer wieder! Sie sind noch da! Ich kann nicht mehr! Ich will nicht mehr! Ich kann nicht mehr lachen, kann nicht mehr denken, kann nicht mehr schlafen! Will das die Bilder gehen Die Erinnerungen sterben, Doch sie sind ewig und immer da! Ich will nicht Schuld sein an Eurem Leid... Mood:thinking about the future Music:Wumpscut - Hang him higher

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liebe, die zerstört sie erscheint wieder und wieder in meinen träumen. sie umarmt, sie sieht und sie küsst mich. es hört einfach nicht auf und ich glaube, das wird es nie. nie mehr will ich lieben! ich merke doch, wie es mich zerstört... "Schattenherz, Schattenherz totgeboren in meinem Schmerz wo Liebe nicht bestehen kann und Trauer mich zerstört Schau mich an Nein nicht zu nahe Nicht zu nahe kommen Nicht sehen Nur anschauen Könnte Dich verschrecken Das Innenleben Könnte hässlich sein Grausam Erschreckend Abstoßend Unsicher Könnte Schön sein Anmutig Interessant Wundervoll Schau mich an Wähle was Du anschauen Willst Aber sieh nicht hinein Wir könnten uns erschrecken Der Schrecken Viel schlimmer Als die Wahrheit Lass mich eine Lüge für Dich lügen Du wirst sie kennen Akzeptieren Mit ihr leben Sie lieben Lügner entlarven Lügner nicht

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HURT ( Thomas Lesczenski / Carsten Jacek ) [released on the ‘Snuff E.P. and on the album ‘Stronghold’] I destroy the past that makes you cold And kill the demon of your raping soul To stop the fears and to fight the voice See through my eyes that you had no choice I clean your mind to erase the fault And heal the world of your crying soul To be free from cares I kiss his mouth And I drink the blood that runs out I will release you from submission To save you from confusion I will release you from deception To deliver you from hurt I raise the dust that makes you blind With velvet gloves I hold you tight We draw the line there is nothing more If darkness comes I will be your shore Mood:strange Music:none

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Etwas bitteres steigt aus dem Innern jedes Verlangens auf, dass unter den Blumen die Angst sät, Liebe wird zu Angst und Leben wird zur Flucht: angewidert stand der Teufel da und spürte wie grausam die Güte ist.. Ist es ein Engel der meinen Blick streift? Das verschmelzen der Formen und das Zwielicht des nahenden Tages trotzen meinem Verstand. Bist Du der für den ich Dich halte? Und wieder ist es ein Nadelschauer auf schon längst blutender Herzwand. Siehst Du es nicht? Verlorene Angst, unausgesprochene Zweifel, Schweiß und Schönheit Falsch oder richtig? In der kühlenden Abendluft - die Kehle trocken vor Verlangen Möchtest Du das tiefste sehen? Unsere Augen sind Eis während unsere Herzen verbrennen. Tötest Du Deine verborgensten Gedanken? Die Zugbrücke bleibt unten. Ist das Schicksal unausweichlich? Pulsierendes Blut, keine Bewegung, Zerrissenheit. Selbstgewählte Gefangenschaft? Ein stummes Warten auf den Sturm den ich heraufbeschwor Schützt Du mich oder zerfetzt Du mich? Auf der Suche nach der Ewigkeit um mein Haupt auf Staub zu betten Spuren des Schmerzes auf diesem alten oder jungen Gesicht? Zerbissene Lippen, gesenktes Haupt. Sind es Deine Tränen die so sanft meine Haut liebkosen? Haare wehen im kalten Wind, Witwe der Traurigkeit Ist es Dein Schatten in dieser Nacht ohne Morgen? Whispering voices break the silence Can you hear them? Made me a liar to feel the desire... Have I gone too far? Drowning in decay of self-reflection.. Now I ask you: Who´s the one with the broken wings?

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Nach 4 Jahren ziehe ich Bilanz und finde keine Worte für ein abschliessendes Resumée. Es ist keinefalls so, dass mir alles egal ist, aber ich weiss nicht auf welche Seite ich mich schlagen soll und welche Erinnerung bleiben soll. Es ist eher das (z)erbrechen maroder Gefühlsbaracken und die Anschuldigung zu spät erkannt zu haben, dass Du ungewollt zerstörst was Du zu lieben vorgibst. Kaltes Herz - eiskaltes Licht kalter Glanz - Eisgesicht kalte Lust - kalte Seele Gottes Hand an der Kehle auf die Knie und ab zum Gebet das Gesicht in den Staub so tief es nur geht ich vergieße mein Blut für Dich heißer Tau - auf weisser Haut kalte Frau - ausgesaugt kaltes Kreuz - mach mich gesund kalter Wein - aus Deinem Mund Dies ist mein Leib, der hinwegnimmt die Sünden der Welt dies ist mein Blut, DASS DICH FÜR ALLE ZEIT VON DER UNSCHULD BEFREIT! Ich hasse Dich nicht, ich wünschte nur Du könntest für Dein Handeln Verantwortung übernehmen...vor Deinen Freunden, vor Deiner Familie, vor mir und vor Dir selbst...

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...und wieder stelle ich fest, dass der weiße Schatten am Tag danach nichts von seiner zweiten Kunst verloren. Es ist immer noch das Stilleben eines in Watte eingelullten, zu schnell schlagenden Herzens, welches hinter meterdicken Gemäuern am Ende der Welt darauf wartet wieder fühlen zu dürfen. In den letzten Tagen stelle ich immer wieder erstaunt fest, dass man in diesem Zustand zwar grandios existieren kann, aber das linde Wellenschlagen einer fernen Sehnsucht stets wie ein winziges Steinchen im Schuh daran erinnert, dass man als Mensch und nicht als Maschine geboren wurde. Und nach sehr langer Zeit der absoluten Stille vernehme ich die Stimme der Leidenschaft, die mir eine entsetzlich schöne Melodie ins Unbewusste säuselt. Nun stehe ich vor der Wahl: Auf Altbewährtes zurückgreifen und die Konsequenzen mit all Ihren Qualen tragen, oder das Aufkeimende zulassen und in mühevoller Kleinarbeit erneut lernen wie menschliche Zwietracht sein soll? Ich habe bin gegen all die Barbaren “Ritter Egozentrik”, “Prinz falsche Liebe” und “König Wahnsinn” in die Schlacht gezogen und habe den Kampf für mich entschieden - aber all meine Kraft dabei verloren...denn den höchsten Turm “Glücklich” habe ich nie erreicht. Statt dessen wurde ich reich entlohnt mit Tonnen Misstrauen, Welten von Enttäuschung und letztendlich der Verbannung meines Herzens aus diesem Land der Zweisamkeit. Selbst wenn ich in der Lage wäre Neuland zu betreten - liegt nicht das eigene Glück im Glück des anderen? Und wenn ich nichts geben kann - ist es nicht so, dass meine Bemühungen unecht wären und somit alles erneut zum Scheitern verurteilt? Und jetzt stehe ich da, mit geballten Fäusten und könnte schreien über die Unfähigkeit mir selbst zu helfen. Warum bin ich nicht kalt genug um loszuziehen, zu nehmen und alles geschehen zu lassen? Warum bin ich nicht gefühlvoll genug um das zu tun, was ich getan hätte bevor diese Atombombe meine Meere vergiftet hat? Der Widerspruch zwischen diesem erbärmlichen Glimmen irgendwo in der Einöde meiner Seele und dem vorbei”ZIEHEN” lassen dieses Lebens welches nur aus “Die Aussenwelt und ich” besteht ist zu groß. Es ist die Kluft die einen von der Sozialität schmerzlich trennt aber ebenso sicher davor bewahrt. Was ist wenn ich den Sprung wage und der zarte Morgentau im Anblick der glühenden Sonne gleich in Dampf gen Himmel steigt? Ich will nicht mehr so leiden, dass mir der Schmerz in Sturzbächen aus dem Körper laufen muss - ich will nur ein einziges mal das große Glück haben ein Gegenstück zu finden, welches in der Lage ist mich zu achten, als einsamer Mensch, als empfindliche Frau, als schwieriger Partner; jemand der die Bedeutung des Wortes “Partnerschaft” kennt und es nicht mit “Tankstelle Selbstbestätigung” verwechselt.. Vielleicht sollte ich auch einfach aufhören mit diesem ganzen Scheiß, mir ein bisschen Energie gönnen und zur Tanke gehen...Kippen holen.

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Fly, fly precious one Your endless journey has begun Cross over to the other shore There is peace forevermore But hold this mem'ry bittersweet Until we meet ... Fly, fly do not fear Don't waste a breath, don't shed a tear Your heart is pure, your soul is free Be on your way, don't wait for me The moon will rise, the sun will set But I won't forget ... Fly, fly little wing Fly where only angels sing Fly away, the time is right Go now, find the light Ich bin nicht tot. Ich tauschte nur die Räume. Ich leb' in euch und geh' durch eure Träume Michelangelo Wenn Du jemals ein Tier liebst, dann gibt es drei Tage in Deinem Leben, an die Du Dich immer erinnern wirst ... Der erste ist ein Tag, gesegnet mit Glück, wenn Du Deinen jungen neuen Freund nach Hause bringst. Vielleicht hast Du einige Wochen damit verbracht, Dich für eine Rasse zu entscheiden. Du hast möglicherweise unzählige Meinungen verschiedener Tierärzte eingeholt oder lange gesucht, um einen Züchter zu finden. Oder, vielleicht hast Du Dich auch einfach in einem flüchtigen Moment für den dümmlich aussehenden Trottel im Schuppen entschieden - weil irgend etwas in seinen Augen Dein Herz berührt hat. Aber wenn Du Dein erwähltes Haustier nach Hause gebracht hast und Du siehst es erforschen und seinen speziellen Platz in Deinem Flur oder Vorraum für sich in Anspruch nehmen - und wenn Du das erste mal fühlst, wie es Dir um die Beine streift - dann durchdringt Dich ein Gefühl purer Liebe, daß Du durch die vielen Jahre die da kommen werden mit Dir tragen wirst. Der zweite Tag wird sich acht oder neun Jahre später ereignen. Es wird ein Tag wie jeder andere sein. Alltäglich und nicht außergewöhnlich. Aber, für einen überraschenden Moment wirst Du auf Deinen langjährigen Freund schauen - und Alter sehen, wo Du einst Jugend sahst. Du wirst langsame überlegte Schritte sehen, wo Du einst Energie erblicktest. Und Du wirst Schlaf sehen, wo Du einst Aktivität sahst. So wirst Du anfangen, die Ernährung Deines Freundes umzustellen - und womöglich wirst Du ein oder zwei Pillen zu seinem Futter geben. Und Du wirst tief in Dir eine wachsende Angst spüren, die Dich die kommende Leere erahnen läßt. Und Du wirst dieses unbehagliche Gefühl kommen und gehen spüren, bis schließlich der dritte Tag kommt. Und an diesem Tag - wenn Dein Freund und Gott gegen Dich entschieden haben, dann wirst Du Dich einer Entscheidung gegenüber sehen, die Du ganz allein treffen mußt - zugunsten Deines lebenslangen Freundes, und mit Unterstützung Deiner eigenen tiefsten Seele. Aber auf welchem Wege auch immer Dein Freund Dich vielleicht verlassen wird - Du wirst Dich einsam fühlen, wie ein einzelner Stern in dunklen Nacht. Wenn Du weise bist, wirst Du die Tränen so frei und so oft fließen lassen, wie sie müssen. Und wenn es Dir typisch ergeht wirst Du erkennen, daß nicht viele im Kreis Deiner Familie oder Freunde in der Lage sind, Deinen Kummer zu verstehen oder Dich zu trösten. Aber wenn Du ehrlich zu der Liebe zu Deinem Haustier stehst, für das Du die vielen, von Freude erfüllten Jahre, gesorgt hast, wirst Du vielleicht bemerken, daß eine Seele - nur ein wenig kleiner als Deine eigene - anscheinend mit Dir geht, durch die einsamen Tage die kommen werden. Und in den Momenten, in denen Du darauf wartest, daß Dir all unser gewöhnliches passiert, wirst Du vielleicht etwas an Deinen Beinen entlangstreichen spüren - nur ganz ganz leicht. Und wenn Du auf den Platz runterschaust, an dem Dein lieber - vielleicht liebster Freund - gewöhnlich lag, wirst Du Dich an die drei bedeutsamen Tage erinnern. Die Erinnerung wird voraussichtlich schmerzhaft sein und einen Schmerzen in Deinem Herzen hinterlassen. Während die Zeit vergeht, kommt und geht dieser Schmerz als hätte er sein eigenes Leben. Du wirst ihn entweder zurückweisen oder annehmen, und er kann Dich sehr verwirren. Wenn Du ihn zurückweist, wird er Dich deprimieren. Wenn Du ihn annimmst, wird er Dich vertiefen. Auf die eine oder andere Art, es wird stets ein Schmerz bleiben. Aber da wird es, das versichere ich Dir, einen vierten Tag geben - entlang mit der Erinnerung Deines Haustieres - und durch die Schwere in Deinem Herzen schneiden, da wird eine Erkenntnis kommen die nur Dir gehört. Sie wird einzigartig und stark sein, wie unsere Partnerschaft zu jedem Tier, das wir geliebt - und verloren haben. Diese Erkenntnis nimmt die Form lebendiger Liebe an - wie der himmlische Geruch einer Rose, der übrigbleibt, nachdem die Blätter verwelkt sind, diese Liebe wird bleiben und wachsen - und da sein für unsere Erinnerung. Es ist eine Liebe, die wir uns verdient haben. Es ist ein Erbe, das unsere Haustiere uns vermachen, wenn sie gehen. Und es ist ein Geschenk, das wir mit uns tragen werden solange wir leben. Es ist eine Liebe, die nur uns allein gehört. Und bis unsere Zeit selbst zu gehen gekommen ist, um uns vielleicht unseren geliebten Tiere wieder anzuschließen - ist es eine Liebe, die wir immer besitzen werden. könnte Liebe Wunder wirken, könnten Tränen Tote wecken, würde Dich jetzt nicht die kalte Erde decken Die Regenbogenbrücke Eine Brücke verbindet den Himmel und die Erde. Wegen ihrer vielen Farben nennt man sie die Brücke des Regenbogens. Auf der anderen Seite der Brücke liegt ein Land mit Wiesen, Hügeln und saftigem grünen Gras. Wenn ein geliebtes Tier auf der Erde für immer eingeschlafen ist, geht es zu diesem wunderschönen Ort. Dort gibt es immer zu fressen und zu trinken, und es ist warmes schönes Frühlingswetter. Die alten und kranken Tiere sind wieder jung und gesund. Sie spielen den ganzen Tag zusammen. Es gibt nur eine Sache, die sie vermissen: Sie sind nicht mit ihren Menschen zusammen, die sie auf der Erde so geliebt haben. So rennen und spielen sie jeden Tag zusammen, bis eines Tages plötzlich eines von ihnen innehält und aufsieht. Die Nase bebt, die Ohren stellen sich auf, und die Augen werden ganz groß! Plötzlich rennt es aus der Gruppe heraus und fliegt über das grüne Gras. Die Füße tragen es schneller und schneller. Es hat Dich gesehen! Und wenn Du und Dein spezieller Freund sich treffen, nimmst Du ihn in Deine Arme und hälst ihn fest. Dein Gesicht wird geküsst, wieder und wieder, und Du schaust endlich wieder in die Augen Deines geliebten Tieres, das so lange aus Deinem Leben verschwunden war, aber nie aus Deinem Herzen. Dann überschreitet Ihr gemeinsam die Brücke des Regenbogens, und Ihr werdet nie wieder getrennt sein ...

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15.04.2004...ein trauriger Tag Gedanken für die geliebteste und treueste Freundin die ich jemals hatte Ich suche Dich aber ich finde Dich nicht Ich rufe nach dir aber ich vernehme keine Antwort Es kommt der Tag dem keine Nacht mher folgt da Gott die Tränen trocknet der Tod nicht wiederkommt noch Trauer, Klage, Schmerz weil das Vergängliche vergangen ist Gib ihr die ewige Ruhe und das letzte Licht leuchte ihr lass sie ruhen in Frieden Die auf den Herren harren kriegen neue Kraft dass sie auffahren wie Adler dass sie laufen und nicht matt werden dass sie wandeln und nicht müde werden (Jesaja 40, Vers 31) Geh wenn Du willst in eine bessere Welt dreh Dich nicht um sei ohne Reue wie schön Dich zu lieben wie schön Dich im Arm zu halten Werde glücklich frei vom Schmerz sei gewiss, liebste Freundin ich folge Dir ich werde Dich vermissen ich werde Dich suchen Tag für Tag in meinen Träumen in den Sternen in meinem Herzen Tag für Tag Neben Dir verblasst alles andere nie habe ich mehr Güte erfahren Ich danke Dir Ich liebe Dich

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So, jetzt muss ich hier auch mal was reinschreiben. Also erstmal habe ich festgestellt, dass ich einer der wenigen Menschen in dieser Community bin, die sich trotz aller "Schwarzheit" auch noch bereiterklären gelegentlich Spass zu haben und sich an verschiedensten Dingen zu erfreuen. Oder auch: ICH KANN AUCH LACHEN! und fühle mich deswegen nicht ertappt. Traurig ist man im Leben schon genug, dann muss man das nicht noch als oberstes Lebensziel vertreten. Mir wird irgendwie immer wieder klar, dass es etwas ganz besonderes ist, wenn man mal einen Menschen kennengelernt hat, der mit einem auf der gleichen Wellenlänge schwimmt...hier finde ich sowas glaub ich kaum (ausser der Faust :esmile ), aber ich kann mich glücklich schätzen in meinem "realen" Leben solche Menschen gefunden zu haben, die trotz aller Widrigkeiten nie aufgegeben haben für das zu kämpfen, was in meinen Augen Sinn macht und Lebensqualität erhöht. Und mir ist aufgefallen, dass ich zufrieden bin mit mir und meinem Leben..und darüber bin ich verdammt froh. Ich wüsste nichts, was ich ändern wollen würde. Ich habe alles was ich brauche (ausser Geld :motz ): Menschen, die mich lieben und die ich liebe, meine Viecher, Spass und Freude an dem was ich tue. Vielleicht sollte ich wieder aus dieser Community austreten...ich bin wahrscheinlich zu "glücklich" um ein "wahrer Gruftie" zu sein :ablach Und ich dachte immer, das die Leute wenigstens auf solch einer Ebene wie hier relativ ehrlich wären, weil man ja doch weitestgehend anonym ist..aber Pustekuchen..nix is... Schlussendlich kann man sich nur amüsieren über so manche Gestalten hier und ist manchmal sogar richtig froh, wenn man den Blick vom Rechner wendet und sieht was man alles "real" hat, worauf manch anderer wahrscheinlich nie kommen wird (weil zu sehr mit sich selbst im Unreinen). Soweit meine Predigt....nein..ich habe keine Drogen genommen... und Babe..Du bist ein Traum.. Wiedersehn

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