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...und er wußte...
...es war sein letzter Winter...
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20 Schnitte mißt die Kluft von Babalon zu Judas.
Verbrannt sind alle Brücken, ich drehe mich nicht mehr um.
Wenn die Wahrheit auf mich einsticht,
Dann schreibe ich ein Buch.
Ich drucke es so fest ich kann in mich,
Denn ich schreibe über Dich.
Dann ist das Silber wie die Hoffnung,
Daß meine Schrift niemand entziffern kann
Und die Geschichte nie gelesen wird,
Doch Himmel, sage mir: Warum schreibe ich dann ?
Auf Kruste balanciert der Knabe und gerät ins Wanken,
Doch spricht sein Richter gegen ihn und weist ihn in die Schranken:
„Ein Feigling tut, was er tun muß !
Selbst wenn es Zeit ist sich zu wandeln,
Sollte man in neuen Zeiten
Stets nach alten Regeln handeln !“
Zu dumm, der Weg gerinnt erneut, und Lymphe schließt die Lücken.
Am Ende ist es immer gleich: Enttäuschung nach Verzückung.
Zu retten was noch übrig ist, Dein Wort verschaffte Klarheit:
Auf Narben liegt sich´s leichter als auf dem Boden und der Wahrheit !
Wenn die Dunkelheit hereinbricht,
Dann schreib´ ich einen Brief.
Ich drücke ihn so fest ich kann in mich,
Denn adressiert ist er an Dich.
Dann ist der Abschied ohne Worte
Die Drohung die auf uns gerichtet ist,
Und Dank der Selbstverliebtheit merkt man nicht
Daß man mit Waffen auf die Liebe schießt.
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