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Letztes Jahr im August schrieb ich das, was nun Realität geworden ist.... [center] Ich habe Dich gewarnt, habe so lange gehadert bin nächtelang auf Knien gekrochen habe mit gesenktem Haupt Dir versucht meine Wahrheit zu zeigen, meine Krankheit und die unsterbliche Hoffnungslosigkeit auf dass Du umkehren mögest bevor es zu spät ist Ich habe gebetet, dass Du diesen Schritt nicht tust habe solange gesprochen bis keine Worte mehr über meine Lippen kamen Du kennst die Antwort nicht Du kennst nicht die Verzweiflung in die Du Dich stürzt Es kann auch nicht der größte Krieger diese Scherbe aus meinem Leib ziehen Die stärksten Helden sterben an meinem Antlitz... Ein leeres Fundament aus Tränen Es ehrt Dich der Versuch aber es war (m)ein Fehler Was habe ich nur getan? Utopie - ist es nicht das was uns zusammenführte? Ich werde mich immer für den Schmerz entscheiden, wenn mir nichts anderes als die Leere bleibt Du hast mich mein Versprechen brechen lassen durch Sanftmut und Wärme und kein Schnitt kann tief genug sein um mir diesen Fehler zu verzeihen Du hast Dich nun entschieden zu gehen und Deine Entscheidung war weise ich wünsche Dir, dass Du den Weg nach Hause findest und ich wünschte Du hättest “Lebe wohl” anstatt “Lass mich gehen” gesagt denn das war es, was mich am tiefsten traf... Ging nicht die Tür? Einer ist gegangen ohne Gruß und Wort, “Räumt den halbgeleerten Kelch vom Tische fort...” Wer im Saal der Tänze eben blond noch war ach, in seiner Kammer hat er graues Haar