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Leise Sei leis ich kann sie hören in der stille kann ichs sehen keiner kann sie stören wenn sie wieder gehen Trauer tragen ihre gesichter blut tropft von ihren händen manchmal seh ich sie hinter den lichtern ich hör ihr kratzen an den wänden wenn sie kommen um dich zu holen sei still damit sie dich nicht sehen ihre augen sind schwarz wie kohlen in ihren händen wird dein leben vergehen Ihre hände sind furchtbare krallen von der axt tropft noch das blut ich hör des opfers schreie hallen sie verlässt gerade ihr letzter mut das blut tropft von den wänden Fleisch verteilt sich auf dem Boden sie zerreisen dich in ihren Händen der körper vergeht in langsamen wogen Ich kann sie hören jede Nacht in der dunklen Einsamkeit dort hinter dem Schatten ist ihre Macht dort wohnt ihre Grausamkeit ©Stina

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the edge of the whirl was represented by a broad belt of gleaming spray; but no particle of this slipped into the mouth of the terrific funnel (Edgar Allen Poe)

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Prüfung hinter mir :dugly

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[Img]http://www.naturbilder.de/MichaelMigos/migos-trauerweide-gr.JPG[/img] Suizid Ich liege hier ganz alleine mir ist kalt ich glaube ich weine das messer fällt mir aus der hand mein herz ist eingefroren es tut weh warum wurd ich jeh geboren es fliest viel zu langsam so danke ich für dieses leben ich werde müde es hatte mir nichts zu geben das blut tropft mir von den fingern diese dunkle seele nimm sie wieder mir wird kälter mein herz singt nur traurige lieder meine hände sind nass schatten bewegen sich ich kann mich nicht mehr bewegen dunkelheit umschleicht mich es tropft nun schneller unerträgliche schmerzen eisige kälte die mich nach unten zieht ein stechen im herzen für die die ich geliebt ich kann nichts mehr sehen es hat aufgehört zu laufen ich will endlich gehen mir fallen die augen zu....©

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Was ist Traum und was Realität am besten man lebt dazwischen dann bewahrt man sich die eigene Identiät :smile

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Der einzige Krieger Warum kannst du nichts spüren betrogen um deine Gefühle warum kann dich nichts berühren versteckt hinter einer schmerzlichen Kühle Dein Menschenhass ist unerträglich zuviel gedacht in zu kurzer Zeit Gefühle sind für dich nicht möglich doch gibts du Geborgenheit Deine Wärme gespürt in einer Nacht deine Gedanken geteilt in einem Augenblick wer hat das aus dir gemacht? warum kannst du nicht zurück? Deine Gedanken durchfluten meinen Geist du insperierst meine Welt du erkennst wie es mich zerreist leben in einer Welt die zerfällt Du kannst soviel geben doch ziehst du dich zurück ein Blick nur in dein Leben in die Trauer kommt zurück Mein Herz weint bei deinen Gedanken die Welt und sein Wesen erkannt die die eigentliche Realität fanden mit der eigenen Welt gebannt Wir teilen eine Welt doch kämpfen wir an verschiedenen Orten wir sehen zu wie es zerfällt nicht zu fassen in Worten Ich sehe dich nur einen Augenblick an und erkenne mich wieder wann treffen wir wieder zusammen? für mich bist du der einzige Krieger©

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"Ein Feuer geht aus wenn man es länger nicht schürt" :gruebel Stimmt :smile

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Geduld könnt ich dich doch nur sehen so wie ich dich gern hätte könnte ich deine gedanken sehen oder wie ich sie gern hätte ein augenblick nur verweilen in der tiefen deiner seele deine schmerzen teilen und danach wieder gehen ohne selber zu leiden ohne etwas da zu lassen deinen weg begleiten ohne dabei drauf zu gehen schwarze narben im herzen zu tief verankert um zu heilen vergangene schmerzen die erinnerung die nicht weicht meine angst ist dein umweg die trauer die einfach nicht geht die zweifel die ich nicht ableg kalt ist dein weg zu mir©

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Zeitschleife stunden die vergehen angst etwas nicht zu sehen trauer beim anblick der gedanken zuoft zuviel gedacht und verzweiflung etwas zu übersehen schwäche die nicht zu greifen ist schwärze nicht zu vertreiben stärke daraus zu schöpfen ist wohl die kunst des lebens minuten die stillstehen keine gedanken stille um dann weiterzugehen den selben weg von vorn kein gedanke der sich wiederholt kein schmerz der sich ähnelt keine freude die wiederkommt die zeit läuft und läuft und alles wiederholt sich©

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Lernstress :sad

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[img]http://www.closeup.de/articles/large/K/K828545.JPG[/img]

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"Der Mensch träumte und baute Maschinen, nach einiger Zeit fingen die Maschinen an zu träumen und vergaßen den Mensche"

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Der Rabe von Edgar Allan Poe Gedicht Der Rabe Eines Nachts aus gelben Blättern mit verblichnen Runenlettern Tote Mären suchend, sammelnd von des Zeitenmeers Gestaden Müde in die Zeilen blickend und zuletzt im Schlafe nickend Hört' ich plötzlich leise klopfen, leise doch vernehmlich klopfen Und fuhr auf - erschrocken stammelnd: "Einer von den Kameraden", "Einer von den Kameraden" In dem letzten Mond des Jahres, um die zwölfte Stunde war es, Und ein wunderlich Rumoren klang mir fort und fort im Ohre Sehnlichst harrte ich des Tages, jedes neuen Glockenschlages; In das Buch vor mir versenken, wollt ich all mein Schmerzgedenken, Meine Träum' von Leonoren, meinen Gram um Leonore, Um die tote Leonore Seltsame, phantastisch wilde, unerklärliche Gebilde, Schwarz und dicht gleich undurchsicht'gen nächtig dunklen Nebelschwaden huschten aus den Zimmerecken, füllten mich mit tausend Schrecken So daß ich nun bleich und schlotternd, immer wieder angstvoll stotternd Murmelte, mich zu beschwichtigen: "Einer von den Kameraden", "Einer von den Kameraden" Alsbald aber mich ermannend, fragt' ich - jede Scheu verbannend - Wen der Weg noch zu mir führe: "Mit wem habe ich die Ehre?" Hub ich an, weltmännisch höflich: "Sie verzeihen, ich bin sträflich, Daß ich Sie nicht gleich vernommen; seien Sie mir hochwillkommen!" Und ich öffnete die Türe - nichts als schaudervolle Leere Schwarze, schaudervolle Leere. Lang in dieses Dunkel starrend, stand ich fürchtend, stand ich harrend, Fürchtend, harrend, zweifelnd, staunend, meine Seele ganz im Ohre - Doch die Nacht blieb ungelichtet, tiefes Schwarz auf Schwarz geschichtet, Und das Schweigen ungebrochen, und nichts weiter ward gesprochen, Als das eine, flüsternd, raunend, das gehauchte Wort: "Leonore" Das ich flüsterte "Leonore!" In mein Zimmer wiederkehrend und zum Sessel flüchtend, während Schatten meinen Blick umflorten, hörte ich von neuem klopfen, Diesmal aber etwas lauter, gleichsam kecker und vertrauter. An dem Laden ist es, sagt' ich, und mich erheben wagt' ich, Sprach mir Mut zu mit den Worten: "Sicher sind es Regentropfen" "Weiter nichts als Regentropfen". Und ich öffnete: Bedächtig schritt ein Rabe groß und nächtig, Mit verwildertem Gefieder ins Gemach und gravitätisch Mit dem ernsten Kopfe nickend, flüchtig durch das Zimmer blickend, Flog er auf das Türgerüste, und auf einer Pallasbüste Ließ er sich gemächlich nieder, saß dort stolz und majestätisch, Selbstbewusst und majestätisch. Ob des herrischen Verfahrens und des würdigen Gebarens Dieses wunderlichen Gastes schier belustigt sprach ich: "Grimmer Unglücksbote des Gestades aus dem Flußgebiet des Hades Du bist sicher hochgeboren, kommst du gradwegs von den Toren Des plutonischen Palastes? Sag, wie nennt man dich Dort - "Nimmer!" Hört ich da vernehmlich: "Nimmer!" Ob Wahrlich, ich muß eingestehen, daß mich eigene Ideen Bei dem dunklen Wort durchschwirrten, ja daß mir Gedanken kamen, Zweifel vom bizarrsten Schlage; und es ist auch keine Frage, Daß dies seltsame Begebnis ein vereinzeltes Erlebnis: Einen Raben zu bewirten mit solch ominösem Namen, Solch ominösem Namen. Doch mein düsterer Gefährte sprach nichts weiter und gewährte Mir kein Zeichen der Beachtung. Lautlos, stille ward's im Zimmer Bis ich traumhaft, abgebrochen (halb gedacht und halb gesprochen) Raunte: "Andre Freunde gingen, morgen hebt auch er die Schwingen, Läßt dich wieder in Umnachtung." Da vernahm ich deutlich: "Nimmer." Stutzig über die Repliken, maß ich ihn mit scheuen Blicken, Sprechend: Dies ist zweifelsohne sein gesamter Schatz an Worten Einem Herren abgefangen, dem das Unglück nachgegangen, Nachgegangen, nachgelaufen, bis er auf den Trümmerhaufen Seines Glücks dies monotone "Nimmer" seufzte allerorten, Jederzeit und allerorten. Doch der Rabe lieb possierlich würdevoll, und unwillkürlich Mußt' ich lächeln ob des Wichtes: Alsdann mitten in das Zimmer Einen samtnen Sessel rückend und mich in die Polster drückend, Sann ich angesichts des grimmen, dürren, ominösen, schlimmen Künders göttlichen Gerichtes, über dieses dunkle "Nimmer", Dieses rätselhafte "Nimmer." Dies und anderes erwog ich, in die Träumeslande flog ich, Losgelöst von jeder Fessel. Von der Lampe fiel ein Schimmer Auf die violetten Stühle, und auf meinem samtnen Pfühle Lag ich lange, traumverloren, schwang ich mich auf zu Leonoren, Die in diesen samtnen Sesel nimmermehr sich lehnet, nimmer, Nimmer, nimmer, nimmer. Plötzlich ward es in mir lichter und die Luft im Zimmer dichter, Als ob Weihrauch sie durchwehte. Und an diesem Hoffnungsschimmer Mich erwärmend, rief ich: "Manna, Manna, schick du Gott, Hosianna; Lob ihm, der die Gnade spendet, der dir seine Engel sendet! Trink, o trink aus dieser Lehte und vergiß Leonore! - "NIMMER!" Krächzte da der Rabe. "Nimmer!" "Nachtprophet, erzeugt vom Zweifel, seist du Vogel oder Teufel - Triumphierend ob der Sünder Zähneklappern und Gewimmer Hier, aus dieser dürren Wüste, dieser Stätte geiler Lüste, Hoffnungslos, doch ungebrochen, und noch rein und unbestochen, Frag' ich dich, du Schicksalskünder: Ist in Gilead Balsam?" - "Nimmer!" Krächzte da der Rabe. "Nimmer!" "Nachtprophet, erzeugt vom Zweifel, seist du Vogel oder Teufel - Bei dem göttlichen Erbarmen, lösch nicht diesen letzten Schimmer! Sag' mir, find ich nach dem trüben Erdenwallen einst dort drüben Sie, die von dem Engelschore wird geheißen Leonore? Werd' ich sie dort einst umarmen, meine Leonore?" - "Nimmer", Krächzte da der Rabe. "Nimmer!" Und auf meinem Türgerüste, auf der bleichen Pallasbüste, Unverdrossen, ohn' Ermatten, sitzt mein dunkler Gast noch immer. Sein Dämonenauge funkelt und sein Schattenriß verdunkelt Das Gemach, schwillt immer mächt'ger und wird immer grabesnächt'ger - Und aus diesen schweren Schatten hebt sich meine Seele nimmer, Nimmer, nimmer, nimmer, nimmer.

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[img]http://www.boorp.com/sfondi/fantasy/images/3fantasy-03.jpg[/img]

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"Wir fügen dem anderen nichts zu, weil wir nicht wollen, daß man uns etwas zufügt. Aber derjenige, der stark genug ist, um eine Vergeltung nicht befürchten zu müssen, wird ruhig Böses tun, weil es keine stärke Neigung im Menschen gibt als die, zu schaden und zu unterjochen. Diese Regelung liegt von Natur aus in uns, und nur die Notwendigkeit des gemeinschaftlichen Lebens mildert sie. Aber dieser Zwang, den uns die Zivilisation auferlegt, hindert nicht, daß der Mensch auch weiterhin sein größtes Vergnügen daran findet, alle Gesetze zu übertreten. Ich frage Sie nun, ist es nicht lächerlich, wenn man von uns fordert, die anderen Menschen ebenso zu lieben wie uns selbst; und erkennt man nicht an der Lächerlichkeit dieses Tauschgeschäfts die ganze Schwäche eines armseligen Geseztgebers?

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"Unglücklicherweise sieht man es nur zu häufig, das das Mitleid von der Wollust vertilgt wird, und ein ausschweifender Mensch ist selten ein empfindsamer Mensch. Und das aus dem alleinigen Grund, weil die Empfindsamkeit von Schwäche und die Ausschweifung von Kraft zeugt"

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"Es gibt nichts Böses, aus dem nicht ein Gutes entstünde, und wenn wir daher Böses tun, so ist es nur ein anderer Weg zur Erzielung des Guten" :gruebel

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von [weiblich] [Profilfoto] [Chatter] wickedwitch : Das gott eva aus einer rippe von adam erschuf...hängt vielleicht damit zusammen...das dies das einzig teil von ihm war ...welches jemals von größerer bedeutung seien würde... :lol :ablach

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[IMG]http://www.vsig-franken.de/forum/attachment.php?attachmentid=326&sid=53cd7fb5aa1da262ff82eb806913400f[/img]

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[IMG]http://rockfabrik.de/rockfabrik/nuernberg/Album_N/Coyote1205/m/images/coy1205%20032.jpg[/img] wickedwitch und me *g

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