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Ein dunkler Raum, ich trau mich irgendwie kaum, ein Licht zu entzünden, könnte doch aufwachen aus diesem Traum, müsste dann meine eigenen Fehler begründen. Also schreibe ich einfach weiter, von einer besseren Welt , das äusserliche wirkt ja heiter, und meine Trauer doch niemandem auffält. Nur in meinen niedergeschrieben Wörtern, fällt es mir leicht es zu erörtern, meine Sehnsucht in worte zu fassen, unbegündet die ganze Welt einfach zu hassen. Würde am liebsten nur noch schrein, wünschte einfach nur noch weg zu sein, weit entfernt von diesem Ort. wo es nicht existiert dieses Wort. Sehnsuch treibt meine Seele immer wieder, sticht mich regelrecht nieder, wünschte doch so sehr einfach nur zu fliehn, aus diesem sein, endlich an einem anderen strang zu ziehn. Warum finde ich nicht diese Kraft habe es doch auch geschafft, meine Trauer in Worte zu fassen, immer und immer wieder, kann es einfach nicht lassen, schreibe ich meine Gefühle nieder. Doch ändern wird sich niemals etwas, also gb ich weiter vollgas, betäubt von Drogen und meinen Emotionen beginne ich mich selber zu entlohnen, zerstöre mich ja auf diese Weise langsam und auf raten, endlich das ende zu begrüßen, meinen Untergang endlich zu begießen. Übertrieben ist diese Wortwahl, von Selbstmord durchzogen, der Beigeschmack ist auch irgendwie schal, doch ich weiß es ungelogen, irgendwann kommt der tag dann schaffe ich es, dann bin ich endlich stark...