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Abschied...
Der Himmel weint mit mir, kühler nasser Regen,
an meinen Wangen schmeck ich das Salz meiner Tränen.
In der Dunkelheit meiner Welt hab ich mich verborgen,
bin allein und in meinem Schmerz verloren.
Irre durch meine Seele, will keinen sehen,
mich nur der Grausamkeit des Gefühls hingeben.
Kann den Schmerz nicht begreifen,
auch nicht beschreiben,
zerstörende Gedanken durch meinen Kopf sie gleiten.
Schreie die Wände an, sie sind die einzigen mit denen ich reden will,
finde keinen ausweg, habe ich überhaupt noch ein Ziel?
Die Wände sind hoch und kahl, eisig kalte Mauern,
Die angst wird immer auf mich lauern.
Sehe keinen Lichtblick, nichts führt mich ins Licht zurück,
ist es verloren für immer, mein Lebensglück?
Fühle nur eisige Kälte die mich hier umgibt,
bin ich denn nur von Ängsten umringt?
Allein mit mir, meinen Ängsten und Zweifeln,
Träume und Geister mich nachts peinigen.
Sehe einen Schatten, schaut auf mich herab,
es kommt mir vor, als wäre es das Himmelsgrab.
Ein zartes Licht, so scheint es jetzt,
ist wieder durch einen Traum gehetzt.
Bewacht es mich, will es mir was sagen?
Höre eine Stimme, die mir sagt,
" Hör auf zu klagen! "
Doch meine Glieder, sie sind schwach,
suche Ruhe und den Erlösungsschlaf.
Was ist passiert, was geschieht mit mir?
Suche dic, doch du bist nicht hier...
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Allgemein (11) | ||
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Ich weiß einfach nicht wohin, mit diesem Chaos, totaler Verwirrung, ergibt alles irgendwie keinen Sinn!? So voller Emotionen und Verlangen, doch unfähig sie weiter zu geben, scheinen irgendwie gefangen. Habe sie eingeschlossen, weggesperrt und eingekerkert, an die Wand gestellt, Erschossen. Nach aussen hin so wirkt der schein, hat halt irgendwie nicht sollen sein. So steht es nun geschrieben, in den Zeilen meines Schicksals, das Buch aus dem das Leben besteht, leere Seiten und kein ende in Sicht. VERZWEIFLUNG nur dieses Wort ist geblieben. Überschwemmungen von Hass im Herzen, Überflutungen im Hirn aus Verzweiflung , die empfindungen bestehen nur noch aus Schmerzen. Wo ist das Ventil geblieben, muss doch den Druck irgendwie entweichen lassen, will mich doch einfach nur neu verlieben, und nicht ein Leben lang nur Hassen. Die Zeit rennt davon wie im Flug, habe von all der Einsamkeit echt genug, doch auch wie meine Träne verrannen, scheint sich mein Wesen erhangen. Scheint irgendwie in Selbstmitleid versunken zu sein, also muss er aufrecht erhalten werden, mein berühmter Schein! Verloren in eigenen wirren der Verstrickungen Täuschungen und Lügen, wohin wird mich dieser weg noch führen, das Ziel scheint die Zweisamkeit, doch der weg ist die einsamkeit, Verworren scheinen all diese Zeilen, dochh lass die Gedanken eine weile in ihnen verweilen,so entsteht langsam ein kleiner Spalt, aus dem es ganz leise " HILF MIR" hallt...
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Verloren in deinem eigenen Schein. Das Blut fließt sanft und beständig in strömen, leise ganz leise hör ich mich stöhnen. Gedanken die sich nur um das eine Ranken, sinnlos und betäubt durchs Leben wanken. Wo war das Ziel, wie lange noch, wie viel? Wieviel kann ich noch ertragen, immer wieder dieselben Fragen, warum konnt all dies nur geschehn? War ich zu blind, oder gar zu dumm, es nicht zu sehn? Geblieben ist der Schmerz und die Einsamkeit, wann, bitte sag mir, wann bin ich bereit??? Der Schnitt sanft und weich, gleich ist es soweit, gleich, Das leben beginnt zu entrinnen, werde diesen letzten Kampf wohl gewinnen...
Gedanken fließen, zusammen mit meinem Blut in einem Strom, Erinnerungen, Bilder und Emotionen verwandelt sich, in blanken Hohn! Die letzten Gedanken sich nur um die Erlösung winden, spüre das Leben und den Geist nun schwinden. Seelich, friedlich und im reinen, verlasse ich diese Welt ohne zu weinen. Tränen habe ich keine mehr, alles wird so schwer, nur der Hass und die Verzweiflung sind geblieben, kann man Trauer und Schmerz mit dem Leben aufwiegen? So kreisen sie weiter die Gedanken, die sich nur um das eine Ranken, wiederholungen im Reim und Leben, so ist es halt , das wars gewesen!!! Doch irgendwann finde ich diese Tür, bereit sie aufzustoßen, durch zu schreiten... denn ich weiss wofür!!!
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Verschlossen und zurückgezogen, in meiner eigenen Welt, leben, lieben, leiden und sterben so wie es mir gefällt. Verworren die Gedanken, sich immer um das selbe Thema ranken. Verzweifelt und allein, gehe ich voll auf meinem Sein, Schmerz, Trauer und Wut, entfacht immer wieder diese Gluht, Hass und verderben, lassen mich jede Nacht aufs neue sterben. Wann hört es auf, und wann geh ich dabei drauf, fragen die nichts sagen, und doch muss ich sie mit mir tragen. Muss doch endlich mal ein Ende finden, die Trauer überwinden, laut aufschrein kann ich nicht, dazu habe ich nicht das Gesicht, in meinen Gedanken feier ich den letzten Sieg, stehe auf einer Brücke, springe ab und flieg!!!
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Wie soll man mit seiner Liebe abschließen, die Tränen in strömen fließen, die Gedanken sich ständig um ihn drehen, weil man weiß man wird ihn nie wieder sehen.
Der erste Gedanke wenn ich aufstehe gilt ihm, es wäre so wunderschön wäre er jetzt hier, der ganze Tag vergeht wie in Zeitlupe, stunde um stunde folgt man derselben Route, ein Weg der einen in das nichts fürhrt, man nichts weiter ausser Trauer spürt.
Unwirklich und unklar wirkt das ganze sein, wie ein von fremden Wesen gestalteter Schein, fehl am Platze zu sein ist der Gedankengang, wie ein Mensch der in die Erlösung sprang. Die Zeit heilt alle Wunden sagt man, ob sie das denn auch bei mir kann, und wenn ja dann frag ich mich wann?!
Es ist weg, meine Liebe im Dreck, mein Leben ohne Sinn, ein gemeinsames Leben nun nie wieder drin. Der Verstand leer, die Schritte schlepend schwer, denn er fehlt mir doch so sehr!
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Ein dunkler Raum, ich trau mich irgendwie kaum, ein Licht zu entzünden, könnte doch aufwachen aus diesem Traum, müsste dann meine eigenen Fehler begründen. Also schreibe ich einfach weiter, von einer besseren Welt , das äusserliche wirkt ja heiter, und meine Trauer doch niemandem auffält. Nur in meinen niedergeschrieben Wörtern, fällt es mir leicht es zu erörtern, meine Sehnsucht in worte zu fassen, unbegündet die ganze Welt einfach zu hassen. Würde am liebsten nur noch schrein, wünschte einfach nur noch weg zu sein, weit entfernt von diesem Ort. wo es nicht existiert dieses Wort. Sehnsuch treibt meine Seele immer wieder, sticht mich regelrecht nieder, wünschte doch so sehr einfach nur zu fliehn, aus diesem sein, endlich an einem anderen strang zu ziehn. Warum finde ich nicht diese Kraft habe es doch auch geschafft, meine Trauer in Worte zu fassen, immer und immer wieder, kann es einfach nicht lassen, schreibe ich meine Gefühle nieder. Doch ändern wird sich niemals etwas, also gb ich weiter vollgas, betäubt von Drogen und meinen Emotionen beginne ich mich selber zu entlohnen, zerstöre mich ja auf diese Weise langsam und auf raten, endlich das ende zu begrüßen, meinen Untergang endlich zu begießen. Übertrieben ist diese Wortwahl, von Selbstmord durchzogen, der Beigeschmack ist auch irgendwie schal, doch ich weiß es ungelogen, irgendwann kommt der tag dann schaffe ich es, dann bin ich endlich stark...
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Ich will wissen wohin der Wind mich weht, will wissen wie es um mein Leben steht. 1000 Fragen keine antworten immer derselbe Kreislauf, wann hört das endlich auf... Kann es nicht mehr sehn nicht mehr ertragen, will einfach nur noch fort, an einen so himmlischen Ort. Doch selbst zu feige, dies alles zu beenden, versteck ich mich hinter einer Maske , lass es dabei bewenden. Tag um tag, Stunde um Stunde, immer wieder dieselbe Runde, von einem Gedanken bessen, wann kann ich all das nur vergessen? Doch ich habe mir vorgenommen, das dies nicht der tag sein wird an dem ich gehe, betäubt und irgendwie benommen, seh ich selbst wie ich vor dem Abgrund stehe. Kann nicht ein Auto kommen das es mir so wirs endlich genommen... Ein Flugzeug vom Himmel fallen und dann mitten auf meinen Kopf prallen? Warum finde ich nicht den Mut, verspüre doch soviel Wut!? Kein Ende in Sicht, ein langer schwarzer Tunnel und am ende ist kein Licht. Keine Wärme die dich dann in die Arme nehmen kann, ist es das wonach ich mich sehne, womit mein Ende einst begann?
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Stummer Schrei in dunkler nacht...
Du musst über dich ergehen lassen was man mit dir macht, kein Hilfeschrei findet anklang, nur eine kurze Sekunde wird für dich unendlich lang, ein kurzer Atemzug , der Puls raßt permanent, du weißt das dich eine Menge von der Freiheit trennt, windent versuchst du dich zu befreien, doch keiner hört dein schreien. Keiner bemerkt was hier wieder und wieder passiert. Und sei dir sicher, der schwächere verliert, ausgeliefert der Gewalt dem Schrecken, schreist du auf "kommt mich wecken" ! Doch es ist kein Traum, es passiert gerade eben, ein einziger Mensch zerstört dein ganzes Leben... Gefühlslos lässt du zu was nie sein sollte. als die letzte Träne deine Wange hinunter rollte, hat man dir ein Ende versprochen, doch nichts hilft mehr, dein Stolz ist gebrochen, nie mehr kannst du vergessen was da geschehen. Immer wirst du diese Bilder vor dir sehen. Du möchtest vergessen doch kannst nicht vergeben, wie willst du weiterhin so leben? Du schliesst die Augen stumm und leise, schickst deine Gefühle auf eine Reise versuchst nichts zu merken, willst nur noch dein Gesicht verbergen. Dein Blick schweft zum Fenster hinaus. Dein Leben ein Kraus. Du wünscht dir eine Ende eine baldige Wende. Du wünscht dir jemanden der dich festhält, der versteht was in diesem Augenblick wirklich zählt, jemanden der dich in den Arm nimmt und nicht nachfragt ob das denn stimmt, jemanden bei dem du sicher bist, doch wünsche werden überrannt von der List, so leidest du weiter mit der Angst im Genick, Dein Leben eine Bahn mit Knick. Deine Augen gekennzeichnet mit Schmerz, Du fragst dich nur: "Haben solche Menschen überhaupt Herz?"
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Es ist der Schmerz der Gewinnt...
Laut fiel wieder einmal die Tür
ins Schloss,
langsam glitten ihre Hände in
den Schoss.
Seine Worte hallten nach,
es war immer die laute Stille
danach
Benommen saß sie da,
sie war immer so unnahbar.
Sie versuchte alles zu
ignorieren
sich nicht wieder in bloße Wut
zu verlieren.
Die Luft ging ihr aus,
sie wollte einfach nur raus.
Der Raum fing an sich zu
drehen,
sie konnte sich einfach nicht
dagegen wehren.
Wieder hatte der Schmerz
gewonnen,
sie fühlte sich wieder
benommen.
Dioe Gedanken übernahmen
wieder ihre Macht
es raubte ihr die letzte Kraft.
Sie stand auf und ging zum
Schrank,
wieder lagen Tabletten und
Messer in ihrer Hand.
Sie wollte nicht wieder an ihn
denken
und wegen ihm eine ganze
Nacht verschenken.
sie liess es einfach
geschehen,
warum sich auch wehren???
Tausendmal hat sie es doch
schon gemacht
und war immer am tag darauf
erwacht.
Sie wusste genau, was
geschehen kann,
wenn sie wieder zu viele
Tabletten nahm.
Doch die Stiche in ihrem
Herzen,
das waren unsagbare
Schmerzen,
Das Messer in der Hand,
fuhr tief in ihrem Arm entlang
Sie merkte kaum diesen
tiefen Schnitt,
doch sah, wie das warme Blut
über ihre Haut glitt.
Und der Herzschmerz, er ließ
nach,
als sie sich nochmal fest in
den Arm stach.
Nun konnte sie die Wunden
sehen,
und die schmerzen auch
verstehen.
Jetzt musste sie sich keien
Gedanken mehr machen,
erst morgen würde sie wieder
erwachen,
sie ließ die Wirkung der
Tabletten zu
und fand an diesem Abend die
verdiente Ruh!!!
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WARUM???
Ich sah dich und erstarrte,
wusste nicht wie ich helfen kann!
Ich stand einfach nur daneben,
konnte nicht mehr mit dir reden,
Ich weiß es ist dein Leben!!!
Aber leben kann so kostbar sein,
man muss es nicht zerstören.
Du schnüffst und ritzt dich auf
mein Gott- hör endlich auf!!!
Warum du es machst- ich weiss es längst,
er hat dich verlassen,
aber zusammen können wirs doch schaffen.
Er war dein ganzer Lebensinhalt
du wolltest wolltest werden mit ihm alt.
Aber ich bitte dich, hör auf!!!
Ritz dich nicht weiter auf
Ich kann es nicht mehr ertragen...
Kann dir nicht mehr beantworten deine sinnlosen Fragen.
Leben ist was du draus machst.
was du schaffst,
ob du weinst oder lachst.
die wunden sind wahnsinnig tief,
wie sie oft bluten
deine Tränen dabei, übermäßige Fluten.
Ich kann es nicht mehr mit ansehen
darum will ich dich anflehen:
Hör doch endlich auf, wir brauchen dich
und lieben dich
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Tränen rollen über mein Gesicht... Jeder morgen ein neuer Tag, jeder morgen ein neuer Anfang. Doch am Ende eines solchen Tages, bist du es, der so plötzlich wieder in meinen Gedanken auftaucht... der mir keine ruhe lässt. Der Gedanke an dich ist schmerzhaft...noch immer... Ich werde nie deine letzten Worte vergessen... ich werde nie vergessen was du alles zu mir gesagt hast, bevor du gegangen bist. Aber ich frage mich heute und jetzt in diesem Augenblick ... hast du dich für immer von mir verabschiedet oder ist das nur so etwas wie ein abschied auf zeit? Aber wie kann ich diese Zeit überbrücken? Was kann ich mit ihr anfangen? Sie ist so sinnlos! Jeden Tag das gleiche Gefühl... jenes Gefühl, das ich empfinde, dass das Leben einfach so an mir vorbeizieht ... das ich an ihm vorüber gehe. Einfach so, ohne mich daran zu beteiligen ohne den Glauben daran ein Teil von diesem Leben zu sein... Alles was ich fühle ist leere... Einsamkeit... und manchmal liege ich nachts wach und überlege mir, was nun wäre wenn ich rückwärts liefe... Die zeit in der unsere Herzen noch gemeinsam Schlugen... als du und ich uns gemeinsam gegenüber lagen... und uns fest in den Armen hielten... keiner von uns hat sich je vorgestellt wie es ist ohne den anderen zu sein... Doch einfach so, von heute auf morgen ist es passiert...
Ich war ALLEIN... wie aus einem Traum bin ich erwacht und ich hatte sofort ein ungutes Gefühl... ich wusste das ab jetzt nichts mehr so ist wie es einmal war... mit dir ... du fuhrst nach hause... du gingst deinen Weg allein ... ohne mich... hast mich einfach so zurück gelassen... mein Körper lebt hier in dieser Welt doch meine Gedanken und mein Herz sind immer noch bei dir... Es tut weh... weh die Wahrheit zu erkennen und zu verkraften... ohne wieder diesen gewaltigen Schmerz zu spüren... Aber ich muss die Wahrheit erkennen... denn wenn ich das nicht tue, ist irgendwann alles zu spät! und mein Leben wird eines Tages nur noch aus dir bestehen... aber das will ich nicht ... weil ich weiß, das deine Liebe nicht standhaft genug ist um all das, was uns voneinander trennt zu überwinden... Ich werde kämpfen ..., kämpfen dafür das ich irgendwann wieder mein altes Leben zurück bekomme... und schon heute fange ich damit an...!!!
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