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Wie soll man mit seiner Liebe abschließen, die Tränen in strömen fließen, die Gedanken sich ständig um ihn drehen, weil man weiß man wird ihn nie wieder sehen.
Der erste Gedanke wenn ich aufstehe gilt ihm, es wäre so wunderschön wäre er jetzt hier, der ganze Tag vergeht wie in Zeitlupe, stunde um stunde folgt man derselben Route, ein Weg der einen in das nichts fürhrt, man nichts weiter ausser Trauer spürt.
Unwirklich und unklar wirkt das ganze sein, wie ein von fremden Wesen gestalteter Schein, fehl am Platze zu sein ist der Gedankengang, wie ein Mensch der in die Erlösung sprang. Die Zeit heilt alle Wunden sagt man, ob sie das denn auch bei mir kann, und wenn ja dann frag ich mich wann?!
Es ist weg, meine Liebe im Dreck, mein Leben ohne Sinn, ein gemeinsames Leben nun nie wieder drin. Der Verstand leer, die Schritte schlepend schwer, denn er fehlt mir doch so sehr!
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