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Verschlossen und zurückgezogen, in meiner eigenen Welt, leben, lieben, leiden und sterben so wie es mir gefällt. Verworren die Gedanken, sich immer um das selbe Thema ranken. Verzweifelt und allein, gehe ich voll auf meinem Sein, Schmerz, Trauer und Wut, entfacht immer wieder diese Gluht, Hass und verderben, lassen mich jede Nacht aufs neue sterben. Wann hört es auf, und wann geh ich dabei drauf, fragen die nichts sagen, und doch muss ich sie mit mir tragen. Muss doch endlich mal ein Ende finden, die Trauer überwinden, laut aufschrein kann ich nicht, dazu habe ich nicht das Gesicht, in meinen Gedanken feier ich den letzten Sieg, stehe auf einer Brücke, springe ab und flieg!!!