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Verloren in deinem eigenen Schein. Das Blut fließt sanft und beständig in strömen, leise ganz leise hör ich mich stöhnen. Gedanken die sich nur um das eine Ranken, sinnlos und betäubt durchs Leben wanken. Wo war das Ziel, wie lange noch, wie viel? Wieviel kann ich noch ertragen, immer wieder dieselben Fragen, warum konnt all dies nur geschehn? War ich zu blind, oder gar zu dumm, es nicht zu sehn? Geblieben ist der Schmerz und die Einsamkeit, wann, bitte sag mir, wann bin ich bereit??? Der Schnitt sanft und weich, gleich ist es soweit, gleich, Das leben beginnt zu entrinnen, werde diesen letzten Kampf wohl gewinnen... Gedanken fließen, zusammen mit meinem Blut in einem Strom, Erinnerungen, Bilder und Emotionen verwandelt sich, in blanken Hohn! Die letzten Gedanken sich nur um die Erlösung winden, spüre das Leben und den Geist nun schwinden. Seelich, friedlich und im reinen, verlasse ich diese Welt ohne zu weinen. Tränen habe ich keine mehr, alles wird so schwer, nur der Hass und die Verzweiflung sind geblieben, kann man Trauer und Schmerz mit dem Leben aufwiegen? So kreisen sie weiter die Gedanken, die sich nur um das eine Ranken, wiederholungen im Reim und Leben, so ist es halt , das wars gewesen!!! Doch irgendwann finde ich diese Tür, bereit sie aufzustoßen, durch zu schreiten... denn ich weiss wofür!!!