33 Einträge gefunden, 25 pro Seite, 2 Seiten
           
Allgemein (33)
Rating: 0 (0)


Die Deutung der Handschrift brachte folgendes Ergebnis: La Comtesse ist eher bescheiden und zurückhaltend. Es reicht ihr, wenn sie nicht im Mittelpunkt steht. La Comtesse ist bestrebt, nach außen etwas darzustellen. Sie ist mit einer praktischen Intelligenz ausgestattet, die ihr erlaubt, rationell zu arbeiten, und zwar im Privat- wie auch im Berufsleben. Für sie ist verbindliches Auftreten und Arbeiten selbstverständlich. La Comtesse ist eher nachdenklich und vorsichtig. Zuverlässigkeit und Verbindlichkeit gehören deshalb zu ihren Stärken. Sie versucht, ihre Gefühle zu verbergen und sich bei Entscheidungen nur vom Verstand leiten zu lassen. [i]Na ja, das funktioniert allerdings nicht all zu oft[/i] La Comtesse ist eine Lebenskünstlerin: ideenreich, produktiv und kreativ überwindet sie Probleme. Manchmal wirkt ihre Art, mit der Umwelt umzugehen, etwas theatralisch. La Comtesse ist anderen Menschen gegenüber immer offen und aufgeschlossen. Sehr auffallend ist ein stets hilfsbereiter Umgang mit Menschen. Der ideale Arbeitsplatz ist da, wo sie anderen Menschen helfen kann. Sie arbeitet sehr genau und zeichnet sich durch rationales, analytisches Denken aus. [i]Nein, also mit Sicherheit nicht! :ablach[/i] La Comtesse ist eine impulsive und phantasievolle Idealistin. Sie ist ein Dickkopf. Die Umwelt wird regelmäßig mit plötzlich auftretenden Widerständen von ihrer Seite überrascht. [i] Das passt nun aber mal wie Arsch auf Eimer!![/i]

Allgemein (33)
Rating: 0 (0)


[center][img]http://www.darkpoetry.de/download.php?id=4001[/img][/center]

Allgemein (33)
Rating: 0 (0)


Was sich immer wieder zu erwähnen lohnt: [img]http://www.geister-bremen.de/fleder.gif[/img]

Allgemein (33)
Rating: 0 (0)


[center][img]http://www.thetalesofasp.com/images/shop_artwork_card_diddle_big.jpg[/img][/center]

Allgemein (33)
Rating: 0 (0)


[img]http://www.monstrula.de/news/404/comtesse.jpg[/img]

Allgemein (33)
Rating: 0 (0)


Meine Seele ist wie ein Fluch, sie tut mir weh, so unglaublich weh. Und Schuld daran hast du, nur du allein! Du weißt, du bist schuldig, aber es kümmert dich nicht. Und ich... Ich kann dich noch nicht einmal dafür hassen. Weil ich dich viel zu sehr liebe... Ich liebe dich so sehr, dass es weh tut. Und weil es so weh tut, kann ich nicht anders, ich gehe nach Hause. An den einzigen Ort den ich kenne, dort wo es dunkel ist und einsam. Dunkelheit und Einsamkeit, es kommt mir vor, als hätte ich nie etwas anderes kennengelernt. Und immer, wenn man mir eine Hand entgegen streckt, von der ich glaube, sie wolle mich ins Licht ziehen, dann ist sie doch nur da, mich noch weiter in die Tiefe zu stürzen. Ja, dieser Ort, an den kein Licht dringt, der erfüllt ist von Schmerz und Kälte, das ist mien Zuhause. Wie oft habe ich davon geträumt, mir würden plötzlich Flügel wachsen und ich könnte die Mauern um mich zum Einsturz bringen. Doch dann blicke ich mich um und sehe, ich selbst habe diese Mauern errichtet. Sie sind gebaut aus Tränen. Eigentlich sollten sie mich schützen, doch sie erfüllen ihre Funktion schon lange nicht mehr. Du konntest eindringen. Und ich habe dich eindringen lassen! Gläserne Tränen habe ich dir geweint und nächtelang habe ich für dich geblutet. Und oft blute ich noch. Denn ich trage die Schuld, ich habe dich zu mir gelassen. Und nun kommen die Mauern näher als je zuvor. Was mich beschützen sollte wird mich langsam töten. Langsam und qualvoll. Und jede Silbe deiner Worte, die du zu mir sprachst, hallt in den Mauern wieder. Ich denke, ich werde sterben [i]müssen[/i], denn ich trage die Schuld. Du belächelst mich nur milde und kehrst mir den Rücken. Wie kannst du mir das nur antun? An deinen Händen klebt mein Blut, doch du bemerkst es nicht einmal. Ich danke Gott, dass ich nicht länger leben muss, mit dieser Schuld. [i]Deiner Schuld![/i] [i]Dieser Eintrag ist für Dich, N., ja nur für dich! Ich hoffe, du verstehst eines Tages, wie sehr du mich verletzt hast![/i]

Allgemein (33)
Rating: 0 (0)


[i]Hier eine Kostprobe meiner Kurzgeschichten, für alljene, die sich die Mühe machen wollen[/i] Sein Blick streift die Dächer der Häuser, wie so oft schon. Die Lichter der Stadt spiegeln sich in seinen kalten Augen, verlieren sich in seinen Tränen. Der Wind zerwühlt sein Haar, fegt es in sein Gesicht, doch er ignoriert es, steht statt dessen auf. Kalt ist es hier oben, doch friert er nicht. Seine Füße tragen ihn einige Meter vorwärts, doch hält er inne, blickt hinunter auf die Straße. Selbst zu später Stunde sind sie noch voll, voll mit Menschen. Wie widern sie ihn an, diese Menschen, ihre Körper von Gift getränkt, ihre Seelen von der Sucht nach Vergnügen verzerrt, und ihr Geist zerklüftet vom Fluß der Informationen. Wie hasst er sie diese Menschen, wissen sie doch nicht einmal warum und wofür sie eigentlich leben. So befinden sie sich stetig auf der Suche nach irgend etwas, nur damit ihnen nicht plötzlich klar wird, dass sie eigentlich schon immer nach nichts anderem suchen, als nach sich selbst und ihrer Seele. Ob es ihnen doch vielleicht irgendwann bewusst werden wird? Nein, er schüttelt den Kopf, sicher nicht, dumm und naiv wie die Menschen nun mal sind wohl niemals. Da krabbelt eine Spinne über seinen Schuh, er sieht ihr zu wie sie mit ihren sechs Beinen geschwind über den Boden läuft. „Ungeziefer!“, sagt er laut und mit Bestimmtheit. Ja, das ist es was ihr Menschen seid. Da wäre er doch lieber ein Insekt als ein Mensch. Keine Rasse dieses Planeten ist so krank wie die des Homo Sapiens. Da töten sie sich gegenseitig und wissen nicht einmal warum. Da quälen sie sich gegenseitig und wissen nicht warum. Da reden sie sich gegenseitig ein unabhängig zu sein, können aber doch nicht ohne einander. Da behaupten sie, sie würden Frieden auf Erden wollen, während sie eine Waffe laden. Da sagen sie, sie würden die Umwelt schützen, während sie in einem Sportwagen die Luft ersticken. Natur ist etwas so kostbares, und doch ist es bloß ein Dorn im Auge des futuristisch denkenden Menschen. Sie fällen die Bäume, stoppen die Flüsse, töten das Tier und roden das Land. Wozu? Für Häuser und Wohnungen der Menschen, schließlich nimmt die Bevölkerungszahl ja auch stetig zu. Aber sind sie es wert? Sollte man nicht lieber einige der selbigen töten? Würde das überhaupt jemand bemerken, ist wohl die größere Frage. In dieser Gesellschaft, in der ja doch jeder nur an seiner eigenen Existenz, seinem eigenen Wohl und Vergnügen interessiert ist. Kümmert sich eigentlich noch jemand um den anderen? Gibt es noch Freundschaft? Oder ist das möglicherweise alles mit den Wäldern verschwunden? Ist die Menschheit an die Existenz der Natur gebunden? Aber falls das tatsächlich der Fall seinen sollte, warum ist dann nur die Freundschaft verschwunden und nicht der Mensch mit ihr? Oder sind etwa schon alle innerlich tot, ohne Freunde? Er hat keine Freunde, braucht er auch nicht. Mit solchen Geschöpfen will er nicht reden müssen. Sie sind doch die eigentlichen Ausgeburten der Hölle. Kamen auf die Erde und fingen an sie zu zerstören. Was haben die Homo Sapiens dieser Erde gebracht, den Schmerz und die Qual außen vor gelassen? Sie können ja doch nicht miteinander leben, seit jeher töten und bekriegen sie sich gegenseitig. Und wofür? Meist des Geldes wegen. Aber können all das Geld und all der Reichtum ihre Existenz noch retten? Nein, und der Krieg ist nur eins von vielen Beispielen, warum Menschen für Geld sterben mussten. Oder geht es heutzutage im Krieg wieder um die Ehre? Mag sein, allerdings wissen sie wohl selbst nicht, warum sie sich gegenseitig schlachten. Tiere sind da weitaus intelligenter, sie töten nur wenn sie müssen. Der Mensch greift möglicherweise auch nur dann an, wenn er sich bedroht fühlt, doch ist er denn überhaupt in der Lage eine Bedrohung wirklich beurteilen zu können? Und durch was wird er eigentlich bedroht? Durch Menschen, aber sie sind doch ebenbürtig, der künstlich herbeigeführte Tod stellt an dieser Stelle keine Lösung dar. Oder vielleicht doch, aber wohl erst dann, wenn der Homo sapiens es geschafft hat sämtliche Lebewesen außer ihm selbst natürlich auszurotten. Ob die Natur es so weit kommen lassen wird, wird sie möglicherweise eine Sintflut oder ähnliches schicken um sich endlich der einzig wirklichen Plage zu entledigen? Alles Hypothesen. Fest steht doch bloß, dass die Menschen trotz ihrer Dummheit es schafften die Zeit zu überdauern, und das eine ganz beachtliche Zeit lang, immerhin an die zweitausend Jahre quälen sie die Erde schon. Jeder den er fragt bestätigt ihm, dass es dieser Tage endlich so weit sei, etwas gegen diese Rasse zu unternehmen. Und doch schauen alle nur zu und erwarten, dass der jeweils andere etwas tut. Demnach zur Folge tut also niemand etwas, da sich ja doch niemand verantwortlich fühlt. Und sollte es einem von ihnen wider erwartend doch zu viel werden, so bleibt der Freitod als Lösung, letzte Rettung. Doch nicht für ihn, nein, diese Feigheit besitzt er nicht. Und doch ist es eine Option, die eine Überlegung wert ist. Die Menschheit ganz allein zu lassen, ganz auf sich gestellt. Doch das ist sie ja eigentlich schon. Sie ist dem Untergang geweiht. Das muss man doch sagen, auch wenn es gern totgeschwiegen wird. Irrsinn eigentlich, schließlich sind die Menschen ja selbst dafür verantwortlich zu machen. Aber was sie selbst getan haben, was ein schlechtes Licht auf sie selber wirft, darüber reden sie nicht gerne, da schauen sie lieber beschämt zu Boden. Was ärgerte er sich eigentlich immer noch mit diesen Wesen herum? Er hat längst mit ihnen abgeschlossen. Er geht noch ein paar Schritte, bis zum Abgrund des Hochhauses. Sein Blick immer noch gen Erde gerichtet, doch jetzt blickt er auf, in den schwarzen Himmel. Jetzt fühlt er die Kälte langsam in sich aufsteigen. Seine Finger, sie sind so kalt, doch ignoriert er es. Er schließt die Augen, es fällt ihm schwer zu glauben, doch tief in seinem Herzen ist er sich im Klaren darüber, was ist. Tränen laufen seine blasen Wangen hinunter. Der Wind trägt sie fort und trocknet sie so gleich. Alles um ihn herum ist schwarz, er ist allein, ganz allein in der Dunkelheit. Er breitet seine Arme und auch Hände aus. Er ist leicht, so leicht wie eine Feder. Der Wind ist in der Lage ihn zu tragen, und das tut er auch. Jegliches Gefühl verlässt ihn. Er fällt. Tief in diese Dunkelheit. Die Menschen unter ihm interessiert er nicht, sie schauen nicht zu ihm auf. Er öffnet die Augen, sieht den Boden näher kommen, doch er schlägt nicht auf, auf dem kalten Beton. Er breitet seine Schwingen aus, und fliegt. Fliegt wieder in Richtung Himmel. Auch das interessiert die Menschen auf der Straße nicht, sie kümmern sich nur um sich selbst, sie sehen nicht wie sein dürrer Körper am Horizont verschwindet. Vielleicht hätten sie doch besser einmal aufblicken sollen. [i]entstanden am 16. Mai 2004[/i]

Allgemein (33)
Rating: 0 (0)


[font=Tempus Sans ITC][size=5][big][b]Demon Love[/b] Well I thought it would be A one-night-stand I could have lived with that But now it seems to me I'm just a fly that is caught in your net The things you gave me were The things I needed most but dreaded more I wonder why you dared To show me what I'm longing longing for Now you've torn down my walls The walls built to protect me against this You pushed me now I fall The strongest man can be slain by a kiss You trespassed on my frontiers I felt this time I would not be deceived You took away my fears I opened up once more to see you leave Your poison kiss spread through my body Finally it reached my heart I fall down on my knees and cry I should have known it from the start Demon Love Demon Love You make me despise myself Degrade myself Have mercy Demon Love Demon Love You make me despise myself Degrade myself Have mercy Pass me by I wrote love-letters on Your skin they still burn on my fingertips And even now you're gone Your taste it still remains upon my lips How could you be so mean Your touch showed me a glimpse of paradise You linger in my dreams I still can feel you when I close my eyes You cracked me like a nut To suck my heart and chew and spit it out You leave me cracked up Defenceless, nameless and without a doubt You knew exactly what (You'd cause if you don't stop) What did you gain except the certainty So what did you get out Of knowing you can make a fool of me (I could have told you before) Your poison kiss spread through my body Finally it reached my heart I fall down on my knees and cry I should have known it from the start

33 Einträge gefunden, 25 pro Seite, 2 Seiten