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PROLOG
Hass muss man sich verdienen.
Ich habe das eben gerade mal wieder sehr eindrucksvoll gezeigt.
Einen Fehler kann man machen, doch man sollte sich klar darueber sein, was sich daraus fuer Folgen ergeben..
Es ist, als haette ich zwei Gesichter und eins davon hat den boesen Blick. Mit diesem Blick zerstoere und morde, raube und brandschatze ich, saee ich Hass.
Das ist die Wirkung.
Mit eben jenem Blick zerstoere ich, was ich mir wuensche.
Das ist die Methode..
Ein weiterer Erfolg des boesen Blick.
Er hat tief getroffen.
Ich sitze hier, fuehle mich schlecht, lasse es an Unschuldigen aus und haette nich uebel Lust das an mir zu tun. Doch genau das mache ich nie. Mag man das Fehler nennen oder korrekt.
Es ist mir gleich!
Alles Schoene muss zerstoert werden!
Lehne dich gegen dich selbst auf!
Zerstoere deine Zukunft, bevor sie entstehen kann!
Doch das Wichtigste:
Verstehe NIE, wieso!
Denke auch nicht darueber nach, es bringt dir eh nichts, ausser neuem Hass, neuer Wut, neuer Trauer. Du hast dir selbst genug Wunden zugefuegt nun lass dich endlich ausbluten und versinke nicht schon wieder in der Waerme deiner Traenen.
Schon wieder?
- Nein, das nicht.
Traenen sind Ewigkeiten her und allein der Gedanke daran laesst diese wieder versiegen.
Es ist einfach jenen wehzutun, die man mag.
Es ist so einfach..
Der Weg des geringsten Widerstandes ist hier ein schlechter. Es ist ein Weg, der mich zu einem Ziel fuehrt, ja. Doch das Ziel liegt dummerweise genau in der Gegenrichtung.
Bisher war alles ok.
Selbst die Sachen ueber die ich unsicher war, waren ok.
Jetzt habe ich gruendlich aufgeraeumt, zerstoert!!
Ich kann mich nicht betrinken, dazu habe ich nichts da.
Ich kann mich nicht weiter verletzen, die Wunden sind bereits tiefer, als die Physik zulassen wuerde.
Ich kann sie nicht weiter verletzen, denn sie ist nicht hier.
Ich brauch keine Frau, ich brauche niemanden!
Ich brauche den Wahnsinn und.. nun.. vielleicht einen netten Psychiater.
AntiDepressiva waeren auch nicht schlecht - damit kann man leben.
Damit fuehle ich mich wie frueher, damals..
Als meine Gedanken noch unschuldig waren, als es keinen boesen Blick gab.
Als ich noch zuviel weinte, statt es nicht mehr zu koennen.
Hohle Phrasen?
Das war ein Gegenschlag und kein schlechter..
Doch ich rege mich nicht auf.
Die Wut ist nicht verpufft. Sie ist immer noch in mir..
Doch ist sie kalt.. greift nach meinem Herzen und wringt es auch, zerreibt es zwischen den Fingern und schafft es doch nicht mich zu toeten.
Kalte Wut im Innern, wo eben noch heisser Hass,
Was sollte dies verschlimmern? Gibt es da noch was?
Es ist die Hoffnung die ueber bleibt,
Dies ist die Ursache wahren Leid,
und doch ist alles Luege.
Die Luege vor mir selbst, Betrug in meinem Geist,
Eben noch gluehend heiss, nun so kalt wie Eis.
ES TRETEN AUF:
MORAL UND LUEGE
Es SIND Partikel, die durch diese Welt schiessen!
Ich habe sie eben gespuert.
Terry Pratchett hat Recht!
- Lenk nicht ab!
Ich lenke mich ab, wo immer ich das kann!
- Du kannst dich nicht auf deinen Schmerz konzentrieren?
Lalala.. hm?
- Ich werde diesmal nicht aufgeben! Was willst du tun?
Ich werde jetzt eine rauchen und dann.. sehen wir weiter, was ich vllt noch zerstoeren kann. Versteht mich einer? Ich moechte es nicht hoffen!!!!
- Du fluechtest vor dir selbst!
Ich Fluche gar nicht! Ich..
- FLUCHT! NICHT FLUCH!
Jetzt versuch hier nicht den Moralischen zu spielen!
- Du versuchst ALLES ins Laecherliche zu ziehen. Ich bin..
Du bist? Ja, was denn nun?
- Ich bin du!
Luege, Luege, alles Luege! Du weisst nicht, wer du bist! Und du wirst es nie erfahren! Hab ich eigentlich schon die soziale Phobie angesprochen?
- Rhetorik haeltst du fuer ein lustiges Spiel, nicht wahr?
Ich spiele nicht mit dir, ich BIN das Spiel!
- Und du bist verrueckt! Vor allem aber bist du Ablenkung!
Wahnsinnig witzig. Ich hab Durst..
- Wir haben Durst! Doch wenn ich jetzt nachgebe, ist dies der Anfang vom Ende.
Du moechtest genauso ein Ende, wie ich es will. Wer ist hier nun staerker?
- Staerke wirkt sich in den Taten aus, oder in der Ausdauer..
Meine Ausdauer wird dich uebertreffen.
- Sie kann mich nicht uebertreffen, denn du toetest mich nicht. Du wuerdest dich selbst toeten!
Wenn du da mal nicht.. Was rede ich nur? Mach einfach!
- Nur, weil ich schwaecher bin als Du, nur weil du glaubst mich im Griff zu haben.. Wir stehen geraded im Dialog, oder nicht? Wer ist hier nun gerade staerker?
Unser Schmerz.. MEIN SCHMERZ, den ICH dir schenke.
- Ich habe ihn mir nicht verdient, sondern WIR uns!
Ich kann ihn aber leugnen und du wirst daran zerbrechen.
- Dazu muss man mich erst zusammensetzen.
Du warst zusammengesetzt.
- Ich war..
Du gibst auf..
- Ich gebe.. Durst?
Ja.
- Trinken wir was.
Korrekt.
- Du wirst wieder den Fehler begehen und uns das Abschicken lassen, doch es wird kein Fehler sein.
Dafuer allerdings umso sinnloser.
- Ich spreche und schreibe wirr.
Die Kraft verlaesst dich!
- Was haben wir getan..?
Wir haben zerstoert und DU konntest nichts machen. ICH regiere!
- Egoist von Anfang bis Ende, was?
Nein, keineswegs. Wenn ich Egoist waere, dann wuerde ich DICH machen lassen..
- Wer ist hier nun staerker?
Im letzten Satz warst du es, doch es wird nichts aendern. Ich verliere nie!
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Das Leben wird immer mehr zum Hier und Jetzt.
Ziele werden erreicht und Traeume geschehen.
Alptraeume gibt es nicht.
Das Glueck setzt sich eines Tages neben mich und fordert mich damit, vollkommen unerwartet, zu einer Entscheidung heraus.
Ich nehme an und schicke eine Einladung, die auch prompt angenommen wird.
Ein wunderbarer Nachmittag liegt hinter mir, ein wunderschoener weiterer folgte und auch der kurze Abend sowie Morgen waren einfach traumgleich.
Selbst die Einladung ins Kino wurde angenommen und ich war schon soweit, in pastellfarbenen Wolken zu schweben.
Doch auch hier ist Kampf angesagt - manchmal machen wir halt Fehler und so ward aus den Kinoplaenen nichts.
So schliesst sich, gerade im Moment, eine lange Zeit an, die nur durch icq gefuellt wird und die Sehnsucht wird staerker.
Sehnsucht kann suess sein, wenn sich Gewissheit dahinter verbirgt.
Diese Gewissheit sagt mir, dass ich mein Glueck wieder treffen, Zeit mit ihm verbringen und mich wohlfuehlen werde.
Mehr wuensche ich nicht.
Romantisch-verklaert schaue ich in diese Welt, selbstzufrieden und doch mit Antrieb sehe ich einen Tag vor mir liegen - morgen - und weiss, dass er mir nur Erfuellung versprechen kann, wenn ich etwas dafuer tue.
Denn das naechste Ziel liegt in weiter Zukunft, wenn eine Woche weit ist.
Momente ziehen sich zu endlos, wie Meterrollen an Kaugummi.
Augenblicke werden zu einer Ewigkeit, ein Blick brennt sich in mein Gedaechtnis und Feuer erwachen.
Nach aussen ruhig, tobt in mir Chaos mit der Energie einer Kernfusion.
Mein Bauch scheint Myriaden energetischer Eruptionen auszustossen, die wieder in ihm enden und ihn mit einem warmen Gluehen fuellen.
JEDER Moment wird kostbar, erfuellt von Vorfreude und unstetem Energiefluss.
Gehabt Euch wohl!
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Ueber mir wird gebohrt, gehaemmert, gelaermt, doch ich lasse meine Gedanken nach innen wandern,
lasse sie ein weiteres Mal fliegen auf der Suche nach ihrer Bestimmung, sie verwirren in dem Wald der Ideen und Wuensche, der sich vor ihnen auftut, waehrend ich, mit dem handwarmen Notebook auf meinem Schoss, diese Zeichen zu Woertern und Saetzen, Gedanken! formend in meinem Sessel sitze und der Freiheit des Nichtstuens froene.
Tausend Sachen passieren mir, tausend Sachen bringe ich mir bei, tausend Gefuehle stuerzen auf mich ein,
doch welches bleibt so lange, dass es sich lohnt im nachzuhaengen, welches verschwindet?
Welches ist es wert ihm Energie zu opfern?
Welches verblasst innerhalb der Ewigkeit unseres Lebens?
Ein Freund meinte zu mir, dass er es sich einfach macht:
Bei Allem, was du tust, gib einfach dein Bestes und du wirst zufrieden sein.
Ein echt vernuenftiger Ansatz und ich versuche dies auf mich anzuwenden, stets mit voller Kraft vorraus - auf die naechste Klippe zu und mit voller Kraft darueber, den freien Flug geniessen und sich auf den Aufprall vorbereiten.
Je nachdem wie hart er ist, stehe ich langsamer oder schneller wieder auf, aber Aufstehen ist immer Pflicht.
Ich kann nicht einfach liegenbleiben, waehrend das Leben weitergeht - so sehr ich mir das auch oefters wuensche.
Wo ist der Sinn, wenn ich nichts von dem erreiche, was ich mir wuensche?
Muss ich noch mehr denken, noch mehr planen, oder es einfach tun und auf meine Intuition vertrauen,
mir selbst vertrauen?
Wie geht das?
Heute wird ein Schritt getan, ein weiterer Haken gemacht?
Ein weiterer Wunsch hat bereits seit Tagen, untergruendig seit Wochen, Gestalt angenommen und wartet nur noch auf mein Zutun, um evtl. Gestalt anzunehmen. Welche auch immer..
Er soll nur aufhoeren durch meinen Geist zu spuken, wie ein Wassertropfen, der immer wieder auf eine heisse Herdplatte faellt, um danach den Raum mit seinem Dampf auszufuellen, bis er sich abgekuehlt hat,
kondensiert und wieder auf die Herdplatte tropft um danach erneut Raum in Anspruch zu nehmen.
Raum der nicht fuer ihn reserviert wurde, Raum, der bis in mein Herz vordringt, um dort ein Chaos zu veranstalten, das nichts mehr mit der Logik zu tun hat, der ich mich wieder anzunehmen gedenke.
Die Logik fragt mich, wieso ich immernoch hier sitze, der Brief nicht im Briefkasten gelandet ist.
Die Angst weiss, dass es daran liegt, dass der Wunsch endlich Gestalt annehmen koennte und mich noch mehr verunsichern koennte, mich noch weicher in der Birne macht und mir das letzte bissschen Wille aus meinem Koerper saugen koennte.
Dabei unterschlaegt die Angst, dass sie selbst sich dadurch zu erhalten versucht, dass sie mich fesselt, bindet und mir Energie und Wille raubt.
Nichts ist so schlimm, wie die Angst davor etwas zu tun, was man sich wuenscht, die Angst davor, dass sich etwas veraendert, dass man sich in neue Situationen begibt, in denen man sich hilflos vorkommen mag, unsicher, verunsichert durch den eigenen Wagemut, der schon gestutzt wurde, der schon beschlossen ist.
Ziellose Gedanken einfach zu verschenken, Augenblicke des eigenen Lebens auf Papier dargestellt, in Worten, die tief aus dem beobachtenden Geist die Form von Saetzen angenommen haben.
Manche moegen darin Romantik erkennen, manche verstehen es nicht, andere wollen es nicht verstehen,
doch ich weiss, dass ich mich ausschliesslich langsam naehern kann, weiss, dass ich ein gebranntes Kind bin, mir zuletzt tierisch die Finger verbrannt habe, Narben auf meinem Herz, meinem Vertrauen zurueckgeblieben sind, die sich in Selbstzweifeln und Hilflosigkeit aeussern, welche mir nur entgegengebrachtes Vertrauen wirklich zerstreuen koennen.
Vertrauen, Seelennaehe..
Ja, das wuensche ich mir, denn koerperliche Naehe bringt mich nicht weiter, sie schreckt mich ab, baut Mauern auf, wenn sie nicht das Produkt von geistiger Naehe ist.
Alles Theorie..
Zeit fuer die Praxis!
Let's rock an roll to the next mailbox!
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Traumgebilde fallen in sich zusammen und mein Wille reicht nicht aus,
mich von eben diesen Dingen nicht herunterziehen zu lassen.
Wie sehr danke ich doch den Besuchern meines trauten Heimes fuer die
Ablenkung von den Aufgaben, die sich vor mir ausbreiten.
Wollte ich nicht schreiben?
Meine Gedanken?
Wie sehr goenne ich doch den Menschen das Glueck, dass sich ihnen
immer wieder offenbart, zumal ich selbst schon des Oefteren dieses
Vergnuegen hatte.
Wie sehr goenne ich ihnen ein Laecheln auf ihren Gesichtern, das
Gefuehl innerster Zufriedenheit und zaertlichster Zuneigung.
Wie sehr wuensche ich ihnen doch eine Zukunft, auf die sie sich freuen
koennen, doch was bin ich bereit dafuer zu tun?
Schick deine Probleme und Gedanken einfach per Post zu einer dir kaum
bekannten Person!
Erwarte nichts!
Geb' dich der Glueckseeligkeit hin, sobald sie dich erfasst und verlier'
dabei nicht den Boden unter den Fuessen, dann wird auch der Aufprall
weniger schwer werden und du dich schneller aufrichten.
In diesem Sinne,
F.U.C.K...U...A.L.L.!i!!
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Allgemein (9) | ||
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Weniger traeumen, mehr machen!
Die Untaetigkeit des inneren Ich
legt sich auf meine konfusen Gedanken,
Das Schwanken wird gleichfoermig
und Ruhe kehrt ein wo vorher Traeume rankten.
Konzentration besteht um ihretwillen,
Euphorie ist in sich gekehrt,
der Wunsch nach Trauemen laesst sich nicht stillen,
solang das Leben selbst sich erschwert.
Die Luege ist allgegenwaertig
am schlimmsten ist die vor sich,
ist traeumen denn all das was dieses Leben
ohne Taetigkeit meinem Wege verspricht?
Chaos, wohin ich sehe,
Unklarheit, wo ich stehe.
Unwissenheit, was ich bin,
verlier ich mich in der Suche..
..nach dem Sinn.
In diesem Sinne habe ich einmal den Link auf meine Seite geaendert,
sodass man ein wenig mehr sehen kann, als nur die Texte.
..alles im Umbau.. - also wie immer ;)
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aus [i] Paulo Coelho [b] Handbuch des Kriegers des Lichts [/b] [/i]
Erstens:
Gott ist Aufopferung.
Lasst uns in diesem Leben leiden, und wir
werden im naechsten gluecklich sein
Zweitens:
Wer sich amuesiert, ist ein Kind.
Lasst uns staendig angespannt sein.
Drittens:
Die anderen wissen, was das Beste fuer uns ist,
weil sie mehr Erfahrung haben.
Viertens:
Es ist unsere Pflicht, andere gluecklich zu machen.
Wir muessen ihnen zu Gefallen sein, selbst wenn
dies fuer uns bedeutet, auf wichtige Dinge zu verzichten.
Fuenftens:
Man sollte nicht aus dem Becher des Gluecks
trinken, denn man koennte auf den Geschmack
kommen - und er ist nicht immer zur Hand.
Sechstens:
Man sollte alle Strafen annehmen.
Wir sind schuldig.
Siebtens:
Angst ist eine Warnung. Wir werden kein Risiko
eingehen.
[i]Dies sind Gebote, denen [b]kein[/b] Krieger
des Lichts gehorchen darf.[/i]
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[i]Herrmann Hesse[/i] - [b] Stufen [/b]
Wie jede Bluete welkt und jede Jugend
Dem Alter wicht, blueht jede Lebensstufe,
Blueht jede Weisheit auch und jede Tugend
Zu ihrer Zeit und darf nicht ewig dauern.
Es muss das Herz bei jedem Lebensrufe
Bereit zum Abschied sein und Neubeginne,
Um sich in Tapferkeit und ohne Trauern
In andre, neue Bindungen zu geben.
Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne,
Der uns beschuetzt und der uns hilft, zu leben.
Wir sollen heiter Raum und Zeit durchschreiten.
An keinem wie an einer Heimat haengen,
Der Weltgeist will nicht fesseln uns und engen,
Er will uns Stuf' um Stufe heben, weiten.
Kaum sind wir heimisch einem Lebenskreise,
Und traulich eingewohnt, so droht Erschlaffen,
Nur wer bereit zum Aufbruch ist und Reise,
Mag laehmender Gewohnheit sich entraffen.
Es wird vielleicht auch noch die Todesstunde
Uns neuen Raeumen jung entgegen senden,
Des Lebens Ruf an uns wird niemals enden...
Wohlan denn, Herz, nimm Abschied und gesunde!
Hesse der olle Hippie - FREIE LIEBE *lol
Er mag rechthaben - die Buddhisten sehen das zB sehr
aehnlich..
Doch Gewohnheit ist auch etwas Schoenes,
wenn sie mit dem rechten Menschen verbracht wird.
Man moege selbst entscheiden - den Mittelweg..
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KORRIGIERT
Angeregt durch ein nettes Gespraech letztens, hier einmal die Definition "meiner Traumfrau".
Das hier ist die Wahrheit und nix, als die Wahrheit.
Dass Traeume selten der Realitaet entsprechen ist mir hierbei einfach schnuppe,
also Interesse heucheln und..
LESEN!
charakterliche Eigenschaften: (NOTWENDIG)
Nach aussen hin ist sie oft recht stark, hat aber auch keine Scheu ihre Fehler und Schwaechen
zu zeigen, wenn sie etwas bedrueckt.
Insgesamt redet sie recht gern, vertraut und erwartet Vertrauen.
Auch die Treue muss ich hier ansprechen, da ich sie zu geben bereit bin.
Sie gibt mir damit nichts, was ich nicht selbst zu geben bereit bin:
Liebe, Treue und Ehrlichkeit (letzteres ueber ALLES!).
Ein geregeltes Leben ist ihr damit nicht fremd, sie mag es sogar (wie konservativ :D) gern,
hat Geduld, tritt mir auch gern mal in den Arsch, damit ich Ordnung halte und liebt das Detail,
die Gestaltung.
Den Humor brauch ich ja eigentlich nicht erwaehnen, aber den hat sie auch, wenn auch ein
wenig verschroben.
Erfahrungsgemaess (das hat nix mit Traeumerei zu tun) ist diese Frau nach aussen sehr
beherrscht bis durchgeknallt und hat irgendwie einen wirklichen Schuss, bei dem ich sie,
optimalerweise, unterstuetzen kann.
Somit hat sie auch Verstaendnis fuer meine, anscheinend doch recht zaehlreichen, Macken
und durchgeknallten Phasen.
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Wenn du bis hierher gelesen hast, und IRGENDWAS davon nicht deinem Wesen entspricht,
dann ZISCH WIEDER AB - abfaellige Bemerkungen in meinem Gaestebuch kannst du dir auch
sparen.
Schreib mir doch lieber eine Nachricht, dann versuch ich wenigstens dich ernstzunehmen. *fg
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aeusserliche Merkmale: (wuenschenswert)
Sie hat keine feste Groesse, sollte aber mich aber nicht unbedingt um einen Kopf ueberragen.
Dabei ist sie von normaler bis schlanker Figur, hat PROPORTIONEN!
(Hueften nicht breiter als die Schultern und eine erkennbare Taille)
Ihre Haare sind lang, rot, leicht gewellt und umrahmen ihr zartes Gesicht,
das von einer geraden Nase geziert wird.
Ihre Augen leuchten, wenn sie lacht und haben die Beschaffenheit von gruenem Glas.
Faehigkeiten / Fertigkeiten (optional):
In ihrem Leben ist sie Neuem aufgeschlossen, vergisst dabei aber nie ihre Wurzeln.
Ich moechte hier, unter anderem, das Sexualleben eingliedern, welches doch recht aktiv und
auch gern mit Experimenten ausgefuellt werden sollte.
Insgesamt ist sie - ja das ist vielleicht MITTELALTERLICH (das wurde mir letztens so an den
Kopf gehauen und ich MUSS es einfach mit einfliessen lassen) - eigentlich ein eher
haeuslicher Typ, der gerne kocht (was nicht heissen soll, dass sie es kann
- ich moechte gern mitkochen!!) und sich in Zukunft ca 2 Kinder wuenscht.
Ahjo, tanzen koennen und wollen sollte sie auch.
Sonst langweil ich mich auf Party.. ^^
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Das Gaestebuch ist wieder leer.
Damit wuensche ich mir einen totalen Neuanfang.
Also LOS, REINKRITZELN!
..
immer noch da?
Hab ich nicht GERADE WAS GESAGT?!
SCHREIB!
SOFORT!
..
dann halt nicht *pf
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