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Bis auf den QMB würden die Gruppen der oberen Gruppe mit Leserechten entsprechen und der QMB entsprechend der des oberen QMB. (verdammt intelligent was ich so alles von mir gebe)

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[center][img]http://www.artcarfest.com/images/vehicles/carthedral.jpg[/img][/center]

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[url=http://www.villa-vampyria.de/pages/vampier/index.php?user=RoseofDeath&id=589654]Viel Spaß![/url]

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[font=BlackChancery][color=#9900CC][size=3] Du bist ein Punk! Dein Style ist eindeutig. Selbstbewusstsein und Freiheit sind deine Stärken. Eine aufgeweckte Persönlichkeit. Respekt! *loooooooooooooooooooooooooooooooooool* [/size][/color][/font]

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[font=BlackChancery][color=#9900CC][size=3][center] Abschußliste: André Cornelia Christina Melanie Steffi Marco [/center][/size][/color][/font]

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[font=BlackChancery][color=#9900CC][size=3] 3% sanguinisch 90% melancholisch 14% cholerisch 23% phlegmatisch [url=http://www.temperamentenlehre.de/]Temperamentenlehre[/url] [/size][/color][/font]

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[center][img]http://www.roseofdeath.de/_gc/lw1.jpg[/img][/center] [center][img]http://www.roseofdeath.de/_gc/lw2.jpg[/img][/center]

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[center][img]http://www.roseofdeath.de/_gc/j1.jpg[/img][/center] [center][img]http://www.roseofdeath.de/_gc/j2.jpg[/img][/center]

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[center][img]http://www.roseofdeath.de/_gc/ente.jpg[/img][/center]

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[font=BlackChancery][color=#9900CC][size=3] soeben gefunden :esmile [url=http://www.citroenchen.de/2002/6/13_quax.htm][img]http://www.citroenchen.de/2002/6/13_quax3.jpg[/img][/url][/size][/color][/font]

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[font=BlackChancery][color=#9900CC][size=4] 1. Menschen und Beziehungen entsprechen einem Metallrohr: Ein Metallrohr kann man biegen. Wenn man es nur leicht biegt und wieder loslässt, federt es in die ursprüngliche Position zurück ohne dass es sich verändert. Biegt man es stärker, so bleibt es verbogen. Biegt man es weiter, dann bricht es irgendwann. In diesem Fall kann man es wieder zusammen schweißen. Wenn man es nun noch mal biegt, wird es wieder brechen. Allerdings an der Schweißnaht! 2. Die Liebe ist wie ein Kaminfeuer. Es muss ständig geschürt werden, sonst erlischt es. Genauso verhält es sich, wenn zuviel nasses Holz hinzugefügt wird. Wenn jedoch zuviel Brennholz hineingeworfen wird, so besteht die Gefahr sich zu verbrennen. Die Schwierigkeit besteht also darin, die richtige Flamme zu finden! [/size][/color][/font]

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[center][img]http://www.studentenbar.de/images/juhnke2.jpg[/img] [font=BlackChancery][color=#9900CC][size=3] ich würde mal sagen, die Gruftieszene hat seit dem 1. April 2005 eine neue Hymne: "Wir haben ein Idol ..." :esmile [/size][/color][/font][/center]

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[color=#9900CC][size=4][b][i][center]Selbstmordphantasien - II. Schlaflos in den Traum [/center][/i][/b][size=3] Ein warmer Lufthauch strömte durchs Fenster. Jaqueline drehte sich von einer Seite auf die andere. Sie war unruhig. Ihre Augen öffneten sich und mit der Hand tastete sie sich zur Nachtischlampe. Etwas fiel zu Boden. Das düstere Licht der Lampe erhellte nun das Schlafzimmer. Sie drehte die antike Drehpendeluhr in ihre Blickrichtung. Es war 4:33 Uhr. Seit über fünf Stunden lag sie nun wach. Sie legte sich wieder hin, ließ das Licht jedoch brennen und starrte zur Decke. Das schwarze Haar bildete einen wunderschönen Kontrast zu der hellen Bettwäsche. Seit Wochen hatte Jaqueline keinen Schlaf mehr gefunden. Ihr Kopf ließ sich nicht abstellen. Tausende Gedanken durchströmten ihr Gehirn und formten in der Nacht immer wieder neue und skurrile Alpträume. Sie begann zu halluzinieren. In dieser Nacht hatte sie noch nicht geträumt. Sie lag nur da und versuchte mit ihren Gedanken fertig zu werden. Gedanken, die sie nicht einmal greifen konnte. Es hatte keinen Sinn. Sie stand auf und trat auf ihr Handy. Beinahe wäre sie gefallen, konnte sich aber noch am Nachttisch festhalten. Sie hob das Handy auf. Ihre langen Haare fielen ihr dabei ins Gesicht. Eine Nachricht. Während sie auf das Display starrte, streichte sie ihre Haare mit der rechten Hand zurück Sie war unsicher. Sollte sie die Nachricht lesen? Nach einer Weile entschied sie, die Nachricht zu öffnen. Ihre Befürchtungen waren unbegründet: „Hi Jaqui! Habe mich mit meiner Freundin wieder versöhnt. Ist alles wieder in Ordnung. Ich danke Dir für Deine Hilfe und dass Du für mich da gewesen bist. Liebe Grüße, Martin“. Jaqueline lächelte. Martin war ein alter Schulfreund. Sie halfen sich immer gegenseitig und wenn es nur die Hausaufgaben waren, die sie tauschten. Seine Freundin hatte vor zwei Tagen die Beziehung beendet. Völlig unverständlich, da die zwei eigentlich immer glücklich waren und es nie größere Schwierigkeiten gab. Aber das spielte jetzt auch keine Rolle mehr. Jaqueline war glücklich, dass die zwei sich wieder gefunden hatten. Sie legte das Handy wieder auf den Nachttisch und beschloss noch mal in das Internet zu gehen. Jaqueline hielt sich öfters im Chat auf und genau dort meldete sie sich jetzt an. Um diese Zeit waren nur wenige Personen anwesend. Sie sah sich die Liste an. Dort war er. Ihre Hand begann zu zittern und ein unheimlicher Gedankenstrom donnerte auf sie ein. Sie lehnte sich zurück und senkte den Kopf. Das Lächeln war verschwunden. Eine Träne kullerte über ihre Wangen, berührte die Lippen und fiel auf die Return-Taste. Wie gerne würde sie schlafen. Einfach nur schlafen und nicht mehr denken. Sie stand auf und ging in das Badezimmer. Ihr Spiegelbild war grausam. Von ihrer Schönheit keine Spur. Ihre Mutter hatte Schlaftabletten. Sie öffnete den Spiegelschrank und suchte nach der Dose. Sie stand neben der Zahncreme. Jaqueline nahm die Dose und schleifte langsam zurück in ihr Schlafzimmer. Auf der Bettkante sitzend nahm Jaqueline eine der Tabletten aus der Dose und schluckte sie. Dann nahm sie einen Schluck Mineralwasser aus der Flasche, die sie immer auf ihrem Nachttisch stehen hatte und legte sich wieder hin. Sie kuschelte sich in ihr Kopfkissen und begann sich wieder hin und her zu drehen. Ihr fiel auf, dass sie vergessen hatte, den Rechner auszuschalten. Sie stand wieder auf und fuhr den Rechner herunter. Als sie wieder zum Bett ging, sah sie die Dose mit den Schlaftabletten. Sie schaute auf das Etikett. Nachdem sie noch einen Schluck Wasser zu sich genommen hatte, schluckte sie noch eine weitere Tablette. Sie legte sich hin, griff dann wieder zu den Tabletten und nahm eine dritte, eine vierte und noch weitere. Die Dose war halb leer und Jaquelines Augenlieder fielen nun langsam zu. Sie begann zu träumen, spürte eine Hand auf ihrer nackten Haut, welche sie zärtlich streichelte. Es war wunderschön angenehm. Sie schaute zu den Sternen und genoss die liebevollen Berührungen bis ihr Gehirn aufhörte, zu denken. [right]Rose of Death[/right][/size][/font]

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[font=Arial][color=#9900CC][size=3] Diese Büttenrede wurde 1995 in Flörsheim am Main (Karnevalshochburg) gehalten: Der Redner musste nach dem Vortrag unter Polizeischutz rausgebracht werden und die Sitzung wurde vorzeitig beendet, aber die Rede ist seitdem Kult !!! Hessische Büttenrede "Alaaf und Helau! - Seid ihr bereit? Willkommen zur Beklopptenzeit! Mer kenne des aus Akte X, doch Mulder rufe hilft da nix, des kommt durch Strahle aus dem All, und plötzlisch ist dann Karneval! (Tusch) Uff einen Schlach werd'n alle dämlisch, denn das befiehlt das Datum nämlisch! Es ist die Zeit der tollen Tage, so eine Art Idiotenplage, eine Verschwörung, blöd zu werden, die jährlich um sich greift auf Erden. Ei' wahre Ausgeburt der Hölle, und Ausgangspunkt davon ist Kölle! (Tusch) Denn dort gibt's nit nur RTL, das Fernseh-Einheitsbrei-Kartell, sondern aach jede Menge Jecken, die sisch auf Nasen Pappe stecken, in Teufelssekten sich gruppieren danach zum Elferrat formieren und dann muss selbst das döfste Schwein dort auf Kommando fröhlisch sein. (Tusch) Auf einmal tun in allen Ländern, die Leude sisch ganz schlimm verändern, Sie geh'n sisch hemmungslos besaufe und fremde Mensche Freibier kaufe, schmeiße sisch Bonbons an die Schädel, betatsche Jungens und aach Mädel und tun eim jede, den sie sehen, ganz fuschtbar uff de Eier gehen! Sie tun nur noch in Reime spreche und sind so witzisch, man könnt' breche, bewege sisch in Polonäsen, als trügen sie Gehirnprothesen, man möschte ihnen - im Vertrauen am liebsten in die Fresse hauen! (Tusch und Konfetti-Kanone) Doch was soll man dagege mache? Soll man vielleicht noch drüber lache? Es hilft kein Schreie und kein Schimpfe, man kann sisch nit mal gegen impfe, die Macht der Doofen ist zu staak, als dass man sisch zu wehr'n vermag! (kein Tusch) Am besten ist, man bleibt zu Haus und sperrt den Wahnsinn aanfach aus. Man schließt sich ein paar Tage ein und lässt die Blöden blöde sein! Der Trick ist, dass man sich verpisst bis widder Aschermittwoch ist! Und steht ein Zombie vor der Tür, mit so 'nem Pappnasengeschwür, und sagt statt "Hallo" nur "Helau", dann dreh sie um, die dumme Sau, und tritt ihr kräftisch in den Arsch und ruf dabei: Narrhalla-Marsch!" "Vielen Dank ..." [/size][/color][/font]

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