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Das LebenSchleichen kommend! und wie ein Blitz davon! [color=darkgreen] langsam schließt es unser ein, bedeckt das uns're mit dem sein Es nimmt sich langsam uns're Seele. Man sieht es nicht man spürrs' nur selten Doch zieht es mit der uns'ren. Nimmt es ein, der uns'ren Weisen umschleiert uns der Schmerz der Fragen FINSTERNISS! irrt in uns doch PLÖTZLICH Neues Leben in der uns'ren gibt uns kraft für uns're kämpfe Kampf um Kampf der Schmerz doch siegt Das neue leben längst versiebt Und der gleichen übern Boden kriechen So wehrlos nun am Boden lieg sich fragt WIESO? WESHALB? Die kälte nicht der seinen will? Er spürrt sie neben sich doch sieht sie nicht Die kälte spielt mit seiner Seele PLÖTZLICH Neues Leben in der uns'ren gibt uns kraft für uns're kämpfe Man sucht die Gründe für das Sein eins hast alle du gesichtet wars das mit der Geschichte Ewige Stille Dich ereilt [/color] |
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