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Gefunden im "DarkSpy-Magazine": [center][i]Wie werde ich Gothic ? Palim,Palim. Es klingelt . Die Ladentür geht auf. Ein Pritney Spears – Girlie Verschnitt betritt vorsichtig den Gothic Laden. „Kann ich dir helfen?“ „Ja. Ich will Gothic werden“ „Aha!“ „Ja. Techno, House und Hip Hop ist ja jetzt out. Meine Freundinnen hören alle Manson, Oomph oder HIM und da ich nicht als untrendy gelten.“ „Kein Problem! Da habe ich folgendes Rezept: 1. Schwarzes Lackkleid 2. Spinnennetzstrumpfhose und Handschuhe 3. Ranger 4. Weisse Schminke 5. Schwarzer Lippenstift 6. Swarze Haarfarbe 7. Pentagramm ...liest du ab und zu Bücher?“ „Sind das so bedruckte weisse Blätter?“ „Ja. Hier das Necronomicon. Versteht zwar eh keiner, sieht im Bücherregal aber echt evil aus. Und hier noch ne Liste der gänigen Kommerz Gothic Discos!“ Das Girlie entsteigt inzwischen voll umgestylt und schwer bepackt der Umkleidekabine. Sie zahlt. „Ja. Hihi, und danke für die tolle Beratung.“ „Halt so geht das nicht!“ „Habe ich was vergessen?“ „JA! 1. Grinsen aus dem Gesicht 2. Nase fünf Zentimeter höher 3. Ab heute siehst du keinen Menschen mehr direkt an! Gehört dir das gelbe Cabrio, was da vor der Tür parkt?“ „JA!“ „Kauf dir mal nen Leichenwagen!“ [/i][/center]

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[i][center]Es ist lange her das ich hier etwas geschrieben habe. Was daran liegen mag das mein Vater am 18.03.2004 seiner Krankheit erlegen ist. Mal sehen wann ich den nächsten Eintrag mache... wird wohl noch etwas dauern.[/center][/i]

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Walzer für Dich - PUR

[i][center]Ein Name und Zahlen auf einem Stein Ein Kreuz, eine Kerze und Blumen dabei Bescheiden und still, versöhnlich und schlicht Kein Ort, an dem man Belangloses spricht Letzte Ruhe, du hast dran geglaubt Die Seele zu Gott, der Körper zu Staub Ich wünsch, dass du Recht hast, das wäre tröstlich Dann weißt du ja jetzt, ich vergesse dich nicht Wir haben gestritten, uns angebrüllt Uns weh getan, Fehler gemacht Doch verzeihen, versöhnen, den ander'n verstehen Hast du mir beigebracht Und jetzt steh ich hier und bin nah bei dir Ja, ich seh dich noch tanzen im 3/4-Takt Mit Mama im Arm wie ihr beide laut lacht Das Gute verinnern, das blieb Du warst mein Papa, ich hatte dich lieb Die wenigen Prügel, die hab ich verziehn Und auch manche Rede ohne jeden Sinn Mit Lob hast du ehrlich gesagt oft gegeizt Dafür hab ich dich bis auf's Blut gereizt Als ich als Kleiner das Fußballtor Dann als Großer die Töne gut traf Spätestens da fühltest du dich belohnt Zum Glück und nicht bestraft Und jetzt steh ich hier und bin nah bei dir Ja, ich seh dich noch tanzen im 3/4-Takt Mit Mama im Arm wie ihr beide laut lacht Das Gute verinnern, das blieb Weißt du das Papa, ich hatte dich lieb Bist am Ende der Krankheit erlegen In friedlich, erlösendem, schmerzlosem Schlaf Man kann doch nicht alles haben im Leben Hast du oft gesagt und ich hab nur gelacht Doch glaub mir, ich hab nachgedacht Und jetzt steh ich hier und bin nah bei dir Ja, ich seh dich noch tanzen im 3/4-Takt Mit Mama im Arm wie ihr beide laut lacht Ja, ich seh dich noch tanzen im 3/4-Takt Mit Mama im Arm wie ihr beide laut lacht Das Gute verinnern, das blieb Weißt du das Papa, ich hatte dich lieb Und jetzt steh ich hier und bin nah bei dir Ja, ich seh dich noch tanzen im 3/4-Takt Mit Mama im Arm wie ihr beide laut lacht Das Gute verinnern, das blieb Glaube mir Papa, ich behalte dich lieb PUR - Walzer für Dich [Was ist passiert?] [color=990000]Noch ist es nicht soweit. Gottseidank! Doch da kauft man sich nichtsahnend die Gestern erschienende CD der Band PUR die ich schon seit ewigkeiten höre, und die kommt dann mit solch einem Lied daher. das hat mich ganzschön aus der Bahn geworfen. Und nun sitze ich hier, frage mich wieso ich dieses Lied immer wieder hören muss. Ich kann nicht verleugnen das es weh tut dieses lied zu hören, denn ich weiß dieser Tag wird kommen. Bitte, bitte nicht allzubald. Glaube mir Papa, ich hab Dich lieb! -JoH- [/color][/center][/i]

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über Regeln, Gesetze und Gebote.

[i][center][color=990000]Man kann zum Vorteile der Regeln viel sagen, ungefähr was man zum wohle der bürgerlichen Gesellschaft sagen kann. Ein Mensch, der sich nach ihnen bildet, wird nie etwas Abgeschmacktes und Schlechtes hervorbringen, wie einer, der sich durch Gesetzte und Wohlstand modeln läßt, nie ein unerträglicher Nachbar, nie ein merkwürdiger Bösewicht werden kann; dagegen wird aber auch alle Regel, man rede, was man wolle, das wahre Gefühl von Natur und den wahren Ausdruck derselben zerstören! - Goethe[/color][/center][/i]

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schwarzer Mann

[i][center][color=990000] Zunächstmal werde ich Dir auf den Kopf schlagen, eine weile. Wenn Du Ohnmächtig wirst, warte ich bis Du wieder zu Dir kommst. Dann werde ich dir die Arme und Beine brechen, danach verstümmle ich Dich, aber ich weiß noch nicht wie, das improvisiere ich wenn es soweit ist. Wenn ich dir Beispielsweise eine Hand ab schneide, kann ich sie Dir auf dem Kopf drapieren. Wie ein Dieadem. Solche Gemeinheiten machen spass. Oder ich kann dich zwingen dein eigenen Ohr auf zu essen. Wenn ich gut bin nehme ich dir die Eingeweide raus, ohne das du stirbst. Da kriegst du Angst, hm? Schau mich an! Kriegst du Angst? Wenn du am verbluten bist, und kurz vorm Sterben, kommt der Schuss in den Mund. Dann zerstückle ich Dich, und weg damit... [/color][/center][/i]

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Evulution

[i][center][color=990000]Vor unmgefähr 2000 Jahren schaffte es Brain, am Kreutz hängend, ein fröhliches Lied zu pfeifen. Heutzutage schaffen das manche Leute nichtmal mehr im warmen Wirpool sitzend. Fortschritt? Evulution? Häh?! - J.B.O. (zu finden im inlay auf: sexsexsex - Always look on the darkside)[/color] [url=http://www.adarkplace.de]..::[The Gothic Crypt]::..[/url][/center][/i]

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~dunkel~

[i][center][color=990000]dunkel² Die Augen geöffnet Bleibt es Dunkel im Raum Ein Schatten tritt aus dem Schlaf Schaut auf seinen Körper Durch das geöffnete Fenster Verlässt er das Haus Tritt hinaus in die Nacht Seinen Lebensraum Er flirrt durch Straßen Und über Plätze Verschmilzt mit der Stimmung Welche die Nacht beherscht Niemand sieht ihn kommen Die wenigen Menschen laufen vorbei Plötzlich steigt der Schatten auf Zu den Sternen, ausser Sicht Beobachtet die Welt Denkt an Seinen Körper Welcher Verlassen Darniederliegt Langsam fällt der Schatten Zurück zu den so lauten Kreaturen, Menschen genannt Bleibt ungesehen Wind durchfährt ihn Treibend nimmt er Alle Gedanken mit Singt sein trau'ges Lied Bevor der Morgen erwacht Kehrt er zurück Zum anfangspunkt Wo seine Reise begann Wiederwillig wird er Was er am Tage war Verbindet sich aufs neue Mit seinem Körper Seit Anbeginn der Zeit ist es so Bis zum vergehen einer unserer Kulturen Wird es so sein Bis dann eine, die Oberhand gewinnt Ein komischer Gedanke Mit dem ich erwachte Fühle mich beengt im eigenen Körper... [Lyrics by JoHoelken] [/color][/center] [url]http://www.johoelken.de[/url] [/i]

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Seid ihr bereit...

Seit ihr bereit, nichts von dem zu finden was Ihr suchet?, dafür aber alles, was Ihr nie habt wissen wollen? Niemand ist bereit genug für die Wahrheit, drum schließet Eure Augen und vergesset alles gelesene Denn, die Wahrheit erschließt sich oft nicht auf den ersten Blick -zum Glück-

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