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~dunkel~[i][center][color=990000]dunkel² Die Augen geöffnet Bleibt es Dunkel im Raum Ein Schatten tritt aus dem Schlaf Schaut auf seinen Körper Durch das geöffnete Fenster Verlässt er das Haus Tritt hinaus in die Nacht Seinen Lebensraum Er flirrt durch Straßen Und über Plätze Verschmilzt mit der Stimmung Welche die Nacht beherscht Niemand sieht ihn kommen Die wenigen Menschen laufen vorbei Plötzlich steigt der Schatten auf Zu den Sternen, ausser Sicht Beobachtet die Welt Denkt an Seinen Körper Welcher Verlassen Darniederliegt Langsam fällt der Schatten Zurück zu den so lauten Kreaturen, Menschen genannt Bleibt ungesehen Wind durchfährt ihn Treibend nimmt er Alle Gedanken mit Singt sein trau'ges Lied Bevor der Morgen erwacht Kehrt er zurück Zum anfangspunkt Wo seine Reise begann Wiederwillig wird er Was er am Tage war Verbindet sich aufs neue Mit seinem Körper Seit Anbeginn der Zeit ist es so Bis zum vergehen einer unserer Kulturen Wird es so sein Bis dann eine, die Oberhand gewinnt Ein komischer Gedanke Mit dem ich erwachte Fühle mich beengt im eigenen Körper... [Lyrics by JoHoelken] [/color][/center] [url]http://www.johoelken.de[/url] [/i] |
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