8 Einträge gefunden, 25 pro Seite, 1 Seite | |
Allgemein (8) | ||
---|---|---|
Rating: 0 (0) |
[center]
Der Frost hat sich hinein gefressen
in hundert Jahren Bitterkeit.
Ein Gefühl, das niemals starb,
hab’ ich begraben, nah beim Herzen.
Dort irrt es ruhelos umher
und greift die Nervenbahnen an.
Ein dumpfer Schmerz pocht tief in mir
seit hundert Jahren Einsamkeit.
[...]
Zeit zerstört alles...
[...]
Des Todes Antlitz schmückt den Sarg aus Glas,
In ihm sich spiegelnd mein Gesicht,
Hab’ es zerschnitten mit scharfer Klinge.
Doch dieses Lächeln löscht auch nicht der Stahl,
So lebt es weiter, so bleibt es ewig,
Bis auch der Sarg aus Glas zerbricht.
Bis auch der Sarg aus Glas zerbricht...
Doch etwas schweißt den Motor, treibt mich vorwärts,
Lässt heiß mein Herz in Flammen stehn.
Bittersüß der Fluch der Rache,
Die meine Hand führt hin zum Untergang.
[/center]
|
|
Allgemein (8) | ||
Rating: 0 (0) |
[center]Kannst Du die Freude nicht mehr seh'n
Ist Dir die Luft zu schwer
Fühlst Du gar nichts mehr?
Erinnerst Du Dich an die Nacht
Hörst Du wieder das Dröhnen
Und wie es kracht?
An diesem Ort, wo das Chaos brütet
An diesem Ort, wo das Chaos brütet
Es ist schon so lange her
Ich fühle mich auch so leer
Oh, atmet dieser Raum?
Oder ist das nur ein Traum?
Die Räder drehen sich zu schnell
Ich komme nicht mehr mit -
Alles ist zu grell
Auf den Straßen schmilzt der Teer
Habe mein Herz verloren -
Blute doch nicht mehr
Ich bin jetzt dort wo das Chaos wütet
An diesem Ort, wo das Chaos wütet
Es ist schon so lange her
Ich fühle mich auch so leer
Oh, atmet dieser Raum?
Oder ist das nur ein Traum?
Ich such nur ein kleines Glück
Hab es nicht gefunden
Kann auch nich zurück
Ich sehe nunmehr keinen Weg
Diese nichts zu verlassen,
Und kein Schild auf dem es steht!
An diesem Ort, wo das Chaos brütet!
An diesem Ort, wo das Chaos brütet!
An diesem Ort, wo das Chaos wütet!
An diesem Ort, wo das Chaos wütet![/center]
|
|
Allgemein (8) | ||
Rating: 0 (0) |
[center]Das irgendjemand anders
Schuld ist an der Scheiße,
das kannst du mir nicht mehr erzählen,
denn dafür kenn ich dich zu gut.
Und deine Worte bleiben
in meinen Ohren Lügen
und mit der Zeit wird’s scheißegal was du sagst.
Es wird mich nicht interessieren . . . !
Es wird mich nicht interessieren . . . !
Es wird mich nicht interessieren . . . !
Sind alles Lügen . . . !
Sind alles Lügen . . . !
Sind alles Lügen . . . ![/center]
|
|
Allgemein (8) | ||
Rating: 0 (0) |
[center] Sie laufen durch die Straßen
Die meisten rennen hier Amok
Die Augen ausgepickt
In ihrem Herzen steckt ein Pflock
Auf ihren Seelen ein Fleck
Der Sehnsucht heißt…
Und bei Nacht
All die Leukoplastverklebten Wahrheiten zerreißt.
Sei mein Freund…
Sei mein Freund!
Halt mich fest!
Sei mein Freund…
Sei mein Freund!
Damit mich der Mut nicht verlässt!
In meinem Kopf ist eine Bombe…
Ich will dass sie explodiert!
In meinem Kopf ist eine Bombe…
Ich will dass sie explodiert!
Es wäscht sich nicht weg
Mit euren selbstgerechten Lügen
Und wenn ihr in den Spiegel schaut
Wisst ihr…
Ihr könnt euch nicht betrügen!
Egal ob wochentags beim Shoppen
Oder Samstag – Partytime!
Da ist immer etwas in euch…
Und es wird immer dort laut schrei’n
Und ihr versucht diese Stimme zu ersticken
Und erstickt dabei nur euch!
Egal ob beim Saufen oder Ficken
An den Händen Ringe
- Doch die Augen sind nicht reich!
Sei mein Freund…
Sei mein Freund!
Halt mich fest!
Sei mein Freund…
Sei mein Freund!
Damit mich der Mut nicht verlässt!
Ich will sie nicht mehr diese Feuer in der Nacht
In meinem Kopf… in meinem Kopf will ich den Tag!
Ich will sie nicht mehr diese Feuer in der Nacht
In meinem Kopf… in meinem Kopf will ich den Tag!
In meinem Kopf ist eine Bombe!
-Ich will dass sie explodiert!
In meinem Kopf ist eine Bombe!
- Ich will dass sie explodiert!
Wir müssen zärtlich sein in dieser Zeit
Denn sonst machen sie uns halt
Mit funkeln in den Augen auf der Straße
In der Hand – ein Pflasterstein
Jeder Mensch ist eine Bombe!
Jedes Herz ist eine Bombe!
[/center]
|
|
Allgemein (8) | ||
Rating: 0 (0) |
[center]Auf der Strasse zum Wahnsinn, viel weiter als weit
steht ein Mann am Rande und sagt dir die Zeit
"Es ist spät mein Freund, um Gnade zu finden,
doch verzweifle daran, aus dem Dreck Dich zu winden"
Gebrochen ist die Angst,
Zuflucht meiner Seele,
entfesselt ist der Hass,
Gedanken malen Bilder
Ermüdet führe ich voll Blut getränkt die Feder übers weisse Papier,
oh wär doch nicht nur der Augenblick, ich wünschte du wärst hier bei mir
Deine Gedanken sind meine Gefühle, der kranke Geist vereint im Tod
Und doch keimt Hoffnung gleich schwachem Licht, ganz weit entfernt am Horizont
Bleib bei mir, oh bleib bei mir,
heile meine Wunden, weile hier,
es kommt die Zeit die Tränen zu verstehen lehrt
Das Dasein schwindet mit dem Mondeslicht,
ich erhebe die Faust nicht nur gegen dich
und doch verrinnen die Stunden
Kalte Berührung auf dunklem Stein,
voll Schweiss getränkt,
der düstere Altar und doch verliere ich dich
Dein süsser Nektar rinnt wie Regen, verloren scheint dein Angesicht
Ein Hauch von Trauer begleitet dich im fahlen, kalten Augenblick
das Ende vor Augen, verzweifle ich
Das Leid der Qual berührt dich nicht,
der blasse Tod in meinem Angesicht
und jämmerlich verlierst du mich
Du verfluchtes Gerippe, verfaultes Gebein,
erhebe den Trunk gebrannt aus Pein,
verdamme mich, verdamme mich
Mein Fleisch an deinen Lippen,
ich bin gezeichnet durch dein Blut,
die Zeche zahlt Gevatter Tod...[/center]
|
|
Allgemein (8) | ||
Rating: 0 (0) |
[center]Ich möchte glücklich sein
Ich möchte glücklich sein
Ich möchte mit dir glücklich sein
Ich möchte dein Glück sein
deswegen nimm mich mit
nimm mich mit in die Ferne
an einen anderen Ort
nimm mich mit
unvergänglicher Zauber
unendlicher Kuss
Traum ohne Erwachen
unauslöschbares Glück
nimm mich mit
Ich möchte glücklich sein
die Vögel singen
ein Lied in einer unbekannten Sprache
auch mit Flügeln
ist der Himmel unerreichbar
ein Ort, an den man nicht alleine gehen kann
deswegen nimm mich mit
an einen anderen Ort
durchnässte Flügel,
verschlungene Finger,
verschmelzende Körper,
vereinte Herzen
nimm mich mit
Ich möchte glücklich sein
Nicht deine Vergangenheit
deine Gegenwart möchte ich sein
hol schon verloren geglaubte Zukunft wieder herbei
nimm mich mit
Ich möchte glücklich sein
*so schön find*
[/center]
|
|
Allgemein (8) | ||
Rating: 0 (0) |
[center]Ach hätt ich heut drei Wünsche frei,
die Wahl fiel mir nicht schwer,
drei Wünsche nur die reichten aus,
ich bräuchte gar nicht mehr [/center]
|
|
Allgemein (8) | ||
Rating: 0 (0) |
[center]Du bist hier und doch nicht da
Schaust mich an und siehst mich nicht
In deinen Augen in deinem Gesicht
ist dieser Ausdruck und ich mag ihn nicht
Irgendwo ist etwas passiert
Irgendwas ich kann es spüren
Zerbrochenes Glas in deinem Blick
Eiskalter Hass ganz ohne zurück
Argh du hast mir nichts gesagt
Du hast mich weggeworfen
und meine Seele zermalmt
Keine Chance und keine Wahl
Irgendwann war es vorbei
Du weißt genau, wo du mich triffst
hast meine Seele ganz fest im Griff
Du allein und niemand sonst
Deine Kraft kann mich zerstör'n
Fang endlich an dann ist es vorbei
Ich hab' verloren und du bist frei
Argh Du hast mir nichts gesagt
Du hast mich weggeworfen
und meine Seele zermalmt
[ Wizo - Irgendwo, Niergendwo ][/center]
|
|
8 Einträge gefunden, 25 pro Seite, 1 Seite | |