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Ein Kommentar von Sam dem Adler

[i]Es liegt mir am Herzen, ein paar Worte zum Problem der Nacktheit in der heutigen Welt zu sagen. Was mich angeht, ich werde dadurch wirklich abgestoßen. Wußten Sie, dass die gesamte Weltbevölkerung unter ihrer Bekleidung nackt herumläuft? Ist das nicht ekelhaft? Und dabei handelt es sich nicht nur um die Menschen, obwohl das weiß Gott schlimm genug waere. Das gilt auch für Tiere! Selbst den süssen kleinen Hündchen und Kätzchen kann man nicht trauen. Unter ihrem Fell ... gänzlich nackt. Und denken Sie nicht das wäre nur bei den Vierfüßlern so. Nein, bei den Vögeln ist es nicht anders! Jawohl, unter diesen feinen Federn haben die Vögel nichts an. Überhaupt nichts, absolut ... Ich bin ja ein Vogel!!!

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Gedichte, Poesie, Gedanken 6

Ein neuer Anfang Dunkle Schatten nähern sich nach wie vor. Wolken bauen Türme am Himmel, die Nacht bricht herein. Ein Windhauch die Atmosphäre bedrückt. Die Stille liegt schwer in der Luft, das Ende dieser meiner Zeit. Die Barriere übersprungen, auf der anderen Seite angekommen um neu anzufangen, steh ich hier in der neuen Welt. Habe Leid und Schmerz hinter mir gelassen um mich einem neuen Leben zu widmen. Es ist vorbei und nun ist der Anfang da. Ich weiß ich werde es schaffen, mein Leben leben ohne.. Schmerz. Meine Finger fahren durch meine Haare und ich merke wie schwer mir dies fällt. Ich rufe in die Stille und durchbreche diese mit dem Satz: „Ich bin frei!“ So setzte ich einen Schritt vor dem anderen und gehe meinen neuen Weg, egal was kommen mag, es kann nur besser werden und kein Fels, wie groß er auch ist, kein Sturm wie stark er auch sein wird, wird mich jetzt aufhalten.

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Gedichte, Poesie, Gedanken 5

[i] [color=darkred] Endlich Lang verschmähte mich die alte Zeit, niemals losgelöst war ich, endlich hab ich mich befreit. Und die Vergangenheit erscheint mir lächerlich. Schwer war es zuhauf, wohl sah ich die Lügen, doch gab ich einfach nicht auf mein Herz zu betrügen. Endlich wurde mir geholfen Und ich fang neu an. Hab den Schmerz verstoßen Damit ich wieder Leben kann Mein Herz ist wieder mein Und ich teile es erneut Vor Freude könnt ich schrein Und es wird sich mit mir gefreut Nun endlich steht es fest, und ich bleib frei, das die Vergangenheit mich in Ruhe lässt sie ist mir jetzt einerlei. [/color][/i]

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Gedichte, Poesie, Gedanken 4

[color=lightgreen] Eine wahre (Hass)Liebe? Was ist wenn aus Liebe, Hass entsteht? Ist das Herz dann kalt wie Stein? Wird es nie wie vorher sein, wenn der eine, oder der andre geht? Ich möcht zurück in die schöne Zeit. Ich will Liebe spüren, geben. Einfach ein wundervolles Leben, das mir Flügel verleiht. Kaum geliebt und schon verloren, ich möchte doch nur die Wärme spüren, dich und deine Seel’ berühren. Frisch verliebt wie neugeboren. Ich will nur eins, nur dich allein. Dich besitzen mit Haut und Haar, vergess die Andren und was da war. Nur du kannst mir die Kraft verleihn. Warum spielt das Schicksal ein so böses Spiel? Warum tut es nur noch weh, selbst im Traum, wenn ich dich seh? Sag mir nicht das es dir nicht gefiel. Nur noch Lügen in meinem Herzen. Der Hass in mir gilt dir allein. Was ich will, ist bei dir sein. Denn nur Liebe steckt hinter den Schmerzen. Versprich mir nie mehr, doch sag mir alles. Hör das Ende meines Schalles. Meine Seele ist nun leer. Ich will das Letzte sein. Stirb in meinem Arm, ich halte dich mit Tränen warm. Ich leg mich mit in dein Grab hinein. [/color]

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Für SIE

[color=violet] Die Nacht erweckt dein Gemüt, still und leis’ erhebt es sich, greift nach mir und bettet mich; welch Glück nur mir gebührt Und so selten ist man sich nah; Herzen getrennt und doch gehalten Mögen sich zweisam entfalten; fühlen mit Haut, fühlen mit Haar. Gefühle liegen im Schlummer; wieso darf man nicht wecken, und sich dem Leben hin strecken? Doch weiter Schwelgen im Kummer. Komm, lass dich leiten, Im Wach und auch im Traum; Trau dich nur, ich geb’ dir Raum Lass mir dir Wunder bereiten. Zerreißen gar, so schön! Mag dich spüren, mag Entdecken Kleine Schätze sich erstrecken! Es soll nur gutes über dich ergeh’n [/color]

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Gedichte, Poesie, Gedanken 3

[i]Ein Lächeln Lächle und du wirst seh’n, jeder wird dich auf einmal versteh’n. Du denkst an die Zweifel, die Klagen, wie sie an deinen Nerven nagen. Doch denk an dass was ich dir sage, Lächle immer, auch wenn nur vage. Ein lächeln sagt mehr als tausend Worte, es gibt viele jener Sorte. Bist du Verzweifelt, weißt nicht weiter, das lächeln, auch wenn von andren, macht dich heiter. Wenn du nichts zu sagen weißt, dann lächle, auch wenn es nur ein Hauch entreißt. Es spielt keine Rolle, keine Regeln, auf einem See von Lächeln kann jeder segeln. Und wenn du frohen Mutes dann, deine Traurigkeit im Bann, dann fange an zu lachen und tu verrückte Sachen, und du wirst sehen, du wirst mich verstehen. ~~~~~~~~~~~~ In aller Ehrlichkeit, ohne Schmerzen. In voller Heiterkeit und Musik im Herzen. Und hör ich euch sagen, es geht nicht weiter, ich werde es wagen und mache euch heiter. [/i] :chong VOll Untrüüü :gaga

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Frauenpower

:chong [img]http://www.beepworld.de/memberdateien/members32/carmennuka/frauenpower.jpg[/img]

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Gedichte, Poesie, Gedanken 2

[color=blue] [i]Es ist aus, es ward geschehen Es ist aus, nun ist es vorbei Du brachst mein Herz in zwei. Was ward geschehen? Wir liebten uns heiß, Ich schenkte dir meine Seele, war das der Preis? Dunkle Wolken ziehen ihre Bahnen Und ich lasse nur erahnen, welche Unwetter nun dann mein Leben regieren, bald sodann, werde ich erfrieren. Wie der Rose Blüte , Blutrot glühte, verwelkt ist deine Liebe, es schmerzt wie tausend Hiebe. Weiße Haut zerreißt unter Stacheln, warmes Blut entreißt mir ein lächeln. Mein Leben ward vorbei ab diesen Tagen Und doch muss ich mich mit jenem plagen. Auch schenkt ich dir, aus deinem Leib und meinem Blute, zwei Wesen, schuldlos Rein, mit Engelsaugen doch heißem Glute. Nun werde ich die Ewigkeit allein durchleben, nach Einsamkeit und Verzweiflung streben. Aufhören dich zu lieben, wird unmöglich für mich, für dich war es leicht, doch für mich ist es nicht. Tausend Schmerzen, in meinem Herzen, und doch ist mein Gefühl noch lang nicht erklärt, mein Herz zu schwach, sich nicht mehr wehrt. Ganz und gar gehört es dir, auf ewig, wünscht ich mir. Vielleicht wirst du mich einst verstehen, aber ich werd auf ewig gehen. Meine Lippen formen ein Wort Und ich will es sagen, doch wird sich mein Herz auf Ewig beklagen. „Aufwidersehen“, sag ich leis’, Das war nun also der Preis. Ich werde dich niemals vergessen, nach deiner Liebe bin ich besessen. „Ich liebe dich nach wie vor“, flüstert ein sanfter Hauch dir leis’ ins Ohr. Auf ewig die deine[/i] [/color]

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Gedichte, Poesie, Gedanken 1

[i] [color=darkviolet] Des Herzens eins ist nicht der gleichen ohne dich. Der Seele Schmerz reißt mich in zwei. Doch des Verstandes Vernunft hält mich zurück der schweren Gedanken in jenem Wiegen, sie zu zerbrechen. Des neuen Lebens in mir ruht, jenes sich von dir ergoss. Des übersinnlichem in meinem Leib, gepriesen durch die macht der Liebe. Jener Grund der Liebe mich hoffen lässt, des Wartens je ein Ende hat. Dich wieder in meine Arme schließen zu können Um für ewig deins zu sein. Der Liebe Weg sich je erbahnt Des Glaubens, Liebe Hoffnung schenkt. Je eins zu sein, länger als des Verstandes begünstigt Die Qual in Irrtum des Abtuns zu bemächtigen. Das Wissen sich erweitern lässt Durch Freude sich der Seele fest Des Herzens sich begünstigen Legen will ich mein Leben in deine Hand Gegeben für die Ewigkeit als Pfand Verschiedenheiten werden gleich Und Gleiches sich beliebt an seinem Platz Veränderungen sich begleichen, des Abtuns keine Treue schenkt. Der Treue nur ein Hauch entreißt Sich zu fassen ohne Grund. [sub]Der Liebe Eins zu sein mit dir, denn ich Liebe dich[/sub] [/color]

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Mein Berufsleben 2

Ela: *steht in der Tür vom Kühlhaus und trinkt Wellness mit Ginseng* Ela: *rülpst* Chef: *guckt zu Ela* Ela: Ich komm ganz nach Papa Chef Chef: *grinst* Ja das ist auch gut so

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