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o7.o1.08 Der Wind weht mir durchs Haar.. Ich stehe auf einem zerbrochenen Spiegel Und frage mich, warum ich gesprungen bin. Ein Irrtum, der mir den einen Tag in die Seele brannte, sodass die Narbe mich nie vergessen lässt, dass auch ich Fehler mache. Ein kleines Ich- Und ein noch kleinerer Schatten. Traurig blickend auf den Friedhof aus Bildern, die ich malte. Für einen Augenblick im gestern, bevor ich mich wieder dem heute widme- wo ich vom Berg aus wieder alles sehen kann und ein sanfter Wind mir durch die Haare fährt. Die eine Träne fällt, um zu zeigen, dass ich noch lebe. Lächelnd.

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Einer der Tage, dessen Gedanken aus der Nacht fruchten. Träume, die mich zerfetzen, obwohl alles so golden scheint. Tränen, wenn ich aufwach, weil der Wunschgedanke lang gestorben. Ich spüre, wie in mir etwas wächst, dass mein Leben verändert und mich glücklich machen soll. An meiner Seite ein Fels, den ich liebe. Und dennoch diese aufreißende Leere, entstanden aus Fehlern der Vergangenheit, die mir niemals vergeben werden. Wie ich einst um mich schlug- Wollt ich ihn doch nur schützen, so rammte ich ihm das heiße Messer ins Herz. Und heute scheine nur ich die jenige zu sein, die träumt, alles sei gut.

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15.o8.2oo7 Leer ist der Blick weil meine Seele zerfleischt wurde von einem Schicksal, dass einen Wolf zerreisst Will nicht mehr atmen nicht mehr buessen Fliessend im Rausch von Gefuehlen und Bildern Spuere ich das Verblassen eigener Kraft Augen brennen von heissen Traenen Der koerper bebt vor Erschoepfung Und die Erinnerungen ätzen mein Fleisch Allein das Schreiben üeber das Bluten Zwingt das Herz zum Weinen Schwarz ist die Nacht doch der Himmel ist klar Eine Sternschnuppe fiel nicht Nur eine Motte beglueckt mein Gemuet mit Fluegeln Was gaeb ich jetzt fuer Fluegel Zum Fliegen hinaus üueber das Leben der Menschen Geben kann ich nichts Und das Nehmen ist wie das Laufen auf heissen Kohlen weil du bemerkst du kannst ihnen nichts mitgeben ausser dein Bild – in der Hoffnung dass jemand das Richtige findet

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teil 2 ihre bilder kreisen in meinem kopf ich hoere ihre stimme spreche ihre worte bin unfaehig zu denken ich ersehne ihre waerme heisse lippen warten auf erloesung traeume fliessen in gestalt von traenen und bilden ein meer aus ihrem gedicht. alles um mich herum loest sich auf ich lebe in einer anderen welt einer welt mit ihr ich lebe mit ihr und fliege... ... und nicht eher will ich sterben als dass ich ein letztes mal in ihre augen blicke ... und mich langsam darin vergesse...

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Ein kuss teil I: kann nicht schlafen, denn sehnsucht quaelt mein herz melodien des traeumens tief bohrt der rote schmerz eine unbeschreibliche gier... ... verlangen.. meine seele unbefriedigt ein wunsch, der mich brennen laesst: ich will fliegen lernen traenen, die den spiegel naessen, wenn ich in eine leere zukunft blicke und in einem meer aus bildern schwimme die meine lippen trocknen diese eine - unstillbare sehnsucht, die mich zerfrisst, die mich schlaegt bis mein atem erstickt an dem gefuehl an dem ich mich festhalte, um nicht zu fallen... ein wunsch... eine sehnsucht... ein kuss... ein kuss von dir... ... welch sehnsucht herrscht in mir...

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30.06.07 In der Vergangenheit suche ich nach dem Lächeln des Jetzt. Glänzende Augen, die mir sagen, dass ich eine Rose verlor, als ich träumte. Lange zurück liegen Tränen der Sehnsucht, die heut widererwacht. Zu viele Momente in denen ich die Höhle suchte um vor der Sonne zu fliehn. Es tut so weh, zu wissen, dass man immer Fehler macht. Einmal die Zeit zurückdrehn Einmal das heute nutzen Einmal ihr Lächeln funkeln sehn Einmal Lächeln wegen ihr Einmal noch diesen Traum ihre Gestalt leben. Es fehlt was....

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du suchst ein lächeln in einem meer aus scherben meine augen brennen haben viele tränen geweint du suchst verständnis in einem dorf aus fragen meine kleine welt bleibt unverstanden du suchst den grund in einem buch aus antworten und siehst nicht dass du der titel bist du suchst hilfe in einem leblosen wesen meine arme und beine fehlen mir du suchst meinen sinn du suchst mein ich doch das, was ich bin, das willst du nicht.. 05 (c) by schwarzerKater

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He has long white hair Shining like the sinking sun His skin is bright and his eyes are burning A years old fire goes out A small pupil as deep as an ocean And black as black still could be His thin lips are crying Are uttering mute cries He radiates silver beauty At first glance you lose over dreams His slim hip glows because of heat And it sweets hot bread of sweet His abdominal wall is healed up Deep scars smile mischievous The long arms are folded Demonstrate reserve He has strong legs Muscles because of challenge His loin flows through like a canoe And trembles because of agitation Cleaned, soft feet Walking through his life Support this fallen angel ‘till he stops survive His tears show disappointment His wounds show pain His wrinkles show experiences His soul shows his shame Years ago his hair was blond Shining like golden stones His wings weren’t broken And everything was okay… His smile was broad And his eyes were laughing with it Because of every little joy He was the angel with the dearest gleam But now he breaks into pieces Fallen down into a deep hole He lost his love he lost his life Lost everything he had Only one thing he will never lose One thing he will ever remind His unforgettable past With its daily coming shine! (05)

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die hexenverbrennung das feuer brennt, die schreie sind laut. Das bittere end- Der morgen graut. Die flammen an ihr, die tränen sind nass. Alle sind hier, man öffnet das fass. Gefeiert wird ihr untergang, gefeiert ihre qual. Gefeiert wird mit viel gesang Und spaß beim abendmahl. Die blonde hexe ist dahin. Der glaube gegen sie. Ihr leben hatte keinen sinn. Die böse hexe die! Am nächsten tag die asche fliegt, erinnerungen schwinden. Die hexe haben sie besiegt, bestraft für ihre sünden. Und somit werden sie auch heut Die nächste hexe strafen. Die nächste hexe, die nicht reut, geführt von weißen schafen...

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