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Des Sommers letzte Rose Eine Blume von einer noch nie zuvor gesehener Schönheit und Pracht, die du mir einst hast zum Geschenke gemacht. Eine Rose, die es nur einmal gibt auf der Welt, eine, die es nicht zu kaufen gibt für Geld. Sie erblüht nur im Sommer und nur wenn tiefste Liebe sie umgibt, so wie damals, als wir uns haben so sehr geliebt. Wir haben ihren magischen Zauber zusammen erlebt, unsere Herzen haben wie wild gebebt. Es war wie Feuer und Eis zugleich, unsere Beine wurden vor Glück ganz weich. Der Anblick der Rose schimmernd helles Rot, hat mich stets begleitet, bis zu deinem tragischen Tod. Nun hat die Rose ihre Schönheit und ihren Glanz verloren, ihr magischer Zauber ist wieder eingefroren. Dies war des Sommers letzte Rose, die ich einst besaß und die ich bis heute nicht vergaß.

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Todesengel Schwarz ist sein Kleid, doch sanft ist sein Blick. Gehst du mit ihm, kehrst du niemals zurück. Es bedeutet dein Ende, doch für manche das Glück. Er ist da, wenn für dich die zeit ist gekommen. Er bringt Erlösung, aber auch Kummer und Sorgen. Er ist weder Freund, noch feind - Er ist der Engel im schwarzen Kleid!

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Innerliche Leere Versuche vor mir zu fliehen Mich dieser Sucht zu entziehen Wenn das Blut immer weiter fließt Und mein Geist es wieder genießt Die Farbe der Liebe , das Rot Bringt mir hier beinahe den Tot Die Rasierklinge ganz versteckt Grinst mich an , obwohl sie versteckt Ermuntert zu weit´ren Taten Und immer tieferen Scharten Ich nehm sie wie ferngesteuert Obwohl ich es hab beteuert Ein kleiner Schritt für die Seele Nichts mehr womit ich mich quäle Nichts außer vollkommene Leere Nichts mehr , worum ich mich schere Nur für dies Gefühl, ich es tat Einmal nichts zu spüren , ich bat

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Lass mich sterben Sieh mich nicht an, lass mich in Ruhe. Dir ist es völlig gleich, was ich für dich tue. Mein Inneres brennt, meine Seele schreit. Ich möchte nur brüllen, bin für nichts bereit. Ich bin dir gleichgültig, du siehst durch mich hindurch. Für dich bin ich ein Nichts, kleiner als ein Lurch. Ich möchte nur weinen, möchte aufhören zu existieren. Vor dir bin ich anders, kann durch nichts brillieren. Lass mich sterben, ich bin dir eh egal. So lang du mich hälst auf erden, ist jeder Tag nur eine Qual. Lass mich einfach sterben, schließ jetzt die Tür. Dass ich dich wirklich liebe, ich kann doch nichts dafür ... Lass mich jetzt sterben, für einen kurzen Moment. Ich will tot sein so lange bis meine letzte Träne über meine Wange rennt ...

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Der eiskalte Engel Der eiskalte Engel der brennenden Schmerzen, breitet mir tausend Stiche im herzen. Die blutigen Küsse, die meine Seele zerfressen, sind an meinem Opfer wohl bemessen. Seine Augen, so ausdruckslos und leer, seine Schritte laut und schwer. Die Melodie der Finsternis erklingt, während meine Seele zerspringt. Er riecht so bitter, wie der süßeste Schmerz, lagert seine Kälte tief in mein Herz. Zerfrisst mich ganz und gar, zerbricht meine Ketten, die ich niemals sah. Sie berichtet mir von einer anderen Welt, während mein Körper zu staub zerfällt. Die eisigen Winde flüstern ein Lied, während sein letzter Wille geschieht.

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Seelentod Ich bin gefangen im Schatten des Lichts, verspüre kein leid, keine Freude, verspüre nichts. Bin alleine doch empfinde ich keine Einsamkeit, Liebe ist mir fremd, so wie Hass und Neid. Schaue in den Spiegel doch sehe kein Gesicht, sehe nur den Tod der immer bei mir ist. Meine Seele, hat er sich vor langer Zeit geholt, nur den sterblichen Körper hat er verschont. Sie war viel zu schwach, für all dies Leid und all den Hass, dieses Leben ohne Liebe hat ihr das Ende gebracht. Ich schaue in den Spiegel, sehe des Todes Angesicht, schreie ihm zu, las mich nicht allein, bitte nehm mich mit. Doch es ist sinnlos, er hört mich nicht, ich bleibe weiter gefangen im Schatten des Lichts.

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Adrian Ich sehne mich nach dir am Tag in jeder Stunde mein innerstes ist blutig ... eine offene wunde . ich wünsche mir Berührungen und Zärtlichkeiten , doch das was mir bleibt ist nur die Einsamkeit . In mir ist ein Feuer, dass mich verbrennt , die Flamme der liebe wie man sie nennt . das Feuer ist gut, denn es ist ganz rein . es verletzt nicht, wenn du bist ganz mein . Ich hab den gefunden, von dem ich träumte und ich bedaure alle stunden die ich versäumte . doch du bist weit entfernt und nicht bei mir , so bleibt nur mein Herz, das fliegt zu dir . Du bist ganz nah bei mir im Traum in jeder Nacht , und mein Geist eilt dir entgegen mit aller macht . dort kann ich dich lieben und berühren , wir liegen im Gras, hier kann ich dich spüren . Doch der morgen holt mich zurück mit der kraft, gegen die ich mich wehre, die mir leiden schafft.

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Zu Spät Du hattest tränen im Gesicht als du ihm sagtest: Ich liebe dich. Doch er glaubte dir nicht. Du fingst an zu koksen und nahms Heroin - Alles nur wegen ihm. Dein Herz brannte, dein Leben war leer und leben wolltest du auch nicht mehr. Du hörtest den Zug kommen und starrtest auf die Schienen besonnen... Zu spät stand er am Grab, mit Tränen im Gesicht und flüsterte: Ich liebe dich.

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Black Tears Schwarze Träne du glitzerst so schön Hell wie ein Diamant funkelst du Will dich halten in der Nacht Auf dir reiten durch die Träume Wenn die Bitternis in mir erwacht Nein meine Träne los dich nicht auf bleib haften, lebe weiter Ich will das die Welt meine Gefühle sieht Will dich auf meinen Lippen sterben fühlen Dein salziges Blut lässt mich nicht vergessen Ich liebe dich, ich hasse dich, Nein geh nicht Ich lass mich von dir berauschen. Spät Abends wenn die Winde rauschen Sehe ich die Bäume wippen im Wind zart und sanft streichelst du meine Wange Kühl und doch heiß wie ein Kuss Du berührst mich so innig Doch sag mir warum ich hierfür leiden muss? Dazu wurdest du geboren um die Gesichter der Menschen zu erhellen So dunkel ist die Welt Ohne diese winzigen Lichter wäre sie schön? Wäre sie was sie heute ist? Wenn du nicht mehr wärest – würdest du sie missen? Ich weiß es nicht... Viele sagen sie sind in der lange ohne dich zu leben und doch bist du ihr innigster Freund Du begleitest sie in der Einsamkeit Wenn alle dich verlassen Sie wird bei dir sein!

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Es lebe der TOD Im matten Licht sanft flackender Fackeln Wiegen sich die blätterbehangenen Äste im Wind. Der Vollmond wirft seinen Schein auf mich, Lässt meine nietenbesetzten Arme schimmern. Ich liege da, allein unter sternenbesetztem schwarzem Himmel. Ich bin alleine, niemand da für mich. Kein Laut ertönt, kein Atmen, nur der pfeifende Wind. Mein Gesicht, blutverschmiert. Diese lebensnotwendige Flüssigkeit rinnt aus meinen Armen. Mit meinem Blut schreibe ich dieses Gedicht. zitternde Finger tauchen ein in die Blutlache neben mir, berühren dieses Blatt Papier, versuchen Buchstaben zu schreiben. Die rote Tinte verblasst. In einem letzten Versuch, dieses Gedicht zu beenden, benetze ich meine Finger dieses letzte Mal. Alles was von mir übrigbleibt ist die Nachricht auf diesem Blatt Papier Vom Wind durch die Lüfte hinfortgeweht. Mein Leib bricht auf, entlässt meine Seele, auf dass sie endlich frei ist. Dieses Gefühl, sich um nichts mehr Sorgen machen zu müssen. Frei von Verantwortung Frei von Gefühlen Frei von Sorgen. Doch das höchste Gut: frei von MENSCHEN. Fern von diesem Reich, beherrscht von Heuchlern, lebe und sterbe ich - in FRIEDEN.

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Des Todes dunkle Augen Oh Tod, ich schau dir ins Gesicht, mir wird ganz Angst und bange. Verloschen ist mein Lebenslicht, ich spür dich schon so lange. Die Krankheit lässt mir keine Ruh, hat mir die Kraft gestohlen. So wie ein Geier wartest du, um mich zu dir zu holen. So lange schon lief ich fort vor dir und konnt dir nie entkommen. Nun stehst du plötzlich neben mir und machst mich ganz benommen. Ich werde dir nun ins Auge sehn und nicht mehr vor dir fliehen. Werd mutig diesen Kampf bestehn und dann lass ich dich ziehen.

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Ich vermisse dich Ich schau zu den Sternen in der Ferne heute weiß ich , ich hatte ihn so gerne ! Ich wünsch mir die Zeit zurück , nicht nur ein kleines Stück ! Will ihm sagen wie sehr ich ihn mag , doch ich kann es nimmermehr keinen Tag ! Würd gerne mit ihm lachen, würd ihn gerne sehn , ich kann es immer noch nicht verstehn ! Die Erinnerung ist alles was mir bleibst , die Erinnerung an die schöne Zeit ! Tief in meinem Herzen seh ich dich , tief in meinem Herzen schmerzt es mich ! Keiner wollt glauben was geschah , keiner wollt glauben was er sah ! Ich weiß irgendwann werden wir uns wiedersehen , ich weiß irgendwann werde ich es verstehn !

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Aussichtslos Alles in mir will dich lieben Meine Hand in deine schieben Deines müden Hasses lachen Niemals schlafen nur noch wachen Alles in mir will dich küssen Nur noch dich je sehen müssen Mein Leib dir geben Nur für deine Träume leben Alles in mir will dich fassen Nie mehr von dir lassen Erobern deinen Turm Vergehen in deinem Sturm Alles in mir will dort enden Zwischen deinen Lenden Doch sind das Träume nur Schwer trag ich an diesem Schwur

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Engel Ein Engel hat mir einst den Weg gezeigt. "Hier ist Dein Leben, es steht für Dich bereit!" Nun stand ich da in meinen Leben, und die Suche nach den einen Ausweg blieb vergebens. Auf den Engel warte ich nun ´ne Ewigkeit, damit er mich aus diesem Leben wieder befreit. 

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Marionetten Manchmal frag ich mich, ob man das Leben lenken kann. Sein eigenes Leben beherrschen. Ist es nicht so, dass es immer wieder jemanden gibt, der einem das Leben bestimmt und lenkt? Oft komm ich mir vor, wie eine Marionette in einem großen Theater. Das Theater nennt sich Leben und ganz oben ist immer jemand, der mich versucht zu steuern. Hält die unsichtbaren Fäden. Bewegt mich in eine Richtung! Tu dies, mach das... Ist es Schicksal oder Bestimmung? Doch will ich das wirklich? Will ich eine Marionette in meinem Leben sein?

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Spiel mit dem Tod hast du Angst vor dem Tod ? Nein ! Auch wenn er dich beim spielen holt ? Nein ! Wenn er kommt, dann laufen wir. Doch er kriegt euch alle hier. Spiel mit mir das Spiel vom Tod Du bist der Mann, der mich bedroht Ich werde laufe, doch du fängst mich ein ich werde heute Nacht dein Spielzeug sein Hörst du mich schreien, du bist mir ganz nah Ich will nicht hier sein, doch schon bist du da Deine kalten Finger berühren meine haut Du hast mir schon wieder mein lachen geklaut Du bist der Tod, das ist ein Spiel ich hab verloren, du bist am Ziel Was ist der Sinn, nun weiß ich bescheid Nur trage ich jetzt ein Leichenkleid Und wieder spielen wir das Spiel Ich muss laufen, das ist der Deal Du musst mich fangen, damit du gewinnst „Glaubst du, dass du dem Tod entrinnst?“ Stolpere, falle auf die Knie Spüre Schmerzen, mich zerreißt es wie nie Komm wieder hoch, doch du bist schon hier An meiner Seite, wie ein wildes Tier Du schaust mich an, ich weiß es ist vorbei Hab mein Leben gelassen, bin ich nun frei ? Du an meiner Seite, ich steh an meinem Grab Schau auf den Körper, dort in dem Sarg Fang an zu weinen, es war nur ein Spiel Weißt du, dass es mir wirklich gefiel ? Ein Spiel mit dem Leben, ich habe verloren Mein Gegner der Tod, ich war auserkoren Du bist der Tod, das war ein Spiel ich hab verloren, du bist am Ziel Was war der Sinn, nun weiß ich bescheid Nur trage ich jetzt ein Leichenkleid

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