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[i]evolution of modern philosophy[/i] [img]http://img339.imageshack.us/img339/3246/evolutionofmodernphilos.jpg[/img] :wtf

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[i]Die vermeintliche Rechtlosigkeit der Tiere, der Wahn, dass unser Handeln gegen sie ohne moralische Bedenken sei, ist eine geradezu empörende Barbarei des Abendlandes. Die Tiere sind kein Fabrikat zu unserem Gebrauch. Nicht Erbarmen, sondern Gerechtigkeit ist man den Tieren schuldig.[/i] -Schopi

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[img]http://www.bittenandbound.com/wp-content/uploads/2008/12/chris-martin-coldplay.jpg[/img] I was lost, oh yeah. Oh yeah.

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[url=http://images.tagseoblog.de/humor-fun-pics/merkel-steinmeier-fruehstueck-im-freien.php]Frühstück im Freien[/url]

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[img]http://lh5.ggpht.com/_dlkAw43cLC0/SRxCkiZONeI/AAAAAAAAAcA/d1xP4etVBsY/s800/18-stonehouse-thumb.jpg[/img] Stone House (Guimarães, Portugal)

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[img]http://www.pm-magazin.de/media/1/1108/1150/3780/27909_192x111x75.jpg[/img] [size=5] Plakat mit Tiefen-Effekt[/size] [small]Am Anfang dürften sich einige Fußgänger erschrecken. Plötzlich schwimmt in Augenhöhe ein kleiner Fisch an ihnen vorbei, gefolgt von einem Schwarm oder großen Hai – zum Greifen nahe inmitten der Stadt. Dies ist kein Traum, sondern die beeindruckende Wirkung von 3D-Plakaten. Ohne dafür eine Spezialbrille zu benötigen, werden sie uns demnächst auf den Straßen begegnen, als Werbung oder vielleicht sogar als Poster in einem der nächsten Wahlkämpfe.[/small] :zuck

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[img]http://view.stern.de/de/picture/60206/Natur-Digi-Art-Schmetterling-butterfly-Grau-Animal-510x510.jpg[/img] [size=5]Der Schmetterling...[/size] [small]ist in die Rose verliebt, Umflattert sie tausendmal, Ihn selber aber, goldig zart, Umflattert der liebende Sonnenstrahl. Jedoch, in wen ist die Rose verliebt? Das wüßt ich gar zu gern. Ist es die singende Nachtigall? Ist es der schweigende Abendstern? Ich weiß nicht, in wen die Rose verliebt; Ich aber lieb euch all': Rose, Schmetterling, Sonnenstrahl, Abendstern und Nachtigall. Heinrich Heine (1797-1856)

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[img]http://9gag.com/photo/18897_500sq.jpg[/img] [size=5]*hrhr[/size]

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als sie erschien, da war ich absent in einem komatösen geistes - fragment, als sie erschien, schien sie heller als sirius und doch zu dunkel für mein inneres oculus, sie schien und schien, und ich träumte dahin, schwebend auf einem ölteppich wie aladin, die uhr schlug schach matt, und zerpflückte die saat aus meinem wunschaggregat, sie schien nicht mehr zu schienen, als ich zu mir kam und die glanzpartikeln auf meinem laken vernahm, es schien nichts mehr übrig, als ein kleines mulmig, schön schien sie zu scheinen, auf baldiges keimen, die hoffnung.

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[img]http://farm5.static.flickr.com/4024/4358213032_9109de695d.jpg[/img] [small]sand cat :suchalittlecutie.[/small]

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[img]http://img706.imageshack.us/img706/7642/uhukuh.jpg[/img] [small]Michael Sowa[/small]

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[url=http://www.youtube.com/watch?v=mUdDhWfpqxg]sixth sense technology[/url] :chong

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[img]http://vincent.madonna-online.ch/photos/pix/vincent_056.jpg[/img] [small]Tim Burtons Vincent Vincent Malloy is seven years old, he's always polite and does what he's told. For a boy his age he's considerate and nice, but he wants to be just like Vincent Price. He doesn't mind living with his sister, dog and cat, though he'd rather share a home with spiders and bats. There he could reflect on the horrors he's invented, and wander dark hallways alone and tormented. Vincent is nice when his aunt comes to see him, but imagines dipping her in wax for his wax museum. He likes to experiment on his dog Abercrombie, in the hopes of creating a horrible zombie. So he and his horrible zombie dog, could go searching for victims in the London fog. His thoughts aren't only of ghoulish crime, he likes to paint and read to pass the time. While other kids read books like Go Jane Go, Vincent's favorite author is Edgar Allan Poe. One night while reading a gruesome tale, he read a passage that made him turn pale. Such horrible news he could not survive, for his beautiful wife had been buried alive. He dug out her grave to make sure she was dead, unaware that her grave was his mother's flower bed. His mother sent Vincent off to his room, he knew he'd been banished to the tower of doom. Where he was sentenced to spend the rest of his life, alone with a portrait of his beautiful wife... While alone and insane, encased in his tomb, Vincent's mother suddenly burst into the room. "If you want to you can go outside and play. It's sunny outside and a beautiful day." Vincent tried to talk, but he just couldn't speak, the years of isolation had made him quite weak. So he took out some paper, and scrawled with a pen, "I am possessed by this house, and can never leave it again." His mother said, "You're not possessed, and you're not almost dead. These games that you play are all in your head. You're not Vincent Price, you're Vincent Malloy. You're not tormented or insane, you're just a young boy." "You're seven years old, and you're my son, I want you to get outside and have some real fun." Her anger now spent, she walked out through the hall, while Vincent backed slowly against the wall. The room started to sway, to shiver and creak. His horrid insanity had reached its peak. He saw Abercrombie his zombie slave, and heard his wife call from beyond the grave. She spoke from her coffin, and made ghoulish demands. While through cracking walls reached skeleton hands. Every horror in his life that had crept through his dreams, swept his mad laugh to terrified screams. To escape the madness, he reached for the door, but fell limp and lifeless down on the floor. His voice was soft and very slow, as he quoted The Raven from Edgar Allan Poe, "And my soul from out that shadow that lies floating on the floor, shall be lifted - Nevermore!" [/small]

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[left][i]Das Bügelbrett am Fenster ja und bügeln, überwiegend bis hauptsächlich, als freelancer und clothesline-dancer. egal wann, jederzeit bügelbereit. bügeleisen in die hand, und drauf los dampfen, till it gets hot in here und der laden richtig tobt. gernemal morgens um halb 7 in deutschland, nach dem kleinen knoppers frühstückchen, energieleer mach ich mich über die gesichtzerknitterte wäsche her. und dann auch alles was mir sonst über das bügelbrett rollt, drüber dampfen, hinterher mit dem fuß draufstampfen, bis kein blubberbläschen in der lunge lungert, in stetem flow, ohne meine vorgehensweise zu hinterfragen. über jeden gedanken drüberbügeln, bis er faltenklar und unverblümt leserlich ist, beiseite schieben und immer weiter. keine zeit für ausgiebige gedankenkränzchen, lieber auf die karomuster der küchentücher achten, damit sie nach dem umklappen stets senkrecht und horizontal exakt aufeinander liegen, und alles prima. der dampf zischt mir genüßlich durch die nase, und die karomuster spielen allmählich kaleidoskop in meinem hungrig verstimmten magen. eine weiße taube fliegt von unten nach oben in front von meinem fenster, ich zucke, stiere reflexartig raus, wo ist sie hin? kurze leere im kopf, dann wieder besonnen durch das gurgelnd-nervige geblubber des bügeleisens. weiter über die tischdecke gebügelt, aufgeregt weil ewig lang, beim rausbügeln der einen falte, auf der anderen seite neue reingebügelt und teufelskreis mit ärgernis. und dann wieder fliegt die weiße taube von unten nach oben! ich diesmal schneller hinterher geschaut, und siehe da, direkt am baum nebenan ein nest mit kleinem vogel drin, der weitschnabelig nach dem essen ächzt. aye, und ich keine kamera da, sondern nur mit bügeleisen ausgerüstet. wie immer, mit dem falschen ausgerüstet, ich gedacht! und enttäuscht weitergemacht, auf neue falte neues glück, kurz gelacht, und ende gelände.[/i][/left]

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[i]Der Apfelschuß Der Landvogt Geßler sprach zum Tell: »Du weißt, ich mache nicht viel Worte! Hier, nimm einmal die Tüte schnell, sind Äpfel drin von bester Sorte! Leg einen auf des Sohnes Haupt, versuch, ihn mit dem Pfeil zu spalten! Gelingt es dir, sei’s dir erlaubt, des Apfels Hälften zu behalten!« Der Vater tat, wie man ihn hieß, und Leid umwölkte seine Stirne, der Knabe aber rief: »Komm, schieß mir doch den Apfel von der Birne!« Der Pfeil traf tödlich – einen Wurm, der in dem Apfel wohnte... Erst war alles still, dann brach der Sturm des Jubels los, der’n Schützen lohnte! Man rief: »Ein Hoch dir, Willi Tell! Jetzt gehn wir einen trinken, gell?«* (* Westfälische Fassung: Man rief: »Der Tell, der schießt ja toll! Jetzt gehn wir einen trinken, woll?«) (Heinz Erhardt) [/i] [url=http://www.youtube.com/watch?v=HyBZYo3C8TQ&feature=related]Das Ei des Kolumbus[/url] [url=http://www.youtube.com/watch?v=6gZiEJSYQOg&feature=related]Warum ich Dichter wurde[/url] @)--;--;----

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[img]http://www.vskrems-lerchenfeld.ac.at/kunstkiste/kikuki/galerie/marc_chagall_brautpaar.jpg[/img] [i]Das Schwebende Paar - Marc Chagall „Sie brachte mir morgens und abends liebliche hausgebackene Kuchen ins Atelier, gebackenen Fisch, gekochte Milch, bunte Stoffe und sogar Bretter, die mir als Staffelei dienten. Ich öffnete nur mein Fenster, und schon strömten Himmelblau, Liebe und Blumen mit ihr herein. Ganz weiß gekleidet oder ganz in Schwarz, geistert sie lange schon durch meine Bilder, als Leitbild meiner Kunst.“[/i]

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[i]"Wäre diese Kälte nicht ein Grundzug der Anthropologie...wären also nicht die Menschen im Grunde gleichgültig gegen das was mit allen anderen geschieht außer den paar mit den sie eng und womöglich durch Interessen verbunden sind, so wäre Auschwitz nicht möglich gewesen. Die Menschen hätten es dann nicht hingenommen. Die Kälte der gesellschaftlichen Monade, des gesellschaftlich isolierten Konkurenten ist als Indifferenz gegen das Schicksal der anderen die Vorraussetzung dafür, dass alle zusahen und keiner sich regte." - Adorno [color=#123456]Einfluß. Wie und warum sich Menschen überzeugen lassen Ein Gefallen wird immer erwidert: [/color]Die Regel der Reziprozität findet sich in jeder Kultur und besagt, dass wir für alles, was uns gegeben wird, etwas zurückgeben, sei es ein Geschenk, eine Einladung, ein Kompliment oder irgendwas anderes. [...] [color=#123456]Konsistenz:[/color]Menschen sind gern konsistent. Wir fühlen uns besser, wenn wir zu dem stehen, was wir tun. Haben wir uns erst für etwas entschieden, tun wir alles, was wir können, um diese Entscheidung zu rechtfertigen. [...] [color=#123456]Nichts verpassen:[/color]G.K. Chesteron sagte:"Wir lernen etwas zu lieben, indem wir erkennen, dass wir es verlieren könnten." Es liegt in der Natur des Menschen, etwas höher zu bewerten, wenn es rar ist. Wir lassen uns sogar eher durch den Gedanken an Verlust motivieren als durch den, stattdessen etwas Gleichwertiges zu gewinnen.[...] [color=#123456]Soziale Bewährtheit:[/color]Warum gibt es bei Fernseh-Comedies immer noch das Gelächter aus dem Hintergrund, obwohl es von den kreativen Köpfen dieser Sendungen als Beleidigung empfunden wird und die meisten Zuschauer angeben, sich daran zu stören? Ganz einfach, weil Forschungen ergeben haben, dass die Zuschauer Witze lustiger finden, wenn sie andere Leute lachen hören, auch wenn dieses Lachen unecht ist. Menschen wollen "soziale Bewährtheit". Andere müssen etwas zuerst getan haben, bevor sie sich damit wohl fühlen, es selbst zu tun. Cialdini nennt ein sehr finsteres Beispiel dafür, nämlich den berühmten Fall von Catherine Genovese, einer Frau, die 1964 in den Straßen von Queens, New York City, ermodert wurde. Obwohl ihr Mörder sie im Laufe einer halben Stunde dreimal attackierte, obwohl sie schrie und sich wehrte, bevor er sie schließlich umbrachte, und unglaublicherweise 38 Leute sahen, was vor sich ging, schritt niemand ein. Haben wir es hier bloß mit herzlosen New Yorkern zu tun? Vielleicht. Andererseits schienen die Zeugen selbst geschockt, weil sie nichts unternahmen. Und schließlich stieß man auf die Antwort. Jeder von ihnen dachte, jemand anderes würde erwas tun, und deshalb tat keiner etwas. (seufz) Ein Mensch in einer verzweifelten Lage hat größere Chance, Hilfe zu bekommen, wenn nur eine andere Person in der Nähe ist, als wenn mehrere zugegen sind, schreibt Chialdini. In einer Menschenmenge oder auf einer belebten Straße sind die Menschen weniger geneigt zu helfen, wenn sie sahen, dass sonst auch niemand zu Hilfe eilt. Wir brauchen die "soziale Bewährtheit", ehe wir handeln. (nicht wir!) [...]

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[small][color=#123456]Hallo, wie konnte das passieren.. uhh, Oo" - bin verzweifelt ohhh.. und kurz vorm Griff zur Schnapspulle!!! Wer tauscht mit mir >>> "Norma - christlicher Weihnachtsbaumschmuck, limitierte Sonderausgabe - Bj. 1974, gut erhalten, nur einmal getragen" gegen "Nierentransplantation im eindimensionalen Raum" Kurs 9 -15 ??? Zahle mit Keksen und Druckguthaben in unbegrenzter Höhe.[/color] [color=#123478] Ich moechte auch unbedingt tauschen Tausche die Ziegengrippe gegen Laborwoche, die Ziegengrippe gibt es nur in den Niederlande ist also schwer zu bekommen in Deutschland, Schweinegrippe war gestern. Schoene Gruesse ;)[/color] [color=#123456] Ich hab die aktuelle Uhrzeit: 19:06 Uhr. Tausche diese Uhrzeit gegen 20:06 Uhr. Die passt besser zu meinem T-Shirt![/color] [color=#123478] Kurswahl Spam hallo, habe leider spam gewählt, bitte wer will mit mir tauschen.[/color] :eye

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[left][small]Tendenz zur Abhängigkeit Die intensive Unterdrückungsarbeit, die Projektion von Gefühlen (Vermeidung der Selbstprüfung) und die Idealisierung des Selbstbildes kosten eine Menge Energie, sodass sich das Individuum buchstäblich "aus den Augen verliert". Gerade durch diesen Verlust aber werden andere Menschen in der Einschätzung des Betroffenen noch wichtiger und noch mächtiger. Ihre Meinung gewinnt eine "furchtbare Macht". Kurz gesagt: Die extreme Egozentrik der neurotischen Person führt ironischerweise zu einem Ich-Verlust und zur Abhängigkeit von anderen. Der Wettbewerbsgeist der modernen Zivilisation bietet einen fruchtbaren Boden für Neurosen, weil die Betonung auf Erfolg und Errungenschaften liegt. Dadurch sind Menschen mit einem niedrigen Selbstwertgefühl genötigt, es durch herausragende Leistungen zu kompensieren. Wie Horney es formulierte:"Blinde Rebellion, blindes Streben nach Spitzenleistungen und ein blindes Bedürfnis nach Distanz sind alles Formen der Abhängigkeit." Psychisch gesunde Menschen treibt es zu nichts davon. Sie wollen vielmehr ihre Talente besser zum Ausdruck bringen, einen Beitrag in dem Tätigkeitsfeld leisten, für das sie sich interessieren, oder noch intensiver lieben. Sie lassen sich von der Möglichkeit der Integration inspirieren, nicht aber von ihrer Verzweiflung anfeuern. Karen Horney[/left][/small]

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[small]Was ist laterales Denken? Als de Bono in den 1960ern mit dem Schreiben begann, gab es keine praktischen, standardisierten Methoden, wenn es darum ging, neue Erkenntnisse zu gewinnen. Nur wenige Menschen galten als "kreativ", während der Rest sich auf eingefahrenen und etablierten geistigen Schienen bewegte. De Bono bewarb das laterale Denken als erstes "Erkenntniswerkzeug", das jeder für die Problemlösung nutzen kann. Die Idee des lateralen Denken entspringt de Bonos Studien über das Denken. Er fand heraus, dass das Gehirn nicht wie ein Computer funktioniert, sondern vielmehr "ein spezielles Umfeld ist, innerhalb dessen sich Wissen zu Mustern ordnet". Der Verstand sucht fortwährend nach derartigen Mustern und denkt in Mustern. Er sortiert sich selbst und ordnet (seine Sterne neu) Informationen gemäß dem, was er bereits weiß. Wie de Bono feststellte, müssen neue Ideen daher erst einmal mit alten kämpfen, bevor sie angenommen werden können. Also suchte er nach Möglichkeiten, neue Ideen über spontane Einsichten zu vermitteln und so Konflikte mit den alten zu umgehen. Laterales Denken ist ein Prozess, der uns in die Lage versetzt, unsere Muster umzustrukturieren, unseren Geist zu öffnen und das Denken in Klischees oder festen Bahnen zu vermeiden. Im Grunde handelt es sich hierbei um Kreativität, allerdings ohne das Mystische, das ihr bisweilen anhaftet. Es ist eine einfache Methode, um kreativere Ergebnisse aus dem Umgang mit Informationen zu gewinnen. Was ist Humor anderes, fragt de Bono, als die plötzliche Restrukturierung von vorhandenen Mustern? Mittels dieses Überraschungsmoments befreien wir uns von der Versklavung durch die alten Muster. Laterales Denken ist das Gegenteil von "vertikalem Denken". In unserer Kultur, vor allem aber in unserem Bildungssystem, liegt der Schwerpunkt auf der Anwendung von Logik, nach der eine richtige Aussage zur nächsten führt und schließlich zur "richtigen" Lösung. Dieses vertikale Denken ist zumeist auch sinnvoll, es versagt jedoch, wenn wir eine besonders schwierige Situation vor uns haben, denn hier verhindert es den Gedankensprung, den wir vollführen müssten - manchmal müssen wir uns jedoch vom Schubladendenken lösen. Oder, wie de Bono es formuliert: "Vertikales Denken wird benutzt, um dasselbe Loch noch tiefer zu graben. Laterales Denken nutzt man, um an einer anderen Stelle zu graben." Laterales Denken ersetzt das vertikale nicht, sondern ergänzt es. Wir wenden es immer dann an, wenn wir alle Möglichkeiten unserer normalen Denkmuster ausgeschöpft haben.

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[right][url=http://wissen.spiegel.de/wissen/dokument/dokument.html?id=51449048&top=SPIEGEL]Objektophilie[/url] [/right]

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[img]http://3.bp.blogspot.com/_9m1p3R2k3Fw/ShAGP0E5F8I/AAAAAAAAAPs/Gcj77f_zLIc/s400/nick_drake2.jpg[/img][i]Nick Drake[/i] [i]When the day is done Down to earth then sinks the sun Along with everything that was lost and won When the day is done. When the day is done Hope so much your race will be all run Then you find you jumped the gun Have to go back where you began When the day is done. When the night is cold Some get by but some get old Just to show lifes not made of gold When the night is cold. When the bird has flown Got no-one to call your own Got no place to call your home When the bird has flown... (Day Is Done)[/i]

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[right][img]http://www.sphinx-suche.de/traum/images/fliSchm.jpg[/img][/right] [small]Archetypen bezeichnet C.G. Jung als Energiekomplexe, die besonders in Träumen, Neurosen und Wahnvorstellungen ihre Wirkung entfalten. Jung erklärt eine Psychose, die unter anderem dann entstehen kann, wenn eine Neurose nicht behandelt wird, als Überhandnehmen des Unbewussten, das sich des Bewusstseins bemächtigt, um dessen Einstellung zu korrigieren und das Individuum auf dem Weg zur Ganzwerdung zu befreien. Die nun symbolisch wirksamen Archetypen zielen darauf ab, die Gesamtpersönlichkeit wieder ins Lot zu bringen, indem sie archetypische, durch Numinosität (göttliche Erscheinungen, sexuelle Begierde) sehr attraktive Zielbilder ins Bewusstsein aufsteigen lassen. Diese Bilder und die Beschäftigung der Seele mit ihnen haben die Aufgabe, der Persönlichkeit eine fundamentale Balance zurückzugeben, Sinn und Ordnung zu stiften. Sie manifestieren sich daher in symbolischen Bildern universeller Gültigkeit, die einen beträchtlichen Anteil am Leben eines jeden haben.[/small]

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[img]http://blogs.targetx.com/pbu/Sam/sneaker-shadows.jpg[/img] [small]Der Schatten ist unsere "andere Seite". Er ist der "dunkle Bruder", der mit dem Menschen eine Ganzheit bildet. Im Bereich des Schattens liegen Tendenzen der Persönlichkeit, die zwar vorhanden sind, aber noch keinen Ausdruck gefunden haben, oder solche, die unvorteilhaft oder als "sündhaft" gelten, weswegen sie unterdrückt werden. Die Eigenschaften, die sich im Schatten verbergen, ob positiv oder negativ, sind von der Persönlichkeit untrennbar, trotzdem unterhält das Ich eine Art "Befreiungskampf" gegen den Schatten, dem Ungeheuer, das schließlich als transzendierendes Medium dient. Die Auseinandersetzung mit dem Monster scheint in Mythen auf dem Weg zum Ziel ausschlaggebend zu sein. Nicht selten liegt das Ziel darin, eine schöne Prinzessin, die sich in der Gewalt des Ungeheuers befindet, zu retten. Die Prinzessin (innere Geliebte) wartet auf ihren Befreier, mit dem sie sich schließlich nach der gelungenen Rettungsaktion vereinigt, indem sie sich vermählen. Das eigentliche Ziel liegt in der Vereinigung mit der eigenen Anima, die sich in der Gefangenschaft des Schattens befindet. c.g. jung[/small]

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[url=http://www.theonion.com/content/video/sony_releases_new_stupid_piece_of]stupid piece of shit[/url] :chong

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