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Du weist, dass du schon zu lange beim Bund bist, wenn...
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... wenn du dich beim Anblick einer Bodenfliese automatisch auszurichten beginnst
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... wenn du während der Wochenendheimfahrt aus dem Zugfenster einen Waldrand betrachtest und überlegst, wo man dort am besten eine Stellung bauen könnte
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... wenn du Probleme damit hast, eine ungemähte Wiese aufrecht zu überqueren
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... wenn du dich beim Fehlstart eines Mopeds in den Straßengraben wirfst
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... wenn du nach vollzogenem Geschlechtsakt deiner Freundin meldest: 'Ein Schuß Sperma richtig übergeben, Rohr entladen, herausgezogen und erschlafft'
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... wenn du beim Liebesspiel leise vor dich hinkeuchst: 'Das muß schneller gehn, das muss schneller gehn...'
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... wenn du selbst zu Hause bei Muttern dein Mittagessen in sieben Minuten hinunterschlingst.
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... wenn du Tante Emma im Kiosk an der Ecke nicht mehr nach Quensch, sondern nach 'Kaltgetränkepulver' fragst
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... wenn du beim Candlelightdinner mit deiner Freundin gedankenverloren den Weinkorken die Kerzenflamme hälst und ihn dann durch dein Gesicht ziehst
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... wenn du zu Sylvester in den Himmel starrst und abwechselnd 'ABC-Alarm' und 'Entwarnung' brüllst
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... wenn du das Maßband aus dem Nähkästchen deiner Frau in kleine Stücke schneidest und ihr die Überreste vor die Füße wirfst
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... wenn du dich am Sonntag Abend mit den Worten 'So, ich fahre jetzt nach Hause' von deinen Eltern oder von deiner Freundin verabschiedest
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... wenn du dich unbehaglich fühlst, weil du während des Sonntagsspazierganges mit deiner Freundin eine ungemähte Wiese im aufrechten Gang überquerst
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...wenn du dich Samstagnachmittags beim Shopping in der Innenstadt unbegründet an den Kopf fasst und erschrickst, weil du keine Kopfbedeckung spürst
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... wenn du einen Zehnjahresvorrat Schuhcreme anlegst und gleichzeitig deiner Familie abverlangst, am Klopapier zu sparen
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...wenn du jede Regenpfütze weiträumig umgehst, weil du fürchtest, dass jemand 'Stellung!' rufen könnte
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...wenn du während eines Waldsparziergangs mit deiner Freundin unmotiviert beginnst, dir Gräser und Farne in deine Kleidung zu stopfen
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... wenn du beim Geräusch einer sich öffnenden Tür reflexartig aufspringst und Meldung machst
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... wenn du deinen Kleiderschrank öffnest und feststellst, dass du nur noch schwarze Hosen und graue Jacken besitzt.
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... wenn du nur noch Zeitschriften wie 'Bundeswehr aktuell' oder 'Soldat und Technik' im Abo hast.
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... wenn du deinen Mitmenschen nicht mehr in die Augen blickst, sondern nur noch auf deren Schultern starrst
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... wenn du dich werktags um 5 Uhr morgens in den Hausflur deines Heims stellst und brüllst: 'Familie, aufsteeeeehhhhhnnn!'
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... wenn du bei deinem Hausarzt alle übrigen Patienten an der Anmeldung vorlässt, um möglichst lange im Wartezimmer bleiben zu dürfen
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... wenn dir das Essen deiner tollpatschigen Freundin plötzlich schmeckt
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... wenn du vergessen hast, dass es auch Zeitschriften ohne nackte Frauen drin gibt
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wenn es dich peinlich berührt, wenn andere Menschen die Worte 'Bitte' und 'Danke' gebrauchen
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... wenn du dein niegelnagelneues Auto einmottest, weil dein Altes ja noch fährt
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...wenn du es nicht für möglich gehalten hast, dass deine KFZ-Werkstatt innerhalb von nur zwei Tagen alle notwendigen Ersatzteile besorgen und sämtliche Reperaturen ausführen konnte
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...wenn dir dein Mittagessen nur noch schmeckt, wenn deine Frau alle Bestandteile im Mixer püriert und das Ergebnis dann im Blechnapf serviert
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...wenn du deine Frau gewaltsam am Verlassen eures Grundstückes hinderst, weil sie ihren Kleiderschrank nicht ordentlich gebaut hat
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...wenn du ohne eine tägliche Dosis 'Hängolin' nicht mehr leben kannst
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...wenn dich sogar der Anblick Angela Merkels sexuell erregt
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...wenn der Hund vor dir sein Futter in Sicherheit bringt
[img]http://www.unmoralische.de/bilder/y_reisen_verl.jpg[/img]
Diese kleine Sammlung ist, wie Teile des Bundeswehrlexikons, in dem Bundeswehrhumor-Büchlein 'Y-Reisen' enthalten.
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Auswirkungen durch das Tragen eines Anti Hip Hop Alliance-Shirts auf meine Umwelt:
Rock am Ring 2007:
Die Menschen um mich herum hängen mir schneller am Arsch, als Franjo Poth seine Kohle verballern kann. Jeder will der Allianz beitreten, das Shirt preisen oder Fotos mit mir machen. Nach knapp 20 Minuten Fotosession und 3 Freibier kann ich endlich Killswitch Engage gucken.
Sonic Syndicate-Konzert::
Der Mann am T-Shirt-Stand will mir ein Shirt meiner Wahl geben, wenn ich ihm meins gebe... Nix da, neu bestellen dauert zu lange. Zumindest bekomme ich mein Freibier.
Auf der Uni:
Die Blicke die ich auf mich ziehe sind herrlich. Von pikiert bis freudig überrascht, von verwirrt bis hasserfüllt. Die Chinesischen Kommilitonen verstehen den Sinn meines Shirts nicht. Im Dekanat und vom Hausmeister werde ich gefragt ob-ich-et-wa-Rock-hö-re... Die süße Brünette von der Zahnmedizin lächelt mich dauernd an. Will vielleicht sogar mit mir schlafen. Habe Meinen Frei-Kaffee bekommen.
Innenstadt:
Omas und Opas schauen mich genauso an, wie der Lachschon-Admin eine Frau. Alternativ wie Wizard jedes neu eingesendet Bild.
Die Junge Frau die mir am Kiosk Kippen verkauft knallt mir, anscheinend persönlich, beleidigt, sauer die Schachtel auf die Theke und am Berufskolleg werde ich fast Opfer einer Wasserflaschen-Attacke.
Zumindest am hiesigen Gymnasium lacht mir die Langhaar-Fraktion entspannt entgegen. „Cooles Shirt!“ Ich glaube, sie wollen mir ein Bier ausgeben.
Bei meiner Freundin:
Meine Freundin hört Rock. Aber dennoch werde ich immer von ihr gescholten, dass ich mich despektierlich und intolerant Hip Hop gegenüber verhalte. Dann sah sie zum ersten mal mein Shirt. Jetzt will sie es auch haben, findet es aber unerhört, dass es die Girlie-Tops nur ohne die Knochenhand auf dem Rücken gibt.
Nebenbei will sie immer mit mir schlafen und gibt mir manchmal Bier aus.
Elternhaus und Polizei:
Mutter hört Poprock. Vater Slayer, Metallica, Rammstein und Sodom. Nebenbei ist er Polizist. Habe ihm ein Shirt mitbestellt. Er trägt es privat oft bis fast immer.
Ich trinke sein Bier was immer im Keller steht.
Fußballplatz:
Meine Kurzen (Bin Fußballtrainer) hören größtenteils Hip Hop. Manchmal auch Linkin Park, aber nur featuring Jay-Z.
Das Shirt finden die gar nicht lustig und ich muss schlechte, verhöhnende Rock-Imitationen ertragen. Das gefällt wiederum mir nicht.
Nach dem 90-Minutenkonditionstraining traut sich keiner von den Kurzen auch nur ein Wort gegen das Shirt zu sagen. Vier, Fünf von ihnen finden es auf einmal gar nicht mal so schlecht. Wenn sie drei Jahre älter sind, werde ich ihnen ein Bier ausgeben.
Zivildienstlehrgang:
Ganz schwieriges Terrain. 1. Tag und direkt Freunde machen. Ich laufe in meinem Shirt durch den Essenssaal. In einer Ecke hocken die Deutschtürken Mohammed und Mehmet mit ihren Hip Hop-Kollegas. 2 von denen sind schon im zarten Alter von 19 bzw. 20 Vater. Ein anderer hat schon eine Dachdecker- und eine Schreinerlehre abgebrochen und hockt mir jetzt direkt im Blickfeld rum. Keiner isst mehr und es herrscht absolute Stille, die noch anhält, als ich wieder aus der Essensausgabe an ihnen vorbei schreite. „Ich werde dich töten.“ Höre ich sie stumm hinter mir her schreien. Die Rockerzivis bewundern meinen Mut und sagen mir später, dass sie etwas Angst um mich gehabt hätten. Das Kompliment, dass ich dicke Cochones in der Hose habe, geht runter wie Öl.
Das Freibier am Abend schmeckte köstlich.
Freunde:
75% sind Member der Allianz. Der Rest hört auch Rock bis Metal. Jeder einzelne studiert, hat eine Abgeschlossene Ausbildung oder studiert neben der Arbeit.
Und bei jedem gibt es immer Bier!
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Meinung von Shira über mich =)
Flo ist [ innerlich ]
ein sehr liebevoller & herzensmensch,
er ist immer für einen da sobald die Person ihm etwas bedeutet, und sorgt sich liebevoll um sie, er versucht alles um ne Person wieder aufzumuntern, außerdem hat er ne humorvolle Seite und macht somit jeden scheiß mit das man sehr schätzen muss das ein mensch ernst bleiben kann aber auch lustig noch dazu hat er ne sehr romantische Ader & und starke Vorstellungskraft
[äußerlich]
einer dieser typen die dir sofort auffallen und du dich nicht traust sie anzusprechen aber sobald du das getan hast sie nicht mehr aus deinen herzen lassen kannst weil Flo einfach ne verdammt arge Anziehungskraft hat , er ist einfach zum knuddeln und nicht mehr loslassen
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[center][u][b]Sagen Sie mal, Petrus...[/b][/u]
x ... erinnern Sie sich an Conny Kramer, als er an Ihre Himmelstür klopfte?
Petrus: 'Conny Kramer'? Lassen Sie mich nachdenken... Wann war das ungefähr?
x Vor ziemlich genau 30 Jahren. Ein junger Mann. Er hatte Drogen genommen.
Petrus: Ah ja, langsam schimmert es in meiner Erinnerung. Das war doch der, dem eine junge Sängerin auch noch eine Hymne gesungen hat.
x Genau. Trotz Ihres Alters funktioniert Ihr Gedächtnis bemerkenswert gut.
Petrus: Toi, toi, toi! Um aber auf Ihre ursprüngliche Frage zurückzukommen: Conny Kramer war ein außergewöhnlich sensibler Mann, erinnere ich mich. Ich hab natürlich gleich gesehen, dass er keineswegs eines natürlichen Todes gestorben ist, sondern dass ihn gewissermaßen ein goldener Schuss in den Himmel katapultiert hat.
x Dann mussten Sie sich die Frage stellen: Lass ich ihn in den Himmel?
Petrus: Vorweggeschickt sei gesagt: Dass ich mit einem dicken Schlüsselbund an der Himmelstüre stehe, ist natürlich eine Legende. Doch ich muss zugeben: Je länger ich mit ihr konfrontiert werde, desto mehr Gefallen finde ich an dieser Rolle. Menschen brauchen Bilder, um den Glauben zu verstehen.
x Lassen Sie uns auf Conny Kramer zurückkommen. »Nun kann ich den Himmel sehen«, soll er vor seinem Tod gesagt haben.
Petrus: Eine Erfahrung, die viele Sterbende machen. Sie berichten mir, eine enorme Helligkeit habe sie umgeben. Bei Herrn Kramer mögen seine Drogen diese Erfahrung noch verstärkt haben. Er sah sehr glücklich aus, als er vor mir stand.
x Und haben Sie ihn nun reingelassen oder nicht?
Petrus: Nun, ich habe natürlich meine Prinzipien. Drogen zu nehmen und sich selbst damit zu töten, gehört selbstverständlich nicht zu den christlichen Tugenden. So wandte ich einen rhetorischen Trick an, der sich in ähnlichen Situationen bereits bewährt hatte. »Meinen Sie, Sie gehören in den Himmel«, fragte ich ihn, »obwohl Sie Gott ziemlichen Ärger bereitet haben?«
x Eine sehr offensive Strategie...
Petrus: ...mit verblüffenden Ergebnissen. »Gott Ärger gemacht? Ich?«, entgegnete er. Er klang dabei nicht so entrüstet wie viele andere, die diesen Vorwurf weit von sich weisen. Er dachte einige Sekunden nach, dabei musterte er mich, sah auf die Himmelstür-Klinke und auf mein Schlüsselbund an. Dann blickte er mir direkt in die Augen und sagte. »Du hast Gott aber auch ganz schönen Ärger gemacht, Bruder. Und du bist auch im Himmel, sogar mit einem ziemlich wichtigen Job!«
x Eine Unverschämtheit!
Petrus: Eigentlich nur die Wahrheit. Immerhin habe ich Jesus verleugnet. Es spricht für Gott, dass er uns Menschen ins Herz schaut und nicht nur auf unsere Taten. Um es kurz zu machen: Ich schloss auf und ließ ihn hinein. Und er macht sich gut hier oben...
x Vielen Dank für das Gespräch.
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[center]
Zuviel mit dem Computer gearbeitet ?
Dann führen Sie nun bitte sorgfältig folgende Schritte durch:
1. Schließen Sie alle offenen Seiten und beenden Sie Ihr
Internetprogramm!
2. Fahren Sie das Betriebssystem Ihres Rechners ordnungsgemäß
herunter!
3. Schalten Sie Ihren Computer, Monitor, Drucker und Ihr Modem aus!
4. Nehmen Sie in mehreren Stufen Kontakt mit Ihrer Außenwelt auf!
Stufe 1
Öffnen Sie ein Fenster und atmen Sie die frische Luft.
Achtung, der Kontrast und die Helligkeit lassen sich nicht
einstellen, auch auf die Lautstärke können Sie keinen Einfluss
nehmen! Nehmen Sie alles so, wie es ist. Die Geräusche sind keine
Simulation, alles ist Live!
Stufe 2
Gehen Sie einige Schritte durch das Zimmer. Was sich unter
Ihnen bewegt, sind nur Ihre Beine, keine Angst, bisher läuft alles
normal!
Stufe 3
Schauen Sie sich um, ob noch jemand in Ihrer Nähe ist, der
sich bewegt. Gehen Sie auf ihn zu und sprechen Sie ihn einfach an,
eine Tastatur ist hierfür nicht erforderlich! Antwortet Ihr Gesprächspartner?
Wenn ja, dann seien Sie jetzt bitte äußerst vorsichtig, das ist kein Forum
und auch kein Chatroom. Überlegen Sie vorher genau, was Sie sagen.
Beleidigungen können jetzt für Sie zu körperlichen Schäden führen!
Stufe 4
Versuchen Sie, Nahrung zu sich zu nehmen. Dazu
öffnen Sie bitte alle Schranktüren. Sollte in einem Schrank ein Licht angehen,
dann haben Sie den Kühlschrank gefunden. Schauen Sie hinein. Ist etwas Essbares
vorhanden? Bevor Sie etwas verzehren, achten Sie bitte auf das
Verfallsdatum des Produktes.
Stufe 5
Verlassen Sie das Haus, um den Schrank mit dem Licht
mit neuen Lebensmitteln zu füllen!
Achtung, wenn Ihnen alles fremd vorkommt, bitten Sie jemanden, Sie
zum Lebensmittelgeschäft zu begleiten! Schauen Sie sich um, die
Autos sind alle echt, überqueren Sie die Straße erst, wenn diese
wirklich frei ist. So unwahrscheinlich es klingt, hier und jetzt
haben Sie nur ein Leben. Ein Neustart des Spieles ist nicht möglich,
und Sie werden auch keinen Krämer finden, der Ihnen Heilgetränke
verkauft!
Stufe 6
Sollten Ihnen auf dem Rückweg kleine Kinder entgegenlaufen
und immer wieder Papa, Papa oder Mama, Mama rufen, kann es
sich nur um Ihre eigenen Kinder handeln. Tja, die kleinen Racker
haben Sie wirklich nicht mehr so groß in Erinnerung, aber macht
nichts, wenn Ihnen erstmal die Namen wieder eingefallen sind, dann
werden Sie sich schnell wieder an sie gewöhnen.
Stufe 7
Wieder zu Hause angekommen, setzen Sie sich mal
gemütlich in einen Sessel, aber nicht unbedingt in den Sessel vor Ihrem
Computer!!! Klasse, bald haben Sie es geschafft. Nun lesen Sie mal
einige Seiten in einem Buch. Bücher sind die dicken schweren Dinger,
die man aufklappen kann, manche haben sogar schöne bunte Bilder. Na,
merken Sie wie es beim Lesen oben in Ihrer Birne arbeitet? Das sind
die Gedanken, die Sie sich beim Lesen machen. Es nützt allerdings
nichts, wenn Sie mit dem Finger auf die Seite klicken, wenn Sie
alles gelesen haben, Multimedia war gestern, nun wird von Hand
umgeblättert.
Stufe 8
Mehr als zehn Seiten sollten Sie am Anfang nicht lesen!
Legen Sie das Buch wieder weg, aber nicht zu weit. Nun rufen Sie mal
nach Ihrem Ehepartner, das ist die Person die sich kopfschüttelnd in
eine Ecke drückt. Versichern Sie ihr, dass alles normal ist und Sie
sich einfach nur ändern wollen. In den ersten Tagen wird das noch
niemand glauben, aber halten Sie durch. Verkaufen Sie morgen sofort
Ihr Modem und schaffen Sie sich vielleicht ein Aquarium an, es
funktioniert so ähnlich wie ein Bildschirmschoner, aber es ist das
erste Anzeichen von Besserung.
Sie haben es geschafft. Herzlich willkommen im realen Leben!
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[center][img]http://www.smiliegenerator.de/s29/smilies-38214.png[/img][/center]
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[center][img]http://www.tech-troops.de/base.jpg[/img]
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[center]Laufe nicht der Vergangenheit nach und verliere dich nicht in der Zukunft.
Die Vergangenheit ist nicht mehr. Die Zukunft ist noch nicht gekommen.
Das Leben ist hier und jetzt.
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