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[center][img]http://www.schwarzes-leipzig.net/images/avatars/avatar-4739.gif[/img] Alias: [b]KWON[/b] Status: [b]Undead[/b] [i]Angemeldet seit einer Ewigkeit[/i] Letzter Login: [b]23.06.2005 23:23[/b] Letzter Chat-Login: [b]23.06.2005 23:23[/b] Zuletzt gechattet: [b]23.06.2005 23:23[/b] Gute Chats: [b]10[/b] Chats diesen Monat: [b]17[/b] Chatzeit: [b]3[/b] day(s), [b]10:00:20[/b]h Chatzeit diesen Monat: [b]3[/b] day(s), [b]10:00:20[/b]h Geschriebene Wörter: [b]222[/b] Geschriebene Wörter (akt. Monat): [b]222[/b] Geschriebene Zeilen: [b]222[/b] Geschriebene Zeilen (akt. Monat): [b]+++[/b][/center]

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[center] [b] Der Spiegel meiner Seele... [/b] [/center] Es sind meine Augen durch die ich sehe, meine Hände durch die ich berühre, es ist meine Stimme die spricht! Doch trifft es mich, denn plötzlich zerreist das Bild und erscheint ganz neu, als würde sich die Realität verziehen und neu entstehen. Es sind meine Augen durch die ich sehe, doch sind es viel mehr nicht meine Augen wenn ich dort stehe. Ich sehe eine Wiese auf der steht ein Baum, wunderschön und schon sehr alt. Seine Wurzeln schlagen sich tief und mächtig in die Erde, sie scheinen die Erde regelrecht zu durchbohren, anzuzapfen.... Es ist mir als spürte ich das pulsieren der Wurzeln wie sie wie ein rhythmischer Herzschlag das Leben aus der Erde zieht. Hoch an seinem kräftigem Stamm, der durch den Wind der Zeit gehärtet und geschliffen wurde. Beeindruckend ist der Durchmesser des Stammes, geprägt durch seine Ringe die für etliche Jahre stehen, die dieser Baum bereits gesehen und trotzdem nie vergisst! So wie er in seiner Krone auseinander geht , wie die Adern in der Lunge, emporragt und sich verwurzelt in den Himmel, so weiß ich dies ist ein bewegender Ort. Denn hier sind Himmel und Erde verwachsen, hier sind und werden Dinge geschehen! Es reißt mich heraus, denn um mich herum sind lauter Köpfe die mich anstarren mit ihren fennsternen Augen. Dabei sind es doch nur Häuser, doch sind es die Köpfe, Ein Dickschädel, einen Langhals, einen Flachdenker, ein paar Spitzbuben und etliche mehr. Ein Ebenbild das seines Gleichen sucht und sich so emporragt um seines Gleichen zu finden. Zu viel ist geschehen und zu viel passiert um noch mit eigenen Augen zu sehen, doch findet sich was sich zu finden sucht. Doch diese Augen werden mich immer verfolgen, jene die ich im Traume sah. Eine Straße mir bekannt, doch unwirklich in ihrer Substanz, an dem ein großes Hause stand. Ich sah in einem Auto jemanden sitzen, am Steuer doch zu mir gedreht. Wie ein Zoom fährt es auf das Gesicht, nein viel mehr auf diese Augen. Ich erwachte Schweißgebadet und voller Angst, bis heute habe ich nichts mehr gesehen was mir mehr Angst gemacht hat als diese Augen! Nicht das ich nicht schon Schlimmes gesehen hätte, man braucht ja nur die Augen aufmachen ... Doch wenn ich das tue ist es als ob ich zu tief in die Sonne schaue, ein heller Punkt und um mich alles schwarz. Wie als wenn man in einen Brunnen fällt, so stürze ich auf diesen Punkt, der unten das gleiche wie oben zeigt. Ich versuche mich zu halten, falle aber doch und Angst macht sich breit, gepaart mit sehnlichster Erwartung. Als ich auf dem Nass aufschlage ist es wie als ginge ich durch ein Sternentor, als wäre ich aus dem Brunnen gefallen und nicht hinein. Ich schnappe nach Luft und bemerke dabei das ich erwache, in einem anderem Körper aber dem selben Fleisch. Um mich herum dämmert es schon, denn schwere Regenwolken überzieht das Feld. Es regnet dicke Tropfen die wie Pfeile zu Boden gehen, die das Land in Schwingung versetzen und es erklingen lassen für diesen Tag. Angelehnt an die Wurzeln des Baumes liege ich nun da, auf der Wiese, auf dem Feld. Um mich herum sind ein paar Tiere und ich verstehe nicht was da passiert. Erschrocken lehne ich mich mit meinem Rücken gegen diesen pulsierenden Baum. Die Luft ist frisch und sauber, der Himmel klar und die Farben um mich sind von solcher Leuchtkraft wie ich es noch nie zuvor gesehen habe. Ein Regentropfen rinnt mir über das Gesicht, er ist so süß wie Honig Nektar und so vitalisierend wie der Jungbrunnen selbst. Ich knie auf und sehe um den Baum, dort hinter der Wurzel liegt sie. Schneeweiß ihre Haut, glänzend ihr Haar und ihre Lippen zartrot. Sie wacht noch nicht, liegt noch weit in ihren Träumen. Ich lege mein Ohr auf ihre Brust und horche ob ihr Herz noch schlägt. Ruhig und sanft schlägt es in ihrer Brust, es ist derselbe Rhythmus wie des meines Herzens. Es ist der Klang den auch mein Herz schlägt. Ich spüre ihren Atem in meinem Gesicht, der lieblich ist und mich berauscht. Berauscht als drückte man mich in eine ganz andere Welt. In meinem Kopf surrt ein ganzer Schwarm voller Hornissen und mein Körper fühlt sich an als würde er sich in Flammen auflösen. Ich liege da auf Stufen an einem See. Um diesen See wandern Mönche in schwarzem Gewand, es scheint mir als wären sie alle gleich, als würden sie sich alle um den selben Schritt bewegen. Doch was verbergen sie? Der Schmerz der mich auflöst fokussiert mich auch neu, in einer anderen Welt, an einem anderen Ort. Wo tausende von Menschen vor mir stehen und sich im Takt bewegen. Extase pur, ein wahrer Rausch, so wie ich ihn noch nie erlebte. So hob ich meine Arme auf und es begann zu Regnen. Ich sehe sie dort unter tausend mit ihren Haaren wedeln, durchnässt und etwas auch voll Schlamm im Rhythmus sich bewegen. Auch bei noch so lauter Musik höre ich ihr Herze schlagen, und dieses Herz, es hat den Selben Takt und hat den gleichen Ton. Ich schwebe herab, doch nur als Schemen, um mich der ihren anzunehmen. Sehe ich in ihre Augen, so dächte ich es wären meine, denn wenn die Seele spricht so hör gut zu, denn sie lügt nicht! Mein Geist schweift an ihrem Hals vorbei und duftet diese Rose, berauschend wie beim ersten Mal, lass ich mich weiter tragen. Sie wird noch tanzen bis die Sonne aufgeht. Regen fällt auf meine Haut, kalte Explosionen die sich wie Eis über meine Haut ziehen, sich ihrem Rinnsal ergeben, im Ganzen sind es gefrorene Peitschenhiebe, aus Schmerz gemacht und erfroren in Liebe. Es sind meine Augen durch die ich sehe, meine Hände durch die ich berühre, es ist meine Stimme die spricht, denn das bin ich!

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[center][b]Frühling![/b] :sweet :muhaha :sweet Jede Dame die sich in folgendem Bild wieder erkennt.... bitte melden! [img]http://www.iberianblackarts.com/morgana/art/Evil_Eyes.jpg[/img] [b]Danke![/b][/center]

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...Weltwirtschaft und die Manipulation des Volkes... So will ich heute berichten über die hohen Tier in ihren stinkenden Stühlen, die durch ihren Schweiß getränkt an ihrem fetten Arsch kleben. Jene von denen die unbeschollten sein mögen, durch ihre persönliche Anmaßung, kann ich nur sagen ihr seid Marionetten eurer Herren, Sklaven eurer eigenen Wirtschaft! Sie meine ich, die die da oben sitzen und ihren Handel treiben mit den Seelen der Menschen, mit ihren Herzen und ihrem Leben. Ihr seid Mörder des Volkes und Zerstörer des "Seins". An euren Händen klebt das Blut einer ganzen Zivilisation, ich spreche hier nicht von einem Generationsproblem, denn es ist die wirtschaftliche Kriegsführung unter der ihr das Leben zerstört. Es gibt unzählige Anschläge, Attentate und auch Kriege, doch selbst diese werden wahr genommen, so fern es wahr ist was wir zu Ohren kriegen, doch die Abschlachtung des Volkes durch die Industrie und ihre Handlanger wird uns - dem Volk - als gut für uns dargelegt. Das Problem ist, es wirkt und die Mehrheit sieht diese systematische Abschlachtung des Volkes als ungefährlich, ja sogar gut für sie an! Ich möchte hier einmal an einem kleinen Beispiel, das mir nun wieder einmal mehr zu Ohren gekommen ist, darlegen was ich eigentlich meine. Es geht um die Weltwirtschaft, einem Dämon der ihr inne wohnt, dem eigentlichem Dämon, der Geißel der Menschheit die sie knechtet und Manipuliert. Sicher wird man jetzt denken: "Hey, Weltwirtschaft ist doch nicht gefährlich, geschweige denn ein Dämon!", aber dann seid ihr genau richtig hier! In der heutigen Zeit ist das Leben an sich eine Geschichte von Angebot und Nachfrage, wer kennt sie nicht die goldene Regel!? Wenn man etwas braucht ist man gerne bereit einen höheren Preis dafür zu bezahlen, braucht man es nicht, so will man sicher auch kein Geld dafür ausgeben! Doch ich möchte nun einmal behaupten das der Mensch eskaliert ist, eskaliert aus der geplanten Struktur, seiner Bestimmung wie auch immer die Aussehen mag, denn selbst die Religion, besonders die staatlich Anerkannten, sind durch die Wirtschaft und den Mammon geblendet und erkauft. Nun der Papst ist Tod und es tut mir leid, denn ich freue mich sicher über keinen Toten, egal wie viel Blut er vergossen hat oder wie viel Leid er verhinderte. Nur sehe ich immer wieder wie durch die Korruption die gesellschaftliche Struktur der Menschheit gekippt wird. Denn wenn die Wirtschaft schon die Religion Kauft, so kann sie trivial das Rechtswesen zu ihren Gunsten manipulieren, was dazu führt das sie ihre Macht in aller Boshaftigkeit am Menschen auslassen kann. Denn was bitte bleibt für eine Legislative, wenn das menschliche Rechtswesen außer Kraft tritt? Genau, nur noch die göttliche, doch die ist leider meist schon erkauft und gaukelt durch die Religion dem Menschen vor es wäre rechtens. Das die Kirchen weniger Auswirkungen haben auf Politik und Wirtschaft halte ich für ein Gerücht, doch wirkt sich das langsam immer mehr so aus, denn sie haben ihren Sinn etwas verfehlt, aber das ist ein anderes Thema! Das Problem dabei ist das das Volk - jeder der nicht den roten Knopf vor sich hat - gar nicht merkt das es eigentlich abgeschlachtet wird, ehrlich gesagt ist jeder einzelne weniger wert als ein Bauer beim Schach. Wobei wir natürlich nicht vergessen sollten das auch ein Bauer den König schlagen kann. Doch ist das Problem viel größer, wenn man es gar nicht sieht, oder nur eine kleine Spitze, aber der Eisberg der darunter liegt ist das eigentliche gefährliche Übel, denn man ist nicht im Stande abzuschätzen und seinen Weg frei zu wählen! Leider ist der Horizont des Menschen nicht sehr weit blickend, eher zumalen Tunnelblick oder vernebelt durch die grenzen seines Verstandes. Man wird sich nun Fragen wie artet dies aus, oder wie äußert sich der Dämon "Wirtschaft" am Vergehen an der Menschheit? Dafür will ich nun mein Beispiel zur Hilfe ziehen, den Gerüchten über das Aspartam. Gerüchte weil es sich nicht etablieren konnte denn die Wirtschaft hält ihre Zügel immer fest in der Hand und scheut nicht mit allen Mitteln ihren Willen durchzusetzen. Wer sich nun einarbeiten will in den das Thema, der siehe im ersten Akt auf diese Page: -> http://www.gesund-laenger-leben.de/Aspartam.htm <- Schreckliche Informationen wird man sich denken, sind es auch, aber wenn man weiter sucht, denn man denkt ja gerne weiter, so findet man sehr schnell die übelsten Nachreden über diesen Text. Ebenfalls Gerüchte über die werte Nancy Markle die diesen Artikel bereits am 20.11.1997 verfasste. Das diese Frau sich diesen Namen wohl auch zum Schutz gegeben hat, denn sie heißt eigentlich Betty Martinis, ist wohl offensichtlich wenn man sich der Konsequenzen dieses Themas bewusst ist. Man sehe in den zweiten Akt und entscheide nun im Vergleich, denn nur da wo ein Kläger ist, ist auch ein Angeklagter. Sehen wir nun einmal was der Angeklagte zum Kläger sagt: -> http://deutsch.aspartame.info/mediarch/medit036.html <- Wahrlich lachhaft diese Rechtfertigung, aber doch wie ich sehe sehr effizient, denn durch die Manipulation der Medien und den Aufkauf gewisser Organe ist es auch damit möglich den Durchschnittsbürger - die Breitbandmasse - zufrieden zu stellen. Denn was wissen wir überhaupt? Leider meist nur das was wir hören, sehen und begreifen, doch ist dies schon so weit gekommen das die meisten sich ihre Gedanken Vordenken, vorkauen lassen. Durch die Berieselung der Medien und die Überzeugung der umgebenden Menschen wird unser Gehirn auf Durchzug gestellt, denn es kann nicht mehr als 5 - 9 Informationen gleichzeitig bearbeiten. Wobei auch intellektuell anspruchslose Dinge durchaus genügen uns auf Stand- By zu setzen, so versetzt es uns auch in Trance und durch die ständige Berieselung prägt sich unser Denken erheblich! Aber zurück zum Thema, dem dritten und letzten Akt in meinem heutigen Theater. Man sehe sich nun einmal sehr genau diese Seite an: -> http://www.hackemesser.de/aspartame02-99.html <- Was fällt uns dazu nun ein, vielleicht das es doch einen wahren Kern haben könnte? Am Ende entscheidet zwar jeder selbst, doch sollte er auch durch Wissen entscheiden und nicht durch Blendung! Jeder der seinen Kopf täglich in die Glotze hält, jeder der sein Essen lieber aus dem Supermarkt aus dem Tiefkühlfach holt, seine Entscheidung von Aussagen anderer abhängig macht und jeder der sich von der Pop Kultur berieseln lässt ist ein potenzielles Opfer für die Macht des Dämons Wirtschaft! Unzählige Menschenleben sind erforderlich um seinen Durst nach Blut zu löschen, der unlöschbar ist. Doch liegt es nur am Menschen ob er diesen Dämon bannt, bindet oder benutzt! Wahrlich, benutzt er ihn schon, aber leider weiß er nicht recht damit umzugehen! Das sind die Geister die ich rief, die nun nicht wieder von mir ablassen, das ist der Pfad der den Menschen in die Hölle führt! Dieser Dämon ist die Realität! Ihr werdet alle dafür bluten müssen...... Somit beende ich den kleinen Auszug aus dem Theater der Weltwirtschaft und deren Manipulation meines Volkes! K.W.O.N. (und das mitten auf die Fresse!)

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...Osterfeuer... Der Mond ist schön heute Nacht, sternenklar der Himmel und nur der Rauch der ländlichen Tradition liegt in der Luft. Verbranntes Holz, duftend wie in vergangenen Tagen, der Nebel aus Asche und Staub. Um mich herum höre ich wirres Gelächter, Klänge der Musik und der Lust. Vor mir brennt ein großes Feuer und als spürte ich seine Wärme, brennen auf der Haut und nur der Wind streichelt kühl darüber. Feuer lebt, es bewegt sich, es atmet und es frisst. Manchmal auch deine Seele, siehst du zulange hinein. Um mich herum sind lauter Menschen, fremde Gesichter, kalte Seelen voller Gier nach dem was sie nicht haben. Sie sehen mich nicht, denn ich bin nur ein Schatten, ein einziger kühler Windhauch der sich seinen Weg durch die Nacht bahnt. Ich sehe sie tanzen um das Feuer, ja, tanzt nur wie die Heiden ihr dümmlichen Kreaturen, fasst euch an den Händen und tanzt um das Feuer. Ich sehe jemandem über die Schulter in sein eckstatisches Gesicht, in Trance ist er, Händehaltend mit den Anderen, verbunden durch den Kreis. Ich greif mit meiner Hand in dem Moment nach seinem Verstand wo er verschwunden aus dem eigen Leib noch war. Lichter, Farben, bunte Funken, ich würde sagen gänzlich versunken, so schien er mir verreist zu sein. Ergriff ich so doch gern die Chance auch einmal Materie zu sein, so nebelte ich ihn ein. Bis zum nächsten Atemzug musste ich noch warten, aber dann war es geschehen, ich konnte endlich sehen. Überhand ich nun einnahm über diesen Körper, dessen Verstand in Trance war und sehr leicht zu unterdrücken. Ich spürte nun so vieles mehr, war vorher doch auch nichts gewesen, so konnte ich nun mit bedacht, aus der Materie lesen. Schwitzige Hände hielten meine, oder sollt ich sagen seine? Welch impulsanter Ton erklingt, wenn der Mensch in einer der Kette singt. Doch da lies ich von dieser ab, kam ich doch gerade aus dem Grab, war ich doch gerade erst lebend geworden, so wollte ich schon wieder morden. Der Ring, er brach durch mich entzwei, doch das war mir recht einerlei. So wollte ich die Zeit doch nutzen. Ins Feuer sehend schritt ich voran, ins Feuer gehend sah ich es an, die Glut, die Flammen, die Hitze. Ich merkte gar wie nun mein Haar und auch das Leinen brannte. Mal abgesehen vom Verstehen, das ganze war nett anzuschauen. Die Menschen um mich herum, die eben noch am tanzen, waren nun am laufen. Vor mir weg, nicht zu mir hin, einige fast am ersaufen. So schrieen sie aus ganzem Leib als stünden sie im Feuer. Doch war ich es der dort stand, das größte Ungeheuer. Wie sehr hab ich ihn vermisst den Schmerz, der entsteht wenn die Haut schon Blasen schlägt, wenn sie zu platzen beginnt und braunes Blut zu Boden rinnt. Doch musst ich ihn nun auch verlassen, denn wie sollt ich’s anders sehen, vom Tod lass ich mich nicht gerne fassen, geschweige denn gehen. So atmete ich bewusst aus und tat den Schritt nach vorn. Wie jämmerlich der Mensch doch ist mit seiner Liebe und seinem Zorn. Ich drehte mich, stand da schon wieder Angesicht zu Angesicht mit diesem werten Wesen. Durch die Wucht des Verlassens meinerseits erschlug es ihn wohl seinerseits, oder traf ihn zu mindest tief. Ich frage mich noch immer gern worüber er wohl mehr erschrak. Mich in den Flammen vor ihm zu sehen, oder seinen Schmerzen zu erliegen. Denn der Moment als er erwachte war zugleich auch die Sekunde in der die Nacht den Schrecklichsten aller Schreie hören durfte. Der Schrei der Todesquahl des armen Burschen als seine Augen zu Platzen schien. So sackte er zusammen als seine Lungen bei dem Versuch zu atmen innerlich verbrannten und sein noch leicht benebelter Geist mit Wellen von reizen des Schmerzes überflutet wurde. Jede Sekunde die er litt stand ich nächst bei ihm, ganz alleine siechte er dahin, denn kein anderer wagte es nur annähernd in die Glut. Er schrie mich an mit seiner letzten Kraft, doch ich erwiderte mit einem boshaften Lachen das es mit ihm nun zu ende ging. Schreien konnten sie alle, doch keiner war mit dem Wasser schnell genug und selbst deren Versuch mit so kleinen lächerlichen Mengen gegen ein großes Feuer anzukommen war mehr belustigend als effektiv. Als das Werk vollbracht, der Mensch verbrannt und ausgelöscht, da sah ich ein letztes mal in die Runde. Aufgebrachtes Getöse herrschte und ich sah verstörte Menschen die auf Knien mit sich selbst zu kämpfen hatten. Ich entschied mich danach weiter meinen Weg durch das Feuer zu gehen, bis zur nächsten Auferstehung... und so hole ich mir noch einige von euch die zu lange in das Feuer sehen!

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Schönheit und Reaktion Der Mensch an sich hat ein standatisiertes Schönheitsgefühl, gemessen an Symmetrie, die nicht die Asymmetrie ausschließt, denn die Symmetrie ist erst dann schön wenn man in ihr auch etwas Asymmetrie findet, so nehme man Ying und Yang, Negativ und Positiv, alles ist erst durch das bestehen der Dualität, denn in allem ist auch das Nichts und im Nichts ist alles! So ist es nun aber nicht nur die Symmetrie die den Menschen schön erscheinen lassen, sondern seine gesamte Konstellation. Jeder Punkt und jeder Strich an ihm drücken seine Geschichte, ja, seine Herkunft und seinen Werdegang aus. Man könnte schon fast sagen das der Mensch als Einzelnes betrachtet schon Aufschluss genug sein kann, doch dies auch nur durch den der ihn Bewusst sieht! Oberflächlich betrachtet finden wir ihn entweder schön... oder weniger von diesem! Nun, um im Rahmen des Verständnisses zu bleiben, so will ich einmal von "Kopfgrößen" sprechen, die in der Kunst schon seit langem als schön definierten Größen liegen zwischen 7,5 und 8,5! Darüber oder darunter empfindet der Mensch generell nicht als ansehnlich, sprich schön. Diese Menschen fallen in der Masse weniger auf, haben weniger Erfolg und werden selten in Stein gehauen. Die Reaktion des Gegenübers ist dadurch beeinflusst und beeinflusst uns damit auch. Ich könnte mich nun Glücklich schätzen das es bei mir 7,8 sind, doch muss ich immer wieder die gleiche Tragödie bei "Schönen" Menschen erleben. Nicht das es sie nicht auch bei "Hässlichen" Menschen gäbe, nur in umgekehrter Form, sie sehen durch ihre beschränkte Sichtweise nur immer ihre Seite..... bis es knallt! Nicht umsonst sieht man es uns an wenn wir krank sind, wenn wir "schlecht" Aussehen. Ich will damit zwar nicht sagen das alle die schlecht aussehen krank sind, aber sie lesen nicht mehr aus ihrem Spiegelbild. Krankheiten werden nicht mehr wirklich geheilt, nur ihre Auswirkungen werden überklatscht, gegen Kopfschmerzen eine Aspirin und gegen Schnupfen ein Nasenspray, bei Grippe Antibiotika und gegen Depressionen ein paar Psychopharmaka, aber das ist nicht der richtige Weg, denn der führt immer zum Kern, der das ganze ausmacht. Ich möchte es einmal kurz mit dem Atom und dem Universum vergleichen, beides hängt unabkömmlich voneinander ab, denn beides muss existieren, eins alleine hätte keinen Bestand! Aber zurück zu der Schönheit, die wir nicht umsonst weiblich titulieren und die wie bereits erwähnt eine große Auswirkung auf das Leben des Einzelnen und der Masse hat. Wer "schön" ist, erfreue sich und sollte die Schönheit vergehen, so Trauert nicht, denn es ist nichts... und wer schön wird, der erfreue sich, aber bedenke, denn es ist nichts! Nun nehmen wir einmal eine hübsche Frau, oder einen hübschen Mann und beobachten das Leben das sie leben. Wenn man genau hinsieht, dann kann man so einige Muster ableiten, Gedankengänge und einfache Abfolgen ihres Lebens. Natürlich möchte ich da auch auf die so genannte Oberflächlichkeit und Ignoranz zurückkommen die man dort häufig anzufinden vermag. Schönheit ist kein Geschenk, sie ist genauso vorhersehbar wie Kunst. Nun zu den Preisen die wir bezahlen, für die "Schönheit" und die Erkenntnis, die wie ich sie sehe das ist wofür der Mensch lebt, atmet und gedeiht. Wer schön ist hat es in meinen Augen einmal leicht und einmal schwer, leicht ist es für ihn andere in seinen Bann zu ziehen, schwer ist für ihn die wahre Erkenntnis, das Verständnis, zu erlangen, ja zu begreifen. Natürlich gibt es Mittel und Wege um es ihm verständlich zu machen, der eine ist z.B. der "Auf die Fresse" Weg, in dem man ihn wirklich mit dem Gesicht auf die Tatsachen klatscht und ihm die Weißheit immer wieder in die Fresse prügelt. Aber seien wir mal ehrlich, das ist doch nicht der erhabene Weg mit der Situation fertig zu werden, ganz gleich von Ethik oder Moral, alleine vom Verstand, es gibt bessere Wege dafür möchte man sagen, aber der Einzelne überlege einmal, wo wäre Er ohne die schlechten Erfahrungen, wo wäre Sie ohne den Schmerz? Wo wären Wir dann heute? Dies zu beantworten ist dem Menschen unmöglich, denn sein Wissen ist zurzeit beschränkt auf nur eine Dimension und sein Verstand wird noch zu viel durch das Tier in ihm gesteuert! Ja, das Tier, 666, der Antichrist, der eigentlich gleichzustellen ist mit den alten Gehirnteilen, die uns die Urinstinkte sind und vollkommen nötig waren um den Menschen dahin zu bringen wo er heute ist, na ja, es hatte einen Wendepunkt und zwar als der Mensch begriff zu "sein", als er Verstand. Ab da sollte er eigentlich zur Vollkommenheit mutieren, aber er hatte da ja noch so alte Gehirnteile, die für die Evolution unabkömmlich waren, aber im Zivisilationsleben total unbrauchbaren (und das ist im wesentlichem Sinne gemeint) und zudem dort gefährlichen Urinstinkten. Warum? Ja, das ist eigentlich recht einfach zu beantworten, denn ohne diese wäre der Mensch schon lange ausgestorben, ja, er würde heute noch aussterben. Solange der Mensch nicht lernt aus seiner eigenen Kraft zu schöpfen, solange er nicht fähig ist Teil des ganzen zu sein, sich seiner Schöpfung zu stellen, solange wird er immer wieder auf die Fresse kriegen! Das ist nicht nur in der Geschichte so, sondern bei jedem Einzelnen auch. Ich erzähl es dir, und wenn du nicht verstehst, dann ermahne ich dich... Ich ermahne dich ein zweites mal und erzähle es dir immer und immer wieder... Nun verliere ich aber auch ein wenig Geduld und kläre dich noch einmal über das auf was ich dir gesagt habe.... Willst du nicht verstehen oder mich verarschen, komm sag schon.... Was soll ich denn noch tun damit du es begreifst..... Soll ich es in deine blöde Fresse prügeln.... verstehst du es dann... oder muss ich deinen holen Kopf immer wieder gegen die Wand schlagen damit sich dein Kopf auftut und ich das Wissen in deinen Schädel legen kann... Nun, das sind wahrlich interessante psychopatische Gedanken, aber sie sind nicht "schön" geschweige denn "Erhaben"! Denn wenn sie erhaben wären, dann würden sie zu mindest mit: Ich erzähle es dir so, das du es auch verstehst!, anfangen. Aber um zurück zu kommen auf die Reaktion und Schönheit, so kann ich mit recht behaupten das es manchmal ganz gut ist einen auf die Fresse zu kriegen, denn dann haben wir noch die Möglichkeit daraus zu handeln, daraus zu lernen, ja daraus wissend zu werden. Ganz gleich ob wir hübsch oder nicht hübsch sind, jeder hat die Chance bei einem Zusammenbruch das Beste daraus zu machen. Natürlich gibt es Faktoren die wir nicht beeinflussen können, denn das hätten unsere Eltern tun müssen und ihre Eltern, aber das schlimme ist, das werden unsere Kinder auch über uns sagen. Der Mensch muss verstehen lernen, lernen mit dem Verstandenem umzugehen und das daraus Konsultierende Wissen nutzen und nicht mit Unverständnis anfangen alles kaputt zu machen. Denn Schönheit ist einfach nur die Ordnung und wer diese Pflegt, in allen erdenklichen Taten, der wird schön sein. Nun möchte ich die Ordnung aber nicht weiter definieren, denn das ist ein ganz anderes Thema und wir sind ja hier schließlich bei Schönheit und Reaktion. Schönheit ist aber auch ein rein subjektives Empfinden, für jeden anders, so kann man über Kunst bekanntlich nicht streiten, denn sie ist für den einen oder anderen immer irgendwo schön. Das daraus konsultierende Verhalten findet man sehr oft bei Künstlern, die für mich alle eine besondere "Gabe" haben, die Gabe etwas zu erschaffen, das was in ihren Köpfen ist, Materie werden zu lassen und auch wenn es noch ein kläglicher Versuch ist, Leben einzuhauchen. Schön ist wie Gott zu sein und die Reaktion daraus wäre das Paradies!

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...Perfektion oder Illusion... ......................................................................................................*AUDI ERGO HOMO*............................................................................................................................................................................. Ich muss mich immer wieder darüber wundern welche Perfektion der Mensch doch mit dem erreicht was er tut, selbst wenn er die Perfektion gar nicht so genau kennt nach der er strebt. Aber in meinen Augen ist die Perfektion so zu definieren, dass Sie dem Zustand Gott zu sein am nächsten kommt. In welcher Hinsicht auch immer, denn die gibt es unendlich, wie die Möglichkeiten und Nichtmöglichkeiten. Genau aus dieser Quelle schöpft der Mensch, denn er ist wie Gott. Im Grunde könnte man auch sagen das der Mensch Gott erschaffen hat, denn ihn würde es nicht so geben wie er auch immer dargestellt werden mag, denn nur der menschliche Gedanke macht aus ihm das was der Mensch zu sehen vermag. Was ich damit sagen will ist das der Mensch nichts ohne seinen Verstand ist, aber Verstand ist nichts wenn man nicht weiß mit ihm umzugehen. Es gibt keinen Gedanken, kein Wort, und keine Kraft die nicht menschlich ist, denn alles ist menschlich. Der Mensch ist beschränkt auf seine Sinne, sei es Hören; Sehen; Schmecken; Fühlen oder Riechen, aber das ist ja nun nicht alles. Im Volksmund spricht man gerne von einem Sechsten oder sogar von einem Siebten Sinn. Aber was soll man sich darunter genau vorstellen? Ich kenne einige Sinne die der Mensch abgelegt hat und das nicht immer aus freiem Willen, sondern weil er so eine bessere Überlebensstrategie hatte. Würde man immer nur das Beste und Richtige aussuchen, dann wäre der Mensch sicher nicht da wo er heute ist. Sicher wäre es besser für ihn das immer und bei allem zu tun, doch tut er es nur noch bei Dingen die in einer Relation keinen Bestand hätten! Aber die Strategie der Massenentwicklung hat auch so seine Nachteile, besonders in so frühen Tagen damit anzufangen, wobei der Verstand nicht immer mit der Zivilisation wachsen kann, aber die Zivilisation diejenigen Trägt die verdummt sind und die sich noch immer weiter vermähren können, da kommt es zu einer Schlacht der zwei Fronten. Ich möchte nun hier einmal in der Geschichte vorgreifen, auch wenn es einigen nicht möglich erscheint, so können sie doch davon ausgehen das es logisch ist, so wie ich es verstehe. In nicht unabsehbarer Zeit werden sich zwei große Fronten bilden die sich duellieren werden, man darf da auch von Krieg sprechen, was wahrlich ein schreckliches Wort ist, in den Augen eines Menschen der den Schmerz des Krieges noch immer fühlen kann. Aber nun zurück zu den zwei Fronten, beide kämpfen erbittert und mit allem was sie haben, es scheint als seien Beide gleich stark, aber die eine wird gewinnen. Nur ist dieser Gewinn im eigentlichen nur die Erfahrung aus der ganzen Sache, denn die Verluste werden verheerend sein! Ich sehe eine neue Welt die daraus hervorgeht, nicht besser als sie es früher war, aber die Grundbasis ist und bleibt bestehen. Es ist zugleich eine Chance des Neuanfangs für die Menschen. Wie sie das nutzen möchte ich hier aber noch nicht verraten. Aber zurück zur Illusion oder Perfektion, die für mich das einzig wahre ist. Der Mensch ist noch immer an dem Punkt an dem er kopieren muss um diese Perfektion zu erschaffen, denn nur wirklich sehr wenige Auserwählte schaffen es diese Perfektion zu erreichen in dem sie aus Wissen und Intuition schöpfen. Aber um es noch einmal zu betonen, es wird immer nur eine Annäherung an die Göttliche Perfektion bleiben. Denn die Intuition ist ein Teil des göttlichen Funkens, aber da es nur ein Teil ist kann auch nur das Ganze Perfektion erreichen. Somit ist die menschliche Perfektion nur noch eine Illusion, der sie bestrebt hinterher laufen, nichtwissentlich das es eigentlich so geplant war und das alles seine Bestimmung hat. Doch wenn ich hier von Bestimmung rede, dann möchte ich gerne frei und gerade heraus sagen, das das Leben für nicht Jeden als so toll und schön bestimmt ist, was natürlich sehr anstößig ist, ich dafür aber auch nichts kann, denn ich war es nicht der das Schicksal eines Jeden geplant und durchdacht hat. Nur kann ich im Vertrauen sagen das es gut so ist wie es ist, auch wenn es nicht den Anschein haben mag. Nur wenn der Mensch versteht das er die Quelle seiner selbst ist, nur dann ist er im Stande durch seinen Willen Berge zu versetzen. Obwohl das sehr grob gesprochen ist, in einer so feinstofflichen Welt. So hoffe ich das auch meine Leser versuchen wollen die Perfektion zu erreichen, denn das Streben nach ihr ist der göttliche Funke in dir! Ihn zu nutzen ist keine Sünde, nur das was du damit tust, das wird dich ewig begleiten!

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...Xáoc.... Acht ist deine Zahl, denn rechnen kannst du nicht..... Bist ja nur ein Wurzelwicht...... Erscheinst nur in den Köpfen der Menschlein.... Doch wo solltest du auch anders sein...... Plünn und Schmund so schimpft man dich..... Warum? Ach, das verstehst du nich`? Ich sag es klipp und klar, denn Eines das ist wahr...... Gedanken kommen nie einzelnd, sondern immer in ´ner Schaar! Brüchig ist das Rätseln ohne den Beweis...... Doch liegt der viel näher wie ich nun weiß...... Zu ordnen dich ist mein begehr..... Sicher ist dies wahrlich schwer.... Doch klopf ich mir drei mal auf die Schulter, so wirds schon geh´n..... Nicht der Weg ist das Ziel, sondern das Versteh´n..... So sind die Dinge die ich ordne mein Weg in die Ewigkeit.... Logik ist dein größter Feind.... Denn du verstehst nicht, er ist dein einz´ger Freund! In mir vereint sich alles und ich bin der Mittelpunkt.... Ich kann es sehen wie es in mir funkt..... Doch bist du auch ein Teil von mir..... So wie ich ja auch ein Teil von dir.... Humpti Dumpti Scharlatan.... So wirst du auch zur Hölle fahr´n... Doch spätestens da bin ich von dir getrennt... Den jüngsten Tag habe ich nicht verpennt! ! Ä t s c h

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...Urformen... ,,Denn das Wort ist wie ein Weizenkorn: Als es jemand gesät hatte, hatte er Vertrauen in es. Und als es wuchs, liebte er es, weil er viele Körner an der Stelle von einem sah. Und als er arbeitete, wurde er gerettet, da er es zur Nahrung gemacht hatte. Wiederum ließ er etwas zur Aussaat übrig. So ist es auch euch möglich, zu erlangen das Himmelreich für euch. Wenn ihr es nicht durch Erkenntnis empfangt, werdet ihr es nicht finden können.`` So fühl ich mich ersonnen zu handeln und weitere Gedanken von mir Preis zu geben, denn ich sähe viel um vielleicht nur ein Korn dieser Saat erblühen zu lassen, die ich zu lieben vermag, an der ich arbeite im Schweiße meinen Angesichts, damit ich errettet werde von den Früchten meiner Mühe. Wahrlich ist dieser Weg schwer wenn man ihn mit den tausend anderen Wegen vergleicht die so manch einer meint zu gehen und damit seinen Frieden zu finden versucht, so ist er aber nur der Weg des bösen Erwachens. Im Prinzip gibt es nur einen wahren Weg und das ist der Weg der Erkenntnis! Wie eine Gerade zieht er sich durch das nichts direkt in die Sonne. Wer nun denkt das dies bedeute, das der einzige Weg sei ein Raumschiff zu kapern und in die Sonne zu fliegen, der möge doch bitte nicht das Jarsin vergessen, ebenso den Alkohol (Drogen) und die Huren, damit der Spaß bei seinem Ritt in die Hölle erhalten bleibt. Nicht das ich das sehr bedauern würde, denn auch wenn ich am Ende das letzte Wesen bin was auf der Erde steht, so denke ich das es zumindest ein paar Menschen gibt die so denken wie Ich, nur ob sie jemals gleichzeitig existieren in ihrer Urform, das kann ich nur erahnen. Ich erinnere mich nun als ich einst mit einem Baum sprach, nun sollte ich das Sprechen etwas genauer definieren, denn es hatte nichts mit einer verbalen Kommunikation zu tun und war auch sicher mehr als der heutige Mensch darunter versteht. Es war einer der Mammut-Bäume im Yosemite Park die älter sind und mehr gesehen haben als es vielleicht jemals ein Mensch begreifen mag. Als ich diesen "Baum" berührte, in dieser Sekunde, sah ich mehr als es mir für eine Sekunde möglich erschien. Sicher ist der Standpunkt eines Baumes sehr verwurzelt und unflexibel in seinen Ansichten, aber die Welt um ihn herum ist um so rasanter. So tat es mir um so mehr leid als ich sehen musste das man eine ganze Straße durch den Stamm seines "Freundes" geschlagen hatte und damit wurde mir klar das selbst ein Baum etwas Respekt verdient hat, auch wenn der Mensch entscheidet ihn zu fällen, so sollte er es nie im Ungewissen tun! Doch wenn ich weiter denke über den Menschen, so müsste ich anfangen zu weinen... aus lachen... über seine Arroganz sich selbst gegenüber. Ich könnte zwar nun behaupten ich sei das Alpha und das Omega, nur wäre das die halbe Wahrheit und Halbwarheiten sind nun mal nicht ganz wahr, also auch zu einem Teil falsch, was aber anders gesehen auch wieder heißen kann das diese Halbwarheit zur hälfte eine Lüge sei, also eine Halblüge. Nun möchte ich mich einmal mit mir selber auseinander setzen. Ich bin ein Engel und ein Dämon in einer Person, denn aus Eins mach Zwei. Ich bin die Dreieinigkeit aus Körper Seele und Geist. Geworfen in eine vierdimensionale Welt, mit fünf Fingern an der Hand damit ich mir abzählen kann das bei sechs der Körper endet und etwas anfängt was mit der Sieben zu vergleichen wäre, worauf die Unendlichkeit folgte, die wir wahrlich als Acht kennen, in der wir, also die drei mal drei, bekanntlich Neun vollenden um wieder bei eins anzufangen. Mathematik war in der Schule sicher nicht mein Lieblings Fach, aus Gründen die ich heute verstehe, aber nun weiß ich das es die Religion an sich ist, der Schlüssel zu den größten Toren des Menschlichen seins. Die einzige Grundsubstanz die nicht interpretierbar ist in ihrem sein, die über Jahrtausende überdauern kann ohne verfälscht oder fehl interpretiert zu werden, das beste Medium was der Mensch jemals erschlossen hat! Doch muss ich zugeben das die Summe der Zahlen gestiegen ist, in der Entwicklung des Menschen, was mit seinem allgemeinem Wissensstand zusammenhängt, der aber wiederum mit der Zeit zusammen hängt in der er Lebt. Ein Teufelskreis könnte man sagen, doch möchte ich niemanden zu nahe treten, aber selbst er ist nur eine Variable in der Gleichung Gottes! Wie putzig muss ich sagen finde ich diese die eins und eins nicht zusammenzählen können, doch erzürnt es mich auch, denn ich weiß sie werden es nie verstehen (können)! Als ich nun folgende Worte las, die den meisten Menschen eigentlich bekannt vor kommen sollte, da erkannte ich das es auch nur aus Zahlen besteht, die zwar ihrer Urform nahe sind, aber mehr eine Unbekannte darstellen. Lest nun einmal dies mit diesem Hintergedanken und ihr werdet nichts kapieren, denn es interessiert euch einen Scheiß und mit eurem gläsernen Blick werdet ihr auch nichts erkennen, oder lest es mit dem Herzen und ihr werdet vielleicht verstehen! Und der, der verborgen ist in uns, zahlt die Steuern mit seinen Früchten dem Wasser des Lebens. Da nun der Sohn, der vollkommen in jeder Hinsicht ist, er ist der Logos, der entstanden war durch den Ruf, der vorangeschritten war aus der Höhe, (der) den Namen in sich hatte, der ein Licht ist -- er (der Sohn) offenbarte die Unendlichen; und alle Unerkennbaren wurden erkannt. Und er offenbarte die (Dinge), die schwer zu deuten sind und verborgen sind. Und denen, die sich im Schweigen zusammen mit dem ersten Gedanken befinden, verkündigte er. Und denen, die sich in der Finsternis befinden, offenbarte er sich. Und denen, die sich im Abgrund befinden, gab er Belehrung über sich. Und denen, die sich in verborgenen Gewölben befinden, sagte er unaussprechbare Geheimnisse. Und die unmitteilbaren Lehren lehrte er all jene, die zu Kindern des Lichts wurden. Der Ruf nun, der aus meinem Gedanken entstanden war, existiert in drei Räumen: (in) dem Vater, der Mutter, dem Sohn, -- (als) eine wahrnehmbare Stimme; er hat ein Wort in sich, das jede Herrlichkeit besitzt; und er hat drei Männlichkeiten, drei Kräfte und drei Namen, wobei sie existieren in der Weise von drei [] [] [], wobei sie viereckig sind, im Verborgenen, im Schweigen des Unaussprechlichen. Nun möchte ich mich dem dualem System erschließen und die Menschen einmal mit ihrer Geschichte vergleichen. Vor der Geburt sind wir schon ein Teil von unseren Eltern, ein Glied in der Kette des Lebens, doch in der Geschichte der Menschen fängt es da noch nicht an, obwohl ich da weiter blicken kann und einige Thesen dazu habe, die aber den Rahmen des Möglichen sprengen würden. Sehen wir uns einmal einen Fötus an der mit der Mutter verbunden ist, in voller Harmonie genährt durch die Kraft der Mutter und sorglos wie nie wieder danach. Doch beginnt die Geschichte erst bei der Geburt, dem trennen von der Mutter, dem Ausscheiden des Lebens, die Vertreibung aus dem Paradies! Wahrlich kein schöner Moment, doch wir haben es uns selber ausgesucht und tragen alleine die Verantwortung, denn wir sind aus freiem Willen entstanden, was einzig Gott konnte, da sind wir ihm gleich und erhabener als alle seine Heerscharen die von Ihm gezeugt wurden. Am Anfang stehen die Säuglinge noch unter der direkten Obhut ihrer Eltern, sie werden von ihnen genährt und beschützt, behütet und geleitet. So war es auch in der Geschichte der Menschen, nur so konnten sie sich so entwickeln und zu der Krone der Schöpfung werden. Doch gibt es da auch diese Zeiten in denen das Kind lernen muss, wenn es überleben will und manchmal rutscht dem Vater oder der Mutter die Hand aus um es dem Kind einzuprägen, das das was es getan hat falsch war, aus den Augen der Eltern aus, die im Vergleich zu ihrem Kind einiges mehr an Erfahrung haben. Wahrlich gibt es unzählige Lektionen die das Kind lernen muss, aber in der Geschichte finden wir sie wieder. Ich möchte keine aufzählen, denn ich wüsste nicht mit welchem Gewicht ich anfangen sollte, da jede Lektion nötig war. Nun möchte ich ein wenig springen, denn ich schrieb euch schon recht viel und kann nicht dahin nehmen wenn ihr meine Zeilen nur noch halbherzig lesen würdet. Schauen wir in die heutige Zeit, meiner Meinung nach die Pubertät des Menschen, in der wir versuchen uns selbst zu finden, uns von den Eltern abzunabeln, aus Erfahrung selber wachsen wollen. Eine recht stürmische Zeit in der so manch einer untergegangen sein mag wenn man einmal vom jugendlichem Leichtsinn sprechen möchte. Eine Zeit in der unsere Eltern noch immer gerne ein Auge auf uns werfen würden, wir uns aber selber dagegen wehren und ihren schützenden Händen entfliehen. Genau das sehe ich in dieser Zeit, alles bis auf das Detail, denn ich bin die Geschichte der Welt. Nun könnte ich mit Leichtigkeit weiter reden und die Geheimnisse der Zukunft offenbaren, aber dieses Wissen ist Niemandem bestimmt den ich nicht für auserwählt halte und das ist einzig und alleine meine Entscheidung. Nicht das ihr mit dem Wissen nicht umgehen könntet, ihr würdet es euch zu gute machen und damit das Positive aus dem Positivem reißen, unwissend das nur noch das Negative bleibt und euch vergiftet. Ich möchte einmal kurz sagen das ich dankbar bin in einer so schwierigen Zeit geboren zu sein, in der Pubertät des Menschen, denn genau an diesem Punkt prägt sich alles für sein späteres tun. Wahrlich ist es die schwierigste Zeit voller Schwankungen und Wechsel, voller Schmerz und Pein, aber nichts desto trotz habe ich die Möglichkeit genau in dieser schweren Zeit einzugreifen und alles zu kippen was zu kippen droht, oder alles zu fangen was zu fallen begonnen. Zur Schöpfung und der Geschichte möchte ich noch etwas sagen, denn so wie ich das Ganze betrachte ist es die Perfektion der Perversion an sich. Doch bin ich damit ein Teil der Perversion oder besser gesagt ihr Ursprung. Dieses penible gleichen in allem, als wenn der Hohn aus des Meisters Hand sprechen würde. Das möchte ich einmal "Kreativ-pedantisch" nennen! *verneig*

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...Das Beziehungsprinzip... Heute möchte ich einmal über die Beziehungen an sich sprechen, die Grundformen und ihre Auswirkungen auf das reaktionäre Verhalten des Einzelnen. Nun fasse ich einmal zusammen und lege vor welche Beziehungstypen es im groben gibt und zwar die Beziehung in der sich keiner der beiden Parteien etwas gibt, der Beziehung wo die eine Partei gibt aber die andere nur nimmt und die letzte wo es ein ausgeglichenes Geben und nehmen ist. Zu dem ersten Typ, der Beziehung in der sich keiner etwas geben kann, oder bereit ist zu nehmen, obgleich alles genommen werden will. Wer kennt diese Form der Beziehung nicht, die mehr aus einem Zwang entsteht, als aus guter Überlegung. In der die Menschen mehr gegeneinander arbeiten und man sich mehr rückentwickelt als voran zu kommen. Nicht das ich nun sagen wolle das es nicht möglich wäre von dem einem Prinzip zum anderem zu gelangen, doch ist es einfacher zurück zu fallen als aufzusteigen. In einer Beziehung in der sich niemand etwas gibt herrscht Aggression, Ablehnung, Neid und Eitel. Diese Beziehung ist dem Untergang gewidmet, ob kurz oder lang, sie wird untergehen und erst aus dem Zerbrechen kann man die Splitter dessen als Lehre aufnehmen und sie nutzen. Nun können diese Spliter auch immer weh tun, aber nur dann wenn man nicht weiß wie man mit ihnen umzugehen hat. Diese Beziehung ist leider zu oft zu finden in einer korrupten Gesellschaft und in der Gefühlsverirrten Natur des Menschen. Nun komme ich zum zweiten Typus, der Beziehung in der eine Seite gibt und eine Seite nimmt, so könnte man sie auch als Monotonie bezeichnen, denn die Kraft, in welcher Form auch immer, wirkt nur in eine Richtung. Ich möchte dies einmal mit der Evolution vergleichen oder des Naturgesetzes: "Das Gesetz des Stärkeren!", denn so kann man es glaube ich schon gut nahe bringen. Es ist die Beziehung in der die eine Partei nimmt und die Andere gibt, doch immer geben zehrt und wird auf Dauer zu einer großen Belastung, mit der umzugehen eine Kunst darstellt die aber keine ist. Wer kennt es nicht zu geben und zu hoffen dafür etwas genauso wertvolles zu bekommen und die Enttäuschung die damit zusammen hängt, wenn man es dann doch nicht bekommt. Aber genauso sollte man auch wissen zu nehmen, denn wer kennt es nicht, die Zeit in der man nur nimmt um seine niederen Gelüste zu befriedigen, sei es Habgier; Wollust, oder Macht. Viele Dinge die addiert werden können, daraus geteilt und wieder zusammengefügt werden, etliches was die Summe ausmacht. Diese Beziehungen halten leider meist zu lange, weil der Mensch anfängt sich selbst zu blenden, weil er anfängt zu denken es wäre gut für ihn und er könne daraus lernen, was in gewisser Weise auch der Fall ist, nur möchte ich behaupten das es nicht wirklich hilfreich ist in den Dingen der Vollkommenheit. Kommen wir nun zu dem perfekten Typus, der Beziehung in der geben und nehmen in einem Gleichgewicht steht, in der wir aus Liebe und Bedacht handeln. Geben nützt nichts wenn unser gegenüber es nicht aufnimmt und so ist es auch andersrum. Wir müssen geben und nehmen können. Diese Art der Beziehung, die ich für die Perfektion halte, finden wir in der Natur, in der alles seinen Einklang hält, bis auf den Menschen, den Störfaktor des Universums. Aber nichts desto trotz kann auch ein Mensch diese Art der Beziehung erreichen, auch wenn sie ihm nicht immer als diese erscheint. Man sehe hier zum Beispiel in die Politik, die ich hier nun nicht weiter bewerten will, denn das würde anmaßend werden, so sehen wir das es zu jeder Macht auch eine Opposition gibt. Im eigentlichem Sinne sollte sie nicht gegen arbeiten, sondern nur einen anderen Standpunkt vertreten, dies aber mit bedacht und wohlgetaner Überlegung, um beide Parteien weiter zu bringen. Manchmal sollte man etwas aus einem anderem Blickwinkel betrachten, denn nicht immer ist man im Recht und dies zu erkennen gilt es. In einer zwischenmenschlichen Beziehung heißt es, dass die Menschen die sie eingegangen sind sich gegenseitig weiter bringen, zu höheren Sphären aufsteigen und neue Äonen erreichen. Nur leider findet man davon nicht mehr so viele, denn der Mensch hat sich schon immer gerne gegen das Natürliche gesträubt. Der Grund dafür ist mir zwar bekannt, ihn aber jemals auszusprechen würde verheerend sein. Die Beziehung in der geben und nehmen im Einklang steht ist die einzige Beziehung die ich für erstrebenswert halte, obgleich ich sagen muss das man auch aus niederem lernen kann. Nur sollte man sich immer der Konsequenzen bewusst sein, immer vor Augen haben den Weg den man gehen will und niemals vergessen das man suchen muss um zu finden!

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Die Frage der Rechenschafft und ihrer Existens..... In den Sternen kann man sehr viel lesen, es ist mir als könnte ich Gottes Handschrift erkennen, doch die Ausmaße im Ganzen zu sehen erscheint mir Unmöglich, denn bin ich dagegen nicht "Nichtig" und "Klein"? Nun, Einstein sagte einmal, alles ist relativ, doch das Ausmaß davon ist noch 1000 mal Größer als das Ganze und des Seins! Denn so können wir auch in der auf rein geistlicher Ebene Schlussfolgern das es immer der eigene Standpunkt ist der es ausmacht wie wir etwas betrachten, so können wir zwar die Blume sehen, aber nicht sehen wie sie uns sieht, es sei denn wir wären die Blume, doch könnten wir dann dort nicht stehen, es sei denn wir wären Blume und Mensch, was aber dazu führen würde das sich zwei Bewusstseine überlappen und wir immer noch kein klares Ergebniss hätten, was aber wiederum dazu führen würde das wir dem einen Bewusstsein mehr Gewicht geben als dem Anderen, denn sonst würde es unweigerlich im Wahnsinn enden, oder zu nichts führen! Wie ich es sehe so ist es, dass würden die meisten Mensch denken, wenn sie es verständen, denn so ist es ja, nach Einstein und der Logik! Doch würde die Logik zusammenbrechen und all das was den Menschen ausmacht, selbst dann könnte man nicht über den Menschen Urteilen ohne einen Maßstab zu setzen, der ihm auch schon im Leben bekannt war, an dem man ihn richten würde! Ohne diesen Maßstab würde sich das größte Verbrechen von alleine entschuldigen, denn es ist relativ, und somit aus jeder Wertung! Denn an was soll gemessen werden, an unserem Verstand? Oder vielleicht an einem Verständniss das wir nicht verstehen? Aber wenn wir es nicht verstehen, kann man uns dann dafür richten? Ich meine, wenn wir nicht wissen und das tun viele, so kann uns doch keiner einen Vorwurf machen, wenn er von einer Frucht isst die er nicht kennt, denn er kann doch garnicht den Geschmack dieser Sünde kennen, die er noch nie Probiert, er weiß doch garnicht was es heißt diese Frucht zu kosten! Woher denn auch, denn die Erkenntnis war doch vorher noch garnicht da und damit das Verständniss, was es aber wieder zu einem relativem Unterfangen machen würde was den Menschen aus jedem Urteil nehmen würde, denn er kann ja nicht wissen, woher auch, denn das Verständniss ist ja relativ und somit ohne Bedeutung in einer Wertung, doch damit würde das Sein zum Nichts und das Nichts zum Sein! Aber da das zu erschreckend ist klammern wir Menschen uns an einen kleinen Halm, unwissend das das die Messlatte ist mit der wir bewertet werden. Doch ich weiß nun wie es ist wenn man los gelassen hat, obwohl ich nichts weiß aber doch zuviel, wenn die Realität in Fetzen vor einem zerinnt und es wie Glasscherben vom Himmel regnet! Dann wirst du verstehen das du nichts verstanden hast!

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So denn, will ich Rechenschaft ablegen über das denken des Denkens. Die Gier des Menschen ist seine treibende Kraft, so wie Liebe und Hass nur Gefühle sind die wir empfinden, aber selten als Potenzial zu nutzen wissen denn unser freier Wille ist die Brücke zwischen der Emotion und dem Gedanken, obgleich er auch die Schwelle ist zwischen dem Gedanken und der Tat. So treibt uns die Gier vorran, nur in welche Richtung, das ist des Einzelnen freier Wille. Ich kenne sie auch, vielleicht nicht alle, jede einzelne Emotion und ihre Facette, doch steht hinter jedem dieser Gefühle auch das Verständniss des Lebens was dies hervorgebracht hat. Ich will das Leben so deffinieren: "Ich denke, also bin ich!" und nicht mit dem fleischlichem sein wie wir es kennen. Obwohl das Fleisch auch seine vorzüge hat, so denken wir an das einfache berührt werden, es könnte uns unangenehm sein und wir würden zurückweichen als wolle man uns mit einer Nadel ans Leder, nun kann es uns auch gleichgültig sein wie Etwas oder Jemand uns berührt.... im vorbeigehen oder in einer vollen Straßenbahn, doch kann es auch das knisternste sein von Jemanden berührt zu werden dem wir unser Vertrauen geschenkt haben! Wer kennt dieses Gefühl nicht, wenn die Leidenschaft einen ergreift und man sich ihr hingebungsvoll opfert, wenn alle Sinne brennen und der Geist in höchster Extase zu schwinden scheint, wenn sich die Dualitäten vereinen um sich zu reproduzieren, was der eigentliche Sinn an der Sache ist, der Moment des Höhepunktes ist der einzige Moment in dem wir Gott am ähnlichsten sind, denn wir können neues Leben erschaffen. Ich spreche hier aus dem Mund eines Mannes den bei einer Frau ist es wohl eher nicht so, aber jeder Mann wird dies verstehen, doch diese Erkenntnis macht ihn auch zu dem was er ist, so strebt er diesen Zustand an und das auch mit nicht so Göttlichen Taten, frivolen spielen die nicht der Zeugung des Lebens bestimmt sind, aber da kann ich die Männer frei sprechen, denn nicht alleine sind sie so. Doch nur zu oft in dieser heutigen Zeit geht dabei etwas verloren, die Liebe, das wertvollste was der Mensch bekommen kann, geliebt zu werden. Jeder Akt ohne diese entreißt uns mehr als Körpersäfte und Energie, auch wenn wir vermeintlich denken das es uns stärkt oder uns die Freiheit gibt die wir so vermissen, Göttlich zu sein. Sich zu kontrollieren ist mit den vorgegebenen Eigenschaften nicht einfach, aber auch nicht unmöglich, es ist viel mehr schwierig als es mit einem Lächeln abzutun, aber dies sei Jedem für sich. Nun aber zurück zu meinem eigentlichem Grundgedanken, man stelle sich vor, den Grad der Hilflosigkeit die entsteht wenn alles auf einmal "nichtig" wird, der kurze Moment des verlierens des Seins und all seiner Bedeutung, doch was dahinter droht das hast du nicht bedacht! Nicht das Verständniss oder Erkennen wäre die Reflektion deiner Taten, sondern Gewallt, Hass, Intriegen, Verachtung, Neid, Habgier, Zorn und Verdruss! Nicht das ich sagen wolle, es hat alles seinen Sinn und es ist gut wie es ist, sondern du solltest dir der Konsequenzen deines Handelns bewusster sein als jeder andere! So denke ich...... Leider muss ich immer wieder erleben wie einfach man es sich macht wenn man etwas mit der Aussage: "Ach, du verstehst es ja doch nicht!" abtut, ich selber handele ja auch so, doch meist nicht aus ernsthaftem Glauben das es wirklich so ist, denn ich unterschätze aus Respekt nicht, selbst bei einem Menschen nicht, aber ich tue es weil mir der Weg zu schwer erscheint es ihnen begreiflich zu machen. Obgleich ich weiß das es nicht der edelste aller Wege ist, aber ich weiß das es für sie eh nicht von belang wäre, denn sie müssten zuviel dafür riskieren und ich weiß das sie es nie tun würden, nicht alleine wegen meiner Menschenkenntnis, sondern viel mehr weil ich Augen im Kopf habe. Auch wenn ich die Meinung verstehe das Informationen frei zugänglich sein sollten, so kann ich mit Gewissheit sagen das dies unweigerlich zum totalen Chaos führen würde, denn nicht Jeder vermag mit Wissen und Gewissen umzugehen! Man stelle sich einen Blinden vor dem man sage er könne wieder sehen, wenn er es nur Glaube, wahrlich stellt sich dort nun wieder der Glaube vor das Wissen, aber nichts hat Materie ohne diesen und nichts würde sein ohne die Materie, so frage ich mich ob Er sehent wird weil er glaubt zu wissen oder weil er weiß zu Glauben! Nun will ich mir herausnehmen zu sagen das auch der unvollkommene Mensch ein Teil des Ganzen ist und auch wenn sein Verstand begrenzt ist, so schlummert mehr Potenzial in ihm als es für irgend ein Wesen verständlich wäre! Denn ich bin ein Mensch, ich verkörpere die drei Einigkeit durch Körper, Seele und Geist und auch wenn mein Körper vergeht, so wird meine Seele ewig sein, doch bis es bis dahin gekommen ist kann ich meinen Verstand einsetzen und Verstehen. Nicht das ich es nur versuchen würde, sondern ich glaube daran und der Glaube versetzt bekanntlich Berge. So will ich der Welt begegnen wie ich es mir wünsche behandelt zu werden, mit Liebe und Vertrauen. Über die Konsequenzen bin ich mir Bewusst, bewusster als vielleicht jeder Andere, aber mit der Saat die ich damit in die Welt bringe kann ich leben! Wie könnte ich von Langeweile sprechen wenn ich sie nicht kennen würde, ihre Wurzel, ihren Ursprung, ja selbst das Gegenmittel. Leidenschaft ist der langen Weile abhilf, doch dieses Feuer zu entzünden ist nicht immer ungefährlich, so könne man nicht erwarten wenn man mit Spiritus einen schon brennenden Grill anfeuern möchte, dass man sich nicht schwerste Verbrennungen holen kann! Doch jene unter Euch die es wagen wollen und nicht vor dem Feuer erschrecken, jenen die nicht verlerne haben zu denken und nachzudenken, all diese möchte ich bitten mir etwas von ihrer langeweile zu opfern auf das es inspiriert und die Flamme der Leidenschaft niemals erlischt! Ich bin ein Mensch aus Fleisch und Blut, aus Geist und Seele, ich bin ein Mensch der jeden Menschen in sich trägt aber nur einer ist. Doch kann ich alles sein was ich nur will....... K.W.O.N.

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Wasser ist für mich etwas besonderes, denn jedes mal wenn ich es sehe, stelle ich mir vor woraus es eigentlich ist.... Es ist das harmonischste Zwischenspiel von unzähligen Molekülen die sich einander so nahe sind, aber doch so frei.... Wenn mich das Wasser umgibt dann tauche ich gerne ab, ich lasse die Luft aus meinen Lungen und sinke langsam zu Boden.... In dem Moment in dem man nicht Atmet, nicht kann, weil sich ja sonst die Lungen mit dem Wasser füllen würden und man für immer versinkt..... In diesem Moment wo die Schwelle des Bewusstseins zur Ohnmacht droht, dort kann man spüren wie man eins wird mit dem Wasser.... Wie man sich zu all diesen unzähligen Molekülen reiht und ein Teil ihres Friedens wird.... Doch würd ich Jedem davon abraten der diese Erfahrungen nicht verarbeiten kann, denn wer den Moment des Friedens nicht kennt, der kann ihn nicht vom Tod unterscheiden! Nun stellen wir uns einmal vor, wie im Microkosmos so auch im Makrokosmos, die Ursubstanz, also der Innerste Teil eines einzigen Atomes wär aber zugleich wieder ein einziges Universum.... So würde ich umgeben sein von mehr als nur dem Schein des Wassers, so würde ich Teil eines Ganzen das wieder nur ein Teil eines Teiles wäre.... Doch das Verständniss des Menschen würde schon bei einem Tropfen Wasser übervordert sein, wie sollte er es dann jemals verstehen? Wir alle zähren von einem kollektivem Bewusstsein das wie eine Nabelschnur mit uns verbunden ist, doch wie gerne Trennen wir uns von dieser Nabelschnur....... Ich tauche auf und schnappe hastig nach Luft... wie Jämmerlich ich doch mit dem Leben ringe, als wolle ich sagen "Du kriegst mich noch nicht unter!" Aber der erste Atemzug ist als packe dich jemand an deinem Hemd und drückt dich rückwärts in eine ganz andere Welt....... Es fühlt sich fast an als würde man hören wie sich der Größte alles Muskel schlagartig zusammenzieht um dann im Rhytmus weiter zu schlagen....... Man könnte fast sagen es ähnelt einem Defibrillator der dir jeden Muskel verkrampft, aber nur für diesen kurzen Augenblick........ Dann öffne ich die Augen und blinzel der Sonne entgegen.....

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Astralregen Wenn der Regen gefallen ist und die Erde noch feucht von seiner Macht, wenn der Wind zurückgekehrt aber man den Regen noch spüren kann, tausend Tropfen in einer Hand, dann will ich Atmen auf das es für ewig reichen möge! Selbst durch dir dunkelsten Wolken scheint das Licht, ich kann es spüren, ich kann es sehen! Nun stehe ich hier nun stehe ich dort, so trägt mich der Wind an einen anderen Ort! Bedekt meine Haut mit einem feinen Schleier aus Tränen und Staub! Schließe ich die Augen so verliert sich die Zeit und ich entgleite, doch bin ich der der sich den Weg bereite! In der einen Sekunde steh ich noch hier, in der anderen bin ich bei dir, fliege; gleite; tauche; schwimme, was auch immer ich im Sinn, tue ich damit ich glücklich bin! Nur nicht auf Kosten derer die mir wohl gesonnen, so hab ich ihren Ruf vernommen, so will ich handeln und nicht fliehen so wie die Nornen ihren Faden ziehn! Immer weiter drauf und drann komm ich bei mir selber an. Ich öffne die Augen und schaue Vorraus, der Wind ist gegangen, der Regen ist aus........

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Ich will sehen wie Oisin.... Wenn du mich begleitest Ogmios! Gekommen aus dem Nebel.... Dort wo sich Trug und Wahrhaftigkeit verbinden.... Gebannt an diese Welt.... Sag mir deinen wahren Namen....... Sprich, oder hast du ihn bereits vergessen?

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...Mensch... Du bist so vergänglich wie dein Leben.... So nichtig ohne deinen Verstand..... Du verschwendest deine Zeit als hättest du genug davon.... Aber du nimmst dir nicht die Zeit Nachzudenken.... Der Himmel schenkte dir alles....... Die Sonne gab dir die Kraft......... Nur was machst du damit? Ist deine Liebe erloschen? Bist du schon Tot? Willst du deinen Spaß, dann musst du bereit sein den Preis zu bezahlen.... Aber du weißt ja nicht einmal was das heißt..... Der Zehnte Teil ist der Preis, 10 mal so hoch wirst du bezahlen....... Nur werde ich kein Richter sein.... Von der ersten Sünde an wirst du bezahlen........ Ist deine Schuld auf Erden noch nicht beglichen, so wird sich deine Seele quälen bis in alle Ewigkeit...... und das ist verdammt lange!!! Ich zahle diesen Preis schon mein ganzes Leben..... Kein Tag vergeht ohne Schmerz wenn du gesündigt hast..... Kein Tag vergeht ohne Pein..... So rennt doch wie die Lemminge über die Klippe...... Ich werde euren Wellen standhalten....... und die halten, die an mich halten!

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Mauern Grenzen unserer Welt................................................. entstellt, nicht bloß gestellt.......................................... Verstecke deiner Seele............................................... Der Geist ist körperlos................................................. und somit durch nichts einzugrenzen.......................... Die Gedanken sind frei................................................ so trügt der Schein...................................................... begrenzt es nur deinen Horizont.................................. Kalte Steine durch Schweiß geformt........................... in ihnen lodert die Flamme der Angst........................... jemals zu zerbrechen................................................... ein Stein passt doch zum Anderen............................... Ein wimmern ist dahinter zu hören................................ doch gibt es keinen Einlass........................................... Vergebens jeder Versuch sie zu überwinden.............. Gescheiterte Mühe........................................................ Mauern erbaut zum Schutz deiner Selbst........................ Mauern erbaut zum Schutz vor dir Selbst........................ Mauern erbaut zum Schutz, doch nun mehr ein Gefängnis...... Ein Gefängnis in dem die Luft knapp wird...................... Ein Gefängnis in dem die Nahrung eintönig ist................ Wie soll man dein Licht sehen........................................ Wie soll ich dich hören................................................... oder ist deine Flamme erloschen.................................... deine Stimme verhallt.................................................... Hast du schon aufgegeben.............................................. Verloren gegen dich selbst.............................................. Rufe mich..... ich werde kommen..................................... aber ich werde keine Hand an deine Mauern legen........... sprich, das willst du doch nicht.......................................... Tage, Monate, Jahre haben sie dich geschützt..................... es ist an der Zeit die Sonne zu sehen............................... Niemals wolltest du von mir gehen...................................... Ich gab dir mein Versprechen........................................... Einst verlies ich dich doch................................................ Aber du gingst nie von mir............................................... tausendmal hab ich dich verflucht..................................... meist aus Schmerz.......................................................... entstellt, nie bloß gestellt!................................................ Wir sehen uns wieder hast du gesagt................................ doch wie..... wenn ich blind bin......................................... nicht einmal fähig über meine Mauern zu sehen!................ Rufe mich..... ich werde kommen...................................... aber ich werde keine Hand an deine Mauern legen............. Mit Pauken und Trompeten................................................ Mit Warheit und Gerechtigkeit............................................ Werde ich deine Mauern nieder reißen!............................... Öffne deine Augen und erkenne.......................................... die Welt dahinter ist nicht schlimm....................................... Dein freier Wille ist es der sie Formt....................................

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Schwarz macht schlank.... "Ey Alter... warum rennst du eigentlich in diesen komischen schwarzen Klamotten rum und dann erst deine komischen Ketten und Stacheln.... siehst aus als bist du ein Zombi... höhö Hobby Toter!" Weißt du denn nicht das Schwarz keine Farbe ist.......................................1´2..........J...............te Es ist viel mehr das Nichts was zum Licht will............................................-6-´9........U................atralisch und das Licht will zum Nichts........................................................................6.............S................tr Es ist der Pol der mein Innerstes nach außen kehrt................................ver10............T.................eu um sich auf zu laden..............................................................................herr1..............................ag um mir dann seine ganze Wärme zurück zu geben......................................9!.............................gressionen Denn Schwarz speichert Wärme..................................................................1................................gr und mein innerstes ist doch so kalt................................................................2´3´4...........F............ausam befleckt von deiner Welt................................................................................1´2´3m........R...............am drumm hüll ich meinen Geist in Schatten.......................................................5!..................E...............buli verschmelze mit dem Licht.............................................................................1.................A................ma Denn eigentlich bist du der Der im Schatten wandelt.....................................5´4´3...........K................asochistisch die Dunkelheit vermag mich nicht zu verschlingen.........................................3st´4´5..........................to wenn ich in den Schatten gehüllt durch Deine Nacht wandere.....................3´4´5..............................t Mein Licht reicht noch bis zum nächsten Sonnenaufgang.............................1er selbst........................n aber du wandelst in der Dunkelheit, bist nicht fähig ohne Licht zu sehen!.....12...................M................acht Hier! Ich geb dir meins, reiß es aus meiner Seele es soll dich führen..............6en´14-..........E...............A Meine Augen sind Schwarz..... ich habe gelernt auch ohne Licht zu sehen!..1-´10!..............!..............MEN "Ey geil, das muss ich auch mal ausprobieren.........."

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Wenn Drogen die realität verzerren.... kann dann nicht Jemand mit verzerrter realität klarer sehen? Intelligenz ist eine Vergiftung die Adam und Eva durch eine Pflanze bekamen... Intelligenz ist ein Rausch der vererbt wird..... doch durch immer häufigere Kopien entstehen schlechte Klone..... und der Rausch läßt nach.... Somit kann ich behaupten die Zukunft wird sehr ernüchternd sein!

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Stimmen in meinem Kopf Stirb endlich.... Ich lass dich los... wende mich ab von dir.... Doch du willst es nicht.... Ich kann dich begraben.... doch wenn ich dich vergesse.... dann wirst du auferstehen.... wenn ich dich verdränge.... so nimmst du doch den Größten Platz ein... Aber wenn ich dich zulasse so wirst du dich vermähren... und ich bin dein Bauer der dich Ernten wird... Du bist die Frucht meiner Erkenntnis... Du bist der Hass in meiner Seele... Meine Ernte der lieben Saat... Das Produkt meiner Erfahrungen.... Meine umgekehrte Liebe! Mit Leidenschaft verfolgst du mich..... Dabei suche ich nur dich.... Denn ich will mich dir stellen zum letzten Duell.... Gegen deine Angriffe bin ich gefeit..... Ich trage das Schild der Liebe..... In meinem Herzen leuchtet das ewige Feuer.... Meine Augen sind aus Licht.... und meine Rüstung ist die Welt! Dämon komm..... ich warte auf dich..... Ich der Engel der Liebe..... Lass dich umarmen auch wenn es meinen Tod bedeutet... Ich werde dich mit in das Licht ziehen..... Mein letzter Akt der Liebe wird es sein dich zu bezwingen.... Denn das eine kann ohne das andere nicht sein! und somit werden wir beide gehen....... Kämpfe..... Stell dich mir! Doch du bist schon da... hast dich versteckt.... Geflohen bist du.... qualvoll verreckt... NEIN! Lass mich..... Berühre nur meinen Körper.... nicht meinen Geist... Projektionen des Schmerzes....... nur Striche auf deiner Haut... Du hast keine Macht über mich... DU hast keine MACHT über MICH!!!! Denn ich liebe Dich und damit fügt sich das Eine zum Anderem..... Stirb endlich...... Ich habe dich besigt..... Auf zum nächsten Duell.....

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Oh mein Gott...... die 64! Lass mich erkennen deinen Ursprung.... Um zu wissen wohin du gehen wirst.... Lass mich kosten von deinem Verstand..... Damit ich dein Licht verkünde! :borg

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