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Ich bin wieder online!

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Wenn ich mein Leben noch einmal leben könnte.... Im nächsten Leben würde ich versuchen, mehr Fehler zu machen. Ich würde nicht perfekt sein wollen. Ich würde mich mehr entspannen. Ich wäre ein bisschen verrückter, als ich es gewesen bin, ich würde viel weniger Dinge so ernst nehmen, ich würde nicht so gesund leben. Ich würde mehr riskieren, würde mehr reisen, Sonnenuntergänge betrachten, mehr bergsteigen, mehr in Flüssen schwimmen. Ich war einer dieser klugen Menschen, die jede Minute ihres Lebens fruchtbar verbrachten. Freilich hatte ich auch Momente der Freude, aber wenn ich noch einmal anfangen könnte, würde ich versuchen, viel mehr gute Augenblicke zu haben. Falls Du es noch nicht weisst: aus diesen besteht nämlich das Leben; nur aus Augenblicken - vergiss nicht den jetzigen. Wenn ich noch einmal leben könnte, würde ich von Frühlingsbeginn an bis in den Spätherbst barfuß gehen. Und ich würde mehr mit Kindern spielen, wenn ich das Leben noch vor mir hätte. Leider nicht von mir, der Autor ist mir derzeit unbekannt. Fazit: Irgendwas mach ich wohl doch richtig.

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Wie das Leben sich ändert..... Ich hab geackert wie ein Tier, gleichzeitig an mehreren Fronten für oder gegen etwas gekämpft, mich selbst in meinem selbstproduzierten Chaos fast verloren. Gedanken und Gefühle haben sich im Kreis gedreht, ihr Ziel nicht gefunden oder sind einfach in Belanglosigkeit versickert. Die Suche nach dem Platz in der Welt und die Suche nach einem Sinn haben mich immer wieder halb wahnsinnig werden lassen. Ich wollte nie und will nicht *irgendjemand* sein. Ich wollte Dinge bewegen, verändern, neu gestalten. Die Welt zu einem besseren Platz zum leben machen und nebenbei der Hoffnung ein Zuhause geben. Das will ich auch heute noch, aber die Rahmenbedingungen haben sich geändert. Ich habe mich verändert. Ich geniesse die Zeit, die ich in mich selbst versunken verbringe genauso intensiv wie Momente in behüteter Zweisamkeit oder in geselliger Runde mit Freunden. Auf einmal gibts es für jede Stimmung eine Daseinsberechtigung und keine ist schlechter oder besser als die andere. Ich wachse beständig in die Schuhe, die für mich bereit gestellt wurden, hinein und Schritt für Schritt werde ich sicherer. Mein Weg ist heute genauso verschlungen und geheimnisvoll wie er schon immer war, aber ich zittere nicht mehr vor der nächsten Abzweigung und zweifle nicht an einer einmal eingeschlagenen Route. Vielleicht hatte ich viel zu lange Angst vor dem, was Du mir heute bist: Eine Konstante in meinem Dasein; die Nadel des Kompasses, die immer nach Norden zeigt und mir nur durch ihre ureigene Besonderheit dabei hilft, mich nicht wieder zu verlaufen. Für nichts in der Welt würde ich Dich wieder hergeben. Ich freu mich auf jeden neuen Tag mit Dir an meiner Seite.

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gefunden.... "Liebe ist Glück, aber nur dann, wenn man glaubt, dass sie ewig währt. Und selbst wenn sich das jedes Mal als Lüge erweist, verleiht doch allein dieser Glaube der Liebe ihre Kraft und ihre Freuden." aus: Sergej Lukianenko: Nochnoi Dozor

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Fingerübung Sie trat die Zigarette aus, kramte aber im selben Atemzug bereits eine neue aus ihren großen Taschen. Während die Flamme des Feuerzeugs einen kurzen Lichtschein auf ihr blasses Gesicht warf, beobachtete sie weiterhin aufmerksam ihre Umgebung. Menschenmassen eilten aus beiden Richtungen an ihr vorbei. Ein ganz normaler Freitagnachmittag mit all seiner Hektik und Geschäftigkeit. Das Rauchen beruhigte ihre Nerven, gab ihr einen scheinbaren Halt im haltlosen Gewühl. Sie sah sich die Menschen, die wie Wolkenfetzen an ihr vorbeizogen, so genau wie möglich an. Hier und da erspähte sie ein Lächeln, doch der Großteil huschte mit angespannter Miene und auf den Boden vor den Füßen geheftetem Blick wohin auch immer. Sie sammelte sich, schnippte die Kippe zur Seite und stürzte sich in die Hauptschlagader des Menschenstromes. Die ersten Meter verliefen problemlos, sie hatte extra eine ausreichend große Lücke abgewartet. Sie atmete kontrolliert tief ein und aus, ging zügig aber nicht hastig. Trotzdem fühlte sich ihr Brustkorb zunehmend enger an und ihre Füße schienen mit jedem Schritt schwerer zu werden. Die erste Welle kalten Schweisses trat aus ihren Poren. Langsam krochen Angst, Ekel und Wut in ihr hoch, verwoben sich ineinander und krallten sich an ihren Geist. Jetzt konnte sie schon den Kaffeestand vor sich sehen, den sie immer ansteuerte, wenn sie hier war. Nicht, weil sie ihre Koffeinsucht nicht im Griff hatte, sondern weil er ihr wie eine Oase in dieser Treibsandwüste aus Menschen erschien. Noch zehn Meter, noch acht, noch sechs... wägte sie die Entfernung ab und hoffte, dass es nicht schlimmer werden würde. Zuerst wurde die Haut heiss und kalt. Anschliessend zog sich ein Schaudern vom Steiß bis zum Nacken aufwärts bis dann schlagartig der zweite Schub kalte Tropfen auf ihrem Körper hinterliess. Sie spürte, wie ihre Kleidung begann sich an sie zu kleben. Noch vier, noch zwei.....sie stolperte in die kleine Lücke zwischen Abfalleimern und Kaffeestand. Ihr Atem ging stoßweise und sie erschauerte erneut. Es stank so aufdringlich nach Mensch, dass ihr schlecht wurde. Sie drückte ihre Stirn an das Metallgeländer und konzentrierte sich auf den kalten Stahl. Was war nur los mit ihr? Gut, sie hatte Menschenmengen immer als unangenehm empfunden, legte großen Wert darauf, dass kein Fremder in ihren Bereich eindrang und sie berührte, aber die plötzliche Potenzierung dieser Eigenart erschrak sie zunehmend. Sie kauerte sich auf den Boden und vergrub das Gesicht in ihren kalten, klammen Händen. Das Stimmengewirr drang dumpf an ihre Ohren; messerscharf in ihren Verstand. Sie litt körperliche, geistige und seelische Schmerzen mitten zwischen Tausenden ihrer Art. Ihrer Art? Ekel überschwemmte ihre chaotischen und unvollständigen Gedankengänge. Sie hatte in vertrauter, beschützter Atmosphäre sämtliche Sicherheitsmaßnahmen ohne zögern oder zweifeln demontiert. Das Bemühen, ihre komplizierte Schutzmauer vor der Aussenwelt adhoc wieder aufzubauen war zweck-aber vor allem ergebnislos. Sie konnte nur nutzen, was vorhanden war und sie musste sich die Zeit nehmen, die dazu nötig war. Vielleicht würde ihr die Wut von Nutzen sein. Hinter geschlossenen Lidern griff sie nach ihrem Emotionsnetz, löste vorsichtig die violetten Stränge heraus und zog sie zwischen den Fingern auseinander wie Kaugummi. Ein Zittern durchlief sie sowohl von innen als auch von aussen. Hektisch verknüpfte sie die einzeln so verloren wirkenden Lichtsehnen locker miteinander und wie befürchtet lösten sich die Knoten sofort wieder. Sie versuchte es erneut und liess sich diesmal mehr Zeit. Nach einer gefühlten Ewigkeit glitt das zerbrechliche Ergebnis durch ihre Hände. Vorsichtig stülpte sie es über die Oberfläche ihrer gesamten Emotionen und spürte sofort das schwache Lodern in ihrem Leib. Als sie aus sich selbst wieder auftauchte, fühlte sie sich geringfügig besser. Einige Momente vergingen, bevor sie aufstand, ihren Rucksack zurechtrückte und sich in die Schlange derer einreihte, die der Geruch von frisch gerösteten Kaffeebohnen angelockt hatte. Hinter ihr drängelte sich eine Horde quengelnder Schulkinder, die sich wohl für ihre erste Klassenfahrt mit Kaltgetränken und Kuchen ausstatten wollten. Sie warf einen gereizten Blick über die Schulter, der ihr in etwa 20 cm mehr Luft hinter sich verschaffte. Nachdem sie ihren großen Kaffee bezahlt hatte, ging sie betont lässig weiter und zwang sich den entgegenkommenden Menschen in die Augen zu sehn. Man wich ihr umgehend aus, wie sie zufrieden feststellte. Wohlfühlen würde sie sich niemals in dieser Umgebung, aber der Angst würde sie nicht die Führung überlassen. Das widersprach einfach ihrer Natur.

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Mal wieder nurn Songtext und mal wieder aus der kuschelweichen Ecke ;-) Du guckst mich an, und ich geh mit, Und der ist ewig, dieser Augenblick. Da scheint die Sonne, da lacht das Leben, Da geht mein Herz auf, ich will's dir geben. Ich will dich tragen, ich will dich lieben, Denn die Liebe, ist geblieben. Hat nicht gefragt, ist einfach da, Weglaufen geht nicht, das ist mir klar. Liebe will nicht, Liebe kämpft nicht, Liebe wird nicht, Liebe ist. Liebe sucht nicht, Liebe fragt nicht, Liebe ist, so wie du bist. Gute Nacht, mein wunderschöner, Und ich möcht mich noch bedanken. Was du getan hast, was du gesagt hast, Es war ganz sicher nicht leicht für dich. Du denkst an mich, in voller Liebe, Und was du siehst, geht nur nach vorne. Du bist mutig, du bist schlau, Und ich werd' immer für dich da sein, Das weiß ich ganz genau. Du und ich wir sind wie Kinder, Die sich lieben wie sie sind. Die nicht lügen und nicht fragen, Wenn es nichts zu fragen gibt. Wir sind zwei und wir sind eins, Und wir sehn die Dinge klar. Und wenn einer von uns gehen muss, Sind wir trotzdem immer da. Wir sind da, wir sind da, wir sind da. Wir sind da, wir sind da, wir sind da. Liebe will nicht, Liebe kämpft nicht, Liebe wird nicht, Liebe ist. Liebe sucht nicht, Liebe fragt nicht, Liebe fühlt sich, an wie du bist. Liebe soll nicht, Liebe kämpft nicht, Liebe wird nicht, Liebe ist. Liebe sucht nicht, Liebe fragt nicht, Liebe ist, so wie du bist. So wie du bist, so wie du bist. Liebe, ist so wie du bist. Liebe, ist so wie du bist. so wie du bist, so wie du bist Nena - Liebe ist

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Gedächtnisvermerk! "Du vierlinkspfötiger Dumpfbeutel!"

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Nachruf "Es ist nicht zu beschreiben, wie kalt und leer es ist. Ich versuche nich zu zeigen, wie sehr ich dich vermiss. meine Freunde tun ihr bestes , aber das beste ist nicht gut genug für das was du mir warst hat diese Welt kein Substitut" Gestern morgen verstarb nach kurzer, heftiger Krankheit mein bester und treuster Freund Gizmo Ich danke Dir für 3 Jahre bedingungslose Liebe, Trost und Ablenkung. Dein Charme hat selbst die militantesten Katzenhasser erweicht und Dein sanftes Schnurren hat mir unzählige Male genug Ruhe gegeben um schlafen zu können. Ein Stück von mir bleibt immer bei Dir... die Erinnerungen, wie ich Dir auf die Welt geholfen habe, an unsere nächtlichen Spaziergänge, das gemeinsame Rumtollen im Garten und die ausgedehnten Kuschelstunden werden die Zeit überdauern. Die Lücke, die Du hinterlässt, wird dennoch bleiben. Leb wohl, mein kleiner Held.

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Nachts in Hamburg Mein Liebster schiebt seine Schicht hinter ner Bartheke und während ich hier sitze und auf ihn warte, habe ich Zeit über so einiges nachzudenken. Gestern nacht..... Ich halte den weinenden Schatten einer jungen Frau in den Armen, die in mir die bösesten Erinnerungen wachrüttelt. Stundenlang spreche ich mit ihr, leise und sanft; bestimmt und wütend, laut und verzweifelt. Der Schmerz und die Enttäuschung fressen sich von innen nach aussen, zusammengekrümmt und mit zerbrochenem Willen liegt sie am Boden und glaubt trotz allem noch daran, dass er sie liebt. Seinen letzten "Liebesbeweis" trägt sie noch gut sichtbar im Gesicht. Ich verfange mich in ihrem leeren Blick und kann die erstickten Wünsche und Hoffnungen unter Trümmern liegen sehn. Ich zeige ihr ihr Spiegelbild und zum ersten Mal regt sich etwas wie ein Anflug von Überlebenswillen in ihr. Der Schock tut seine Wirkung....bis das Telefon klingelt und seine Stimme sich in sie bohrt. Wie ferngesteuert vergisst sie alles und fährt zu ihm nach Hause. Kein Betteln und kein Flehen kann sie davon abhalten. Sie sagt, sie habe noch Hoffnung, dass er sich ändert. Alles was sie braucht ist eine Woche Luft holen ohne seine Hände um ihren Hals. Eine Woche raus aus der Spirale, die sich stetig gen Hölle dreht. Aber sie befreit sich nicht. Sie bleibt und duldet die Folter an Körper und Geist. Als sie die Tür von aussen schliesst, breche ich weinend zusammen. Tränen aus Hass, Verzweiflung und lähmender Hilflosigkeit mischen sich auf meinen Wangen. Liebende Arme fangen mich auf, halten mich bei mir. Mir bleibt nichts anderes, als ihr Kraft zu wünschen. Kein happy end...... Megaherz - 5.März Siehst du mich Hörst du mich Was hab ich dir getan Warum zerstörst du mich Fühlst du mich Spürst du mich Wenn du mich nicht mehr liebst warum berührst du mich Brauchst du mich Sag glaubst du nicht Dass es besser ist du lebst dein leben ohne mich Erkennst du mich Verstehst du nicht Warum bist du überhaupt noch hier Was willst du noch von mir Augen auf Wer sieht versteht wie gnadenlos die Zeit vergeht wie sich der Zeiger dreht unentwegt Er steht nie still Du weißt nicht was du willst Du weißt nicht wo du stehst weißt nicht woher du kommst wohin du gehst Du weißt nicht was dich treibt was am Ende für dich bleibt Warum bist du so blass so kalt so herzlos Du weißt nicht was du tust weißt nicht woran du glaubst Sag mir wozu und ob du mich noch brauchst Wenn´s einfach nicht mehr passt Wenn du mich wirklich nur noch hasst Warum bist du noch hier Wofür Was willst du noch von mir Was willst du noch Was willst du noch von mir Siehst du mich Erkennst du mich Ganz tief in meinem Herz ist noch ein Platz für dich Ich suche dich Ich sehne mich nach dem was ich geliebt hab doch ich find es nicht Augen auf Wer sieht versteht wie gnadenlos die Zeit vergeht wie sich der Zeiger dreht unentwegt Er steht nie still Viel zu lange Viel zu spät Sturm geerntet Wind gesät die Zeit vergeht unentwegt Sie steht nie still

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Vom Gedanken zum Text oder wie man die richtigen Worte findet..... Am Anfang steht ein Gedanke oder ein Gefühl, dass energisch darauf pocht, hinausgelassen zu werden. Den Drang, mich durch Schreiben zu befreien, mir Luft zu machen habe ich wohl schon in die Wiege gelegt bekommen. Es ist über die Jahre zu einem lebensnotwendigen Bedürfnis wie Essen, trinken oder schlafen geworden. Aber wie findet man die richtige Form, die richtigen Worte für Gedanken oder Emotionen die man kaum selbst versteht? Es gibt viele, die es über Jahre versuchen und doch nie lernen. Natürlich kann man sich Techniken erarbeiten und seinen Wortschatz erweitern, aber zwischen die Zeilen Gefühl einzuweben ist eine Gabe, die man entweder hat oder nicht. Wenn man sie nicht hat, sollte man es besser lassen. Sobald ich mich hinsetze und mich auf das Gefühl konzentriere, welches nach aussen drängt, entsteht Stück für Stück ein Bild in meinem Kopf. Es wird immer detaillierter bis es zu einem Mikrokosmos, mit allem was dazugehört, angewachsen ist. Traumwelten...... Jetzt kann ich mich ganz in Ruhe in meiner kleinen Welt umsehen und sie beschreiben. Ziel ist es, dem Leser eine Vorstellung dieser Welt einzupflanzen, damit er sich zurechtfindet. Er sollte beim Lesen das Gleiche empfinden können wie der Autor beim schreiben, wenn er es möchte. Vorraussetzung ist eine ausreichende Gabe an Phantasie, Empathie und nicht zuletzt Intelligenz. Ich persönlich schreibe in erster Linie für mich selbst. Ich halte Momente fest und wenn ich Jahre später über alte Texte stolpere, gleicht es einer Zeitreise in die eigene Vergangenheit. Ob das immer gut ist, sei dahingestellt, immerhin führen negative Emotionen und Erfahrungen zu einem quantitativ weitaus höheren, kreativen Output als positive, was ich seit jeher bedauere. Worauf wollte ich hinaus? Eigentlich nur auf eine Feststellung: Schreibattacken sind wie Unwetter......sie tauchen auf, wann immer sie wollen und lassen sich selten erfolgreich erzwingen. Wolken haben sich schon zusammengezogen, aber das Gewitter lässt noch auf sich warten und um nicht völlig hilflos und angefüllt mit gärender Kreativität im Bauch rumzulaufen, muss mein Weblog dran glauben. Beim ersten Regentropfen meld ich mich wieder. poison

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Du bist alles, was ich kenne, Du bist alles, was ich will, ohne Dich steht meine Welt still.

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Achtung! Warnhinweis! Gastrojobbing kann zu einem schleichenden Tod Deines Privatlebens führen! Erste Symptome treten bereits nach wenigen Wochen auf: Deine Freunde rufen Dich nicht mehr an, weil Du entweder schläfst oder arbeitest. Zu Wochenendaktivitäten wirst Du zwar noch eingeladen, aber niemand rechnet ernsthaft mit Dir. Privat kannst Du Dich in gastronomischen Betrieben nicht mehr entspannen, weil Du entweder am Service, am Essen, an der Getränketemperatur oder an der lautstärke garantiert was auszusetzen hast. Im weiteren Verlauf stellen sich zusätzliche, ernstzunehmende Faktoren ein: Wenn Du endlich nach Hause kommst, bist Du viel zu erledigt um noch was zu unternehmen, aber aufgrund Deines nur langsam abebbenden Bewegungsdrangs kannst Du weder schlafen noch beim lesen oder fernsehn vernünftig abschalten. Unruhe und Schlafstörungen stellen sich ein. Deinem Liebsten schickst Du in regelmäßigen Abständen ein Foto von Dir, damit er Dich beim nächsten Treffen überhaupt noch wiedererkennt. Dies ist übrigens auch eine gute Lösung, um bei der Familie nicht völlig in Vergessenheit zu geraten, da Du an sämtlichen Familienfesten und Feiertagen nur durch Abwesenheit geglänzt hast. Kurzum: Du führst ein Leben, in dem Zeit umgekehrt proportional zu der Deiner sozialen Kontakte verteilt ist. Weitere Nebenwirkungen: Du kennst jeden Berufsalkoholiker beim Vornamen; Du musst Dir einen Wecker stellen um es vor Ladenschluß zum einkaufen zu schaffen; Du bemerkst frühzeitig, welche Bedeutung Band- und Kniescheiben haben und bist damit ein hervorragender Gesprächspartner für Gäste im Seniorenalter; Dein Wochenende heisst Montag. Besser, Du fängst gar nicht erst an!

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Jahresrückblick Nachdem uns jeder Fernsehsender mit diversen Jahresrückblicken maltretiert hat, komme auch ich um meinen persönlichen nicht herum... 2005 begann mit zweisamer Einsamkeit. Barrikaden aus Stolz machen langfristig nicht glücklich, sondern versperren nur den Weg zueinander. Trübe Wochen angefüllt mit Zweifeln und Hoffnungslosigkeit zogen ins Land. Erst das Frühjahr brachte Veränderung zum Guten. Endlich wurden längst gefühlte und doch verborgene Wahrheiten entfesselt. Ein liebevoller Traum bahnte sich seinen Weg in mein Leben und ist mir auch jetzt noch der treue Freund an meiner Seite. Der Spätsommer wurde für mich durch den offenkundigen Verlust eines sehr engen Vertrauten durch die Jahre hindurch dennoch schlagartig grau und trist. Die Wolken, die dieser Verlust mit sich brachte, begleiten mich auch jetzt noch. Mein Blick auf die Umstände ist getrübt durch Tränen und Wut. Der sichere, enge Zirkel aus guten Freunden löst sich langsam auf. Sowohl ich als auch die anderen sind viel zu sehr mit sich und den eigenen Umbrüchen beschäftigt um noch wirklich Zeit und Kraft in Nahestehende zu investieren. Ich nehms niemandem übel, das Leben und die Realität kriegen uns nun mal alle irgendwann. Das ist der Lauf der Dinge. Andere Menschen, neue Eindrücke suchen jetzt meine Nähe und im Wandel der Zeit halte ich auch das für angemessen. Dieses Jahr war kein schlechtes für mich. Ich habe sehr viel gelernt über mich, die Menschen und die Welt im allgemeinen. Einige Geschehnisse haben mich gerührt, andere schockiert, entrüstet oder desillusioniert. Auch Kindheitsträume von der Liste des Erreichbaren zu streichen gehört nun mal zum Erwachsenwerden. Wahrscheinlich ist das Jahr 2005 im Vergleich zu anderen sogar sehr positiv für mich verlaufen, immerhin gibt es nur eine neue, tiefe Narbe. Ich wünsche mir fürs neue Jahr viele intensive Momente, neue Horizonte und immer noch Heldentaten. 2006 : Das Jahr der Ziele. Sehn, was kommt..... poison

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Der Schlaf erhebt sich gemächlich von mir, graues Tageslicht tropft in mein Bewusstsein. Ich blinzele und seh Dich an. Dein Atem geht ruhig, doch unter Deinen Lidern flackert es schon. Ich streiche die vorwitzige Strähne aus Deinem Gesicht, küsse vorsichtig Deine Stirn. Du ziehst mich näher an Dich, hältst mich warm und sicher vor der Welt versteckt. Nur einen Moment noch mit Dir versinken, auf Sternen balancieren und Kraft tanken. Jetzt fühl ich mich unversehrt und stark. Neben Dir aufzuwachen ist mein Bad im Drachenblut. Dafür dank ich Dir, mein Herz.

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Ja, ich weiss, den geneigten Leser dieses Blogs langweilen meine überschwenglichen Darstellungen von übersprudelndem Glück inzwischen schon, aber besonders nachts, wenn ich alleine bin, kreisen meine Gedanken nun mal fast ausschliesslich um den Einen.... Und letztendlich is das MEIN Blog, in dem ich Dinge notiere, von denen ich nicht möchte, dass ich sie jemals vergesse. Sowohl die guten als auch die schlechten Erinnerungen sind notwendig für diesen bunten Flickenteppich eines Lebens. Jeden Morgen wenn ich aufwache, brauche ich ein paar Momente um festzustellen, dass ich nicht geträumt habe. Das Gefühl, aufrichtig geliebt zu werden; in jeder noch so verzwickten Situation eine tröstende Hand zu spüren; von Vertrautheit und Neugier gleichermaßen; ein sicheres,warmes Zuhause zu haben.....ist kostbarer als alles andere. Ich weiss nicht, wie er das macht.....wo er zur richtigen Zeit die richtigen Worte und Gesten findet, um mich heute noch genauso zu faszinieren wie bei unserem ersten Treffen. Und die Leichtigkeit ist geblieben. Plötzlich läuft alles wie von alleine und ich frage mich, warum es mir all die Jahre immer so schwer, fast unmöglich vorkam. Lags am Ende vielleicht gar nicht an mir und meinem störrischen Wesen? Wie auch immer..... Über glückliche Momente kann man sich (gerade in dieser Communtiy!!!!!!) nicht oft genug auslassen. Freut Euch aufs nächste Mal, poison

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Thema des Tages "Tookie" Williams hingerichtet Nach 24 Jahren in einer Todeszelle in Kalifornien wurde Tookie Williams, der 1981 wegen 4-fachen Mordes zum Tode verurteilt wurde heute morgen durch eine Giftinjektion hingerichtet. Bis zum Schluß hatte er die Morde abgestritten. Er war jedoch Mitbegründer der "Crips", einer der heute noch mächtigsten Gangs in Los Angeles. Die blutigen Straßenkämpfe mit den rivalisierenden *Bloods* kosteten hunderte von Menschen das Leben. Im Gefängnis entschuldigte sich Williams für seine gewalttätige Vergangenheit, warnte vor Gangs und rief gegen Gewalt auf. Er schrieb diverse Kinderbücher und wurde insgesamt 10 mal für den Friedensnobelpreis bzw. den Literaturnobelpreis nominiert. Gouverneur Arnold Schwarzenegger lehnte das Gesuch um Begnadigung ab. Tookie Williams ist damit das 12. Opfer der Todesstrafe in Kalifornien, seit der Wiedereinführung im Jahre 1977. So weit zu den Fakten. Eine Begnadigung hätte die Todesstrafe in eine lebenslange Haftstrafe umgewandelt. Hätte das nicht eindeutig Vorteile gehabt? Der Mann hätte niemals wieder jemandem irgendwas tun können, aber stattdessen weiter Bücher schreiben und vielleicht einige Kinder und Jugendliche erreichen und positiv beeinflussen können. Ganz abgesehen davon, dass ich die Todesstrafe allgemein für falsch halte, war sie in diesem Fall doch herausragend dumm und vor allem unsozial. Das kommt davon, wenn man hohlköpfigen, muskelbepackten Möchtegern-Schauspielern politische Ämter verleiht. Ich stecke eine Kerze an für einen Mann, der noch sehr viel Gutes hätte tun können....

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Ein stilles Lächeln huscht über mein Gesicht, als ich feststelle, dass dieses Jahr nicht nur für mich positive Wendungen im Gepäck hatte. Erleichtert lehne ich mich zurück und wünsch Dir von Herzen alles Gute. Vielleicht findest Du jetzt zu Dir zurück und wirst wieder der Mensch, der Spuren hinterlassen konnte. Und wenns drauf ankommt....... hast Du in mir immer einen Freund. poisY

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Glücklich sein ist eigentlich ganz einfach... Spielend leicht, vielleicht steckt genau darin das Geheimnis! Zusammen lachen können, immer mal wieder liebevolle Kleinigkeiten und ausgebreitete Arme im richtigen Moment... Sich selber nicht zu ernst nehmen, stark sein können und schwach sein dürfen... Dankbar sein für jede Minute.... Schön, dass ich es erleben darf......

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Aus der aktuellen Neuerwerbung.... Das Wasser trägt Dich nicht Wirst Du untergehen ? Die Kälte scheint für Dich nicht mal wahrnehmbar zu sein Kein Blick zurück Und alles hinter Dir verstummt Vielleicht ist es ganz leicht sich nicht umzudrehen Manchmal fragst Du Dich warum am Anfang schon das Ende steht Alles was Dir wichtig ist bei anderen verloren geht Es bleibt kein Weg zurück Alles um Dich herum versinkt Vielleicht ist es ganz leicht zu gehen Dringt der neue Tag in Deine Welt um Dich zu sehen Alles zerspringt doch nichts vergeht Dein kaltes Herz All die Fragen sind verbrannt Du hast sie nie gestellt Weil die Antwort, eingerahmt im Wind schnell von den Wänden fällt Du siehst den Weg zurück Du schaust nach vorn, drehst Dich nicht um Vielleicht ist es ganz leicht zu sehen Dringt der neue Tag in Deine Welt um Dich zu sehen Alles zerspringt doch nichts vergeht Dein kaltes Herz Bringt der neue Tag ein wenig Licht um Dich zu sehen Alles zerfällt und nichts erreicht Dein kaltes Herz Zeraphine - Kaltes Herz (Blind Camera)

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Mal wieder zu ner unmenschlichen Zeit..... die Kerzen brennen langsam runter und meine Höhle riecht nach Mandarinen und Pfeffernüssen. Eigentlich bin ich kein besonderer Fan von Weihnachten und allem, was damit zu tun hat, aber den kulinarischen Besonderheiten erliege ich dennoch frühzeitig. Dafür hab ich aber auch spätestens Anfang Dezember ganz gewaltig die Nase voll von allem, was die Weihnachtszeit an Leckereien bereit hält. Schlechtes Timing? Nein, mein Timing ist genau richtig, aber das der Supermärkte lässt doch sehr zu wünschen übrig. Die ersten Zimtsterne hab ich schon im September verputzt!!! Heute rief meine Mutter an und fragte mich, wie jedes Jahr, ob ich zu Weihnachten nach Hause komme. Ich antwortete ihr, wie jedes Jahr, dass ich gerade an den Feiertagen auf gar keinen Fall frei bekommen werde und nebenbei auch kein Interesse daran habe, mich an diesem Trubel noch mehr zu beteiligen als ich es aus beruflichen Gründen sowieso schon muss. Und sie war, wie jedes Jahr, enttäuscht, dass sie Weihnachten alleine verbringen muss. Genau wie ich, genauso wie in jedem Jahr. Ich hoffe, sie verzeiht mir irgendwann, dass ich das als Kind einst so heisserwartete Fest inzwischen hassen gelernt habe. Vielleicht kann ich meinen neuen Lieblingsfeiertag mit ihr verbringen.....den 27. Dezember......den Tag, an dem das nächste Weihnachten am weitesten weg ist..... Schönen Sonntag wünscht poison

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Geschichten aus dem Leben gegriffen.... Katzen sind was Tolles. Sie sind kuschelig, sauber, wärmen das Bett vor und haben stets gute Manieren, wenn Gäste zu Besuch sind.....naja, meistens jedenfalls. Mein Kater Gizmo und ich führen eine sehr innige, liebevolle Mensch-Katze-Beziehung. Dafür, dass ich ihn füttere, streichele und regelmäßig von Zecken und Flöhen befreie bringt er mir jeden Abend eine Maus. Stolz kommt er mit dem quiekenden Nagetier zwischen den Zähnen durch die Katzenklappe randaliert und gibt triumphgeschwängertes Miauen von sich. "Guter Kater, feines Katerchen, mein tapferer Großwildjäger! Komm her, hier gibts Leckerchen!" So in etwa is der Wortlaut zur erfolgreichen Schädlingsjagd. Dummerweise hat der gute Gizmo sich zur Gewohnheit gemacht, die Mäuse lebend in die Bude zu schleppen und da, sobald ich sie gesichtet habe, frei zu lassen. Ich interpretiere mal die dazugehörigen Blicke aus Katzenaugen......" Da, guck..*spotz*.....ne Maus! Die lief da draussen so rum und ich dachte, Du freust Dich bestimmt. *spotz*..bäh, dieses Fell aber immer zwischen den Zähnen, das nervt....*lässt die Maus los*... Da! Kannst se Dir ja lecker zubereiten, ich für meinen Teil bevorzuge die Brekkies.....*Maus berappelt sich und fängt an zu quieken*......Jetzt hör Dir das Gezeter an....das tut mir in den Ohren weh, nimm die weg! *Kater geht drei Schritte zurück und guckt abwechselnd die Maus und mich an* Nu nimm endlich dieses schreiende Maustier wech!" *Maus fängt langsam wieder an zu laufen* Ich: Gizmo, fang die Maus! Los, fang sie wieder ein! Gizmo:Wer? Ich? Näääääää! Ich hab die schon einmal gefangen, jetzt bist Du dran! Wir könnten natürlich zusammen mit ihr spielen, das wär toll! *guckt der Maus leicht desinteressiert hinterher* Hast Du vorhin nicht was von Leckerchen gesagt? Was gibts denn? Ich: Och, Giiiiiiiizmooooooo! Gleich versteckt se sich irgendwo und wir finden die nie wieder! *Maus läuft schon wieder recht flott durch den Flur* Gizmo: Hey, das is Vorratshaltung! Wenn ich will, krieg ich die schon wieder. Aber jetzt gerade......will ich nicht. mach mal nicht so nen Alarm, Frau! Is doch nur n kleiner, laufender Snack... *Maus verschwindet hinter Kleiderschrank/Heizung/Kühlschrank o.ä.* Ich:Och nööööööö! Nicht schon wieder! Gizmo: Mannmannmann.......Weiber....da bringt man Ihnen was mit und sie lassens laufen...pffff......laufen...laufen....*verfolgt mit den Augen ein anderen Ziel*.... Ich bin leicht gereizt aufgrund der Tatsache zum dritten Mal in dieser Woche eine Maus hinter irgendwelchen Einrichtungsgegenständen verschwinden zu sehen....aber.... plötzlich werde ich furchtbar blass um die Nase und stehe kurz vor einem hysterischen Anfall.... eine Spinne, so groß und haarig, dass sie in "Arachnophobia" locker ne Nebenrolle gekriegt hätte rennt in einem Affenzahn auf mich zu.... während mir der Angstschweiss aus allen Poren tritt, fasst sich mein Held in Söckchen ein Herz und stürzt sich ohne Vorwarnung auf das widerliche Krabbeltier.... Ein leises Knacken winzigster Wirbelchen folgt. Gizmo erhebt sich von seiner Beute und leckt sich das Maul...nur drei ausgerissene Beinchen bleiben auf dem Boden zurück. Ich bin erleichtert und sehr stolz auf meinen mutigen Spinnenkiller und er bekommt gleich drei Leckerchen! Und die Maus? Tja, ich denke ihre Lebenserwartung ist relativ gering in einem 2,5-Katzenhaushalt und so werde ich dem Jagdinstinkt meiner samtpfotigen Räuber seinen Lauf lassen. Lieber ne Maus im Haus als ne Spinne an der Wand! Und die Moral aus dieser kleinen Anekdote? Liebe jemanden, für das was er Dir Gutes tut, nicht für das, was er Deiner Meinung nach tun sollte...... und..... Im Jahr der Heldentaten leisten auch die Kleinsten ihren Beitrag!

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Mach Dir keine Sorgen..... es ist nur der Mond.....

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Die Nächte werden mal wieder länger und kälter. Der Winter nähert sich mit großen Schritten und das letzte Jahr verflog viel schneller als andere. Auch mein Empfinden am Ende des Herbstes ist ein anderes. Es gäbe durchaus Anlässe für Niedergeschlagenheit, Depressionen und Verzweiflung, aber dieses Mal bringt mich all das nicht aus der Ruhe. Ich fühle mich sicher verwurzelt in Fundamenten aus Liebe, Freundschaft und Vertrauen in mich selbst. Alle Lösungen für alle Schwierigkeiten liegen in mir und es gibt nichts, was ich nicht bewältigen könnte. Ich geniesse die kalte Luft, den grauen Himmel und freue mich auf lange Spaziergänge in tosenden Herbststürmen am wilden Meer. Die Aussicht auf diesen Winter jagt mir keine Schauer über den Rücken, ich trage genug Wärme in mir.... Danke.

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Bei Dir sein... Mit Dir sein... In Dir sein... Für Dich sein... Durch Dich sein... Eins sein. -------------------------------- Seltsamerweise fehlen die Worte immer genau dann, wenns mal was zu sagen gibt, was Bedeutung hat..... So muss ich es bei Wenigem und Ungenügendem belassen und hoffen, dass ich Dich auf stilleren Wegen erreiche.... :kiss

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Also nochmal.... Danke Rockstar! [img]http://www.living-dead-dolls.de/www.queen-sarina.de/wordpress/wp-content/gruftschlampen2.jpg[/img] Ich find des soooooooo toll :-)

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